The WHO Church

Fettleibigkeit und Übergewicht

Politik der Angst

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Auch wenn diese Person aus Sicht des Mainstreams umstritten ist, so ist seine Botschaft in diesem Video völlig korrekt. Und darauf kommt es an!

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Obesity_Uni_TübigenStop Obesity Stigmatization (StOb Stigma)
«Aktuelle Untersuchungen zeigen, daß Stereotypisierung und Stigmatisierungen adipöser Menschen ein signifikantes Problem darstellen. Stigmatisierungen führen sehr häufig zur Exklusion der Betroffenen aus sozialen Zusammenhängen mit konsekutiver psychosozialer Belastung. Diese Problematik tritt bereits im Kindes- und Jugendalter auf». Quelle Medizinische Uni Tübingen

Dieselben Erkenntnisse dieser Untersuchung lassen sich auch auf die, von der WHO initiierten Stigmatisierungen der Raucher oder Konsumenten von Alkohol übertragen.

Dessen ungeachtet, oder vielmehr sich dessen sehr genau bewußt, definiert und beschreibt die WHO Church Fettleibigkeit und Übergewicht folgendermaßen:

WHO_LogoWHO: Overweight and obesity are defined as abnormal or excessive fat accumulation that presents a risk to health. […] A person with a BMI of 30 or more is generally considered obese. A person with a BMI equal to or more than 25 is considered overweight. Overweight and obesity are major risk factors for a number of chronic diseases, including diabetes, cardiovascular diseases and cancer. Once considered a problem only in high income countries, overweight and obesity are now dramatically on the rise in low- and middle-income countries, particularly in urban settings. Source

Übergewicht und Fettleibigkeit wird als abnormale oder als exzessive Fettansammlung definiert, welche ein Gesundheitsrisiko darstellen. […] Eine Person mit einem BMI von 30 oder höher ist als fettleibig zu betrachten, eine Person mit BMI 25 oder mehr ist als Übergewichtig zu betrachten. Übergewicht und Fettleibigkeit sind die Hauptrisikofaktoren für eine Anzahl chronischer Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes, Herzgefäßerkrankungen und Krebs. Übergewicht und Fettleibigkeit, ein einst einzig in Hochlohnländern als Problem erkannt, steigt nun in Niedrig- und Mittellohnländern dramatisch an, insbesondere in städtischen Agglomerationen.

Dicke Menschen werden bereits hier klar als abnormal abgestempelt und absichtlich noch mehr der Ausgrenzung ausgesetzt, als ob sie nicht schon so darunter zu leiden hätten. Auch hier wird wie beim Passivrauchen von Tabak versucht, Menschen zu ihrem angeblichen Glück zu zwingen, auch wenn sie nicht mitmachen wollen. Hieß es früher mal, dicke Menschen seien gemütlicher, so werden sie heute durch die WHO Church mehr und mehr als Abschaum der Öffentlichkeit präsentiert. So wie dies beim Raucher begann und weiterhin geschieht. Es gilt, seit der Globalisierung (Privatisierung), Fett, Tabak und Alkohol von der Landkarte zu eliminieren.

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Die globale Last der Fettleibigen

Nein, liebe Leser, das hat nichts mit der Rettung der Erde zu tun!

WHO: Global Strategy on Diet, Physical Activity and Health
• Globally, there are more than 1 billion overweight adults, at least 300 million of them obese.
• Obesity and overweight pose a major risk for chronic diseases, including type 2 diabetes, cardiovascular disease, hypertension and stroke, and certain forms of cancer.
• The key causes are increased consumption of energy-dense foods high in saturated fats and sugars, and reduced physical activity.

Obesity has reached epidemic proportions globally, with more than 1 billion adults overweight – at least 300 million of them clinically obese – and is a major contributor to the global burden of chronic disease and disability. Often coexisting in developing countries with under-nutrition, obesity is a complex condition, with serious social and psychological dimensions, affecting virtually all ages and socioeconomic groups. Source

WHO: Globale Strategie zur Diät, körperlicher Aktivität und Gesundheit
Weltweit existieren über eine Milliarde übergewichtige Personen, wovon mindestens 300 Millionen klinisch fettleibig. Fettleibigkeit und Übergewicht stellen das Hauptrisiko dar für Diabetes II, Herzgefäßkrankheiten, Bluthochdruck und Gehirnschlag sowie gewisse Krebsarten. Die Hauptauslöser sind der Konsum hoch kalorienhaltiger Nahrung mit gesättigten Fettsäuren und Zucker, sowie Bewegungsmangel.

Hier haben wir schon drei zusätzliche angstauslösende Krankheiten: Diabetes II, Bluthochdruck und Hirnschlag. Die WHO operiert in ihren Bulletins absichtlich mit einigen wenigen, dafür besonders schrecklichen Krankheiten, so daß am Ende kaum noch einer weiß, was gelten soll. Das ist so gewollt. Die WHO Church verfolgt damit ihr Credo: «Tu was wir dir sagen, oder du gehörst nicht mehr zur Menschheit.»

Fettleibigkeit hat weltweit epidemische Proportionen mit mehr als einer Milliarde übergewichtiger Erwachsener […] angenommen und ist hauptschuldig an der globalen Last chronischer Krankheiten und Invalidität. Sie entwickelt sich oft auch in Entwicklungsländern mit Unterernährung, denn Fettleibigkeit ist eine komplexe Sache, mit seriösen sozialen und psychologischen Dimensionen, die sämtliche Altersgruppen und Sozialschichten betreffen.

Kommt Ihnen das bekannt vor?
Richtig! Art. 8. Abs. 1 der WHO-Tabakkontrollkonvention.

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Ersetzen Sie einfach das Wort «Passivrauchen» durch Passivtrinken, Passivessen oder irgend einer Genußsaktivität Ihrer Wahl!

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Man merke gut und notiere: Alles, wogegen die WHO Church für ihre angeschlossenen Kunden der Pharmaindustrie wettert, wird stets an denselben reißerischen Aufhängern von einigen wenigen, dafür umso schrecklicheren Krankheiten aufgehängt. Diabetes, Herzleiden und Krebs spielten bereits beim Passivtabakrauch eine wichtige Rolle, denn nur so kann man Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Ob es stimmt oder nicht, ist absolut unwichtig, denn der WHO Church geht es genau darum, das herbeizuführen, wogegen sich Ärzte und Organisationen wie beispielsweise die eingangs erwähnte Medizinische Universität Tübingen, wohl wissend um den Nocebo-Effekt, wehren. Die Menschen nehmen aus diesen Unmengen an unqualifizierten, über die eingebetteten Medien verbreiteten Botschaften unhinterfragt an, daß es sich hierbei um monokausale Auslöser handelt, denn die WHO hat kein Interesse an einer Differenzierung. Sie setzt bewußt Halbwahrheiten in die Welt, um die Angst zu steigern. Als Paradebeispiel führt Sackstark den Hype um die Schweinegrippe an. Jeder der bisher 8.000 an Schweinegrippe verstorbenen weltweit produzierte im Schnitt 8.176 Nachrichtenmeldungen. Das sind 11 Millionen monatlich oder 370 Tausend täglich. Hierbei ist erkennbar, wie fest die WHO die Medien im Griff hat und wie wenig wir diese Medien noch lesen sollten. Die WHO Church hat einzig ihre puritanischen und für die Pharmafirmen äußerst lukrativen Ziele vor Auge, Tabak, Alkohol und nun auch noch die Körpermaße eines Menschen als normal oder abartig zu bestimmen und zu klassifizieren. Dazu hat sie in ihrem ständig sich erweiternden ICD-10 Katalog unendlich viele neue Krankheiten geschaffen, die früher nie welche waren, um der Pharmaindustrie die Kosten der Forschung rentabler zu gestalten.

Die WHO Church startet also, nach dem Rahmenabkommen über die Tabakkontrolle (2003), dem Rahmenabkommen über die Kollaborationszentren für Tabakkontrolle (2005) und dem Rahmenabkommen über die Alkoholpolitik (2007), ein neues Rahmenabkommen für eine Politik der Eindämmung von Fettleibigkeit und Übergewicht. Sie will diese ebenso diskriminieren, wie sie es mit den Tabakgenießern oder den Alkoholliebhabern in einer noch nie dagewesenen konzertierten Aktion von Staaten, eingebundenen Medien, TV-Werbung, ignoranten Politikern, Diffamierung und Ausgrenzung sowie mittels  Pseudostudien im leicht manipulierbaren Bereich der Epidemiologie getan hat. Pseudostudien haben den Vorteil, daß man sie leicht nach wenigen Monaten der Entlarvung einfach nicht mehr anerkennen muß, die Meldungen in den weltweiten Massenmedien hingegen längst gelesen und als Volksverblödung verinnerlicht wurden.

Die WHO Church geht immer nach dem gleichen Muster vor. Beim Passivessen, Passivtrinken und Passivrauchen, auch wenn solche Gefahren gar nicht bestehen. Lesen Sie dazu bitte den Beitrag »Passivtrinkerschutz«, sollten Sie ihn noch nicht gelesen haben. Wie Sie daraus erkennen können, ist dies eine sehr effektive Propagandamaschinerie, mit der die nicht aktiven oder nicht involvierten irgendeiner dieser erwachsenen Gruppenzugehörigen auf die aktiven gehetzt werden, und diese meist in ihrer Beschränktheit der WHO Church unbewußt fanatisch blind folgen. Wer jedoch erkennen kann, dass jeder in unzählig vielen Bereichen selbst eine Minderheit darstellt, der sollte sich diesmal sehr gut überlegen, ob er den gleichen Fanatismus wie beim Rauchverbot an den Tag legen will, oder ob er dem Ganzen nicht eher ein Ende bereiten soll, indem er nicht mitmacht, andre zu verfolgen. Denn irgendwann sind auch Sie dran, Opfer einer Diktatur der Mehrheit zu werden. Doch mit jeder ausgegrenzten Minoritäten-Gruppe wird der Anteil derjenigen Menschen kleiner, die noch nicht ausgegrenzt sind. Irgendwann kommt dann der Point of no Return, bei dem niemandem mehr geholfen werden kann, diese Diktatur abzuwenden und es kommt der Tag, wo vielleicht nur noch einige wenige ihren uneingeschränkten Freiraum und sämtliche Privilegien haben dürfen. In Deutschland waren dies die SS, in Russland der KGB, in Chile Pinochet und in Uganda Idi Amin Dada.

Das Rauchverbot ist der erste Beweis dafür!

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Diktatur der Mehrheit

Ausgrenzung 1

Ausgrenzung 2

Ausgrenzung 3

Ausgrenzung 4

1312 Wörter

Carolus Magnus

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11 thoughts on “The WHO Church

  1. Ein bisschen rund und xund ist immer noch besser, als schlank und krank. Nichts gegen die ästhetisch schön geformten Körper. Aber die magersüchtigen, unterernährten Models könnten uns ohne weiteres gestohlen werden – ebenso die japanischen Ringer. Letztlich aber muss sich jeder und jede in ihrer Haut selber wohl fühlen.
    Den «Norm-Menschen» kann man getrost vergessen. Ein wenig die Relationen, den Respekt vor den Betroffenen und Toleranz dürfte schon gewahrt sein! Ein Förster oder Waldarbeiter wird wohl etwas anders gebaut sein müssen, als ein Bürolist. Und ein Kugelstosser würde sich kaum eigenen um einen Schwimmrekord aufzustellen. Und der Kumpel in der Kohlegrube würde kaum ein Sechstagerennen fahren. So weit kann jeder Depp denken, ohne auch noch eine Verbindung zum Rauchen dafür oder dagegen hinein zu mischen. Wer den Norm-Menschen sucht oder heranzüchten will, hat wohl nichts besseres zu tun! Nicht einmal den Nazi-Germanen ist die Zucht der Reinarier gelungen. Man stelle sich Chuchill als Spazierstock oder Bambus-Stick oder Charlie Chaplin wie einen Panzerknacker vor!
    Die Übergewichtigen kommen vielleicht den Pensionskassen entgegen, indem sie nicht das mathematisch wahrscheinliche Alter erreichen werden…! Dort wird man es erst merken, wenn ausserordentliche Überschüsse anfallen!

  2. http://esowatch.com/index.php?title=Jo_Conrad

    Johannes (Jo) Conrad (geb. 1958, Landkreis Osterholz-Scharmbeck, Spitzname bignose) ist ein deutscher Verschwörungstheoretiker, Unternehmer und Autor pseudowissenschaftlicher und verschwörungstheoretischer Bücher mit Bezügen zu Esoterik, antisemitischem und rechtem Gedankengut.

    In einem Interview mit der Nazi Hochglanz-Zeitschrift Anos (Herausgeber war der wegen Volksverhetzung verurteilte NPD-Funktionär Christian Deichen) sagt Conrad, dass ihm der «Esoteriker und Rechtsextremist Jan Udo Holey (Pseudonym Jan van Helsing) ein entscheidender Impuls- und Erkenntnisgeber war.[1][2][3]

    Conrad war auch einer der Hauptakteure des gescheiterten KRR-Projekts Fürstentum Germania (Zitat: Hier passiert etwas Großes).

    … zur Info, was für ein Schwachsinnsvideo hier verlinkt wurde.

    1. Eine Diffamierung von Seiten der anonymen esowatch Snipers ist noch lange kein Beweis, dass Meinungen und Aussagen nicht interessant oder falsch, lesens- oder sehenswertunwert wären oder dass diese weniger Wahrheitsgehalt und Aussagekraft aufweisen, als der täglich volksverdummende deutsche Blätterwald. Wen interessiert schon was anonyme Schreiberlinge in esowatch hinterlassen? Es ist schlicht irrelevant!

      Eher macht es den Anschein, dass die wahren Verschwörer dort eine Plattform der Diffamierung gefunden haben, um unbequeme Aussagen ins Lächerliche zu ziehen, das Totschlagargument «Verschwörungstheoretiker» bei jeder Gelegenheit bemühen und Sie selbst das Leben eines politisch korrekten Menschen leben wollen. Das darf in einer Nochdemokratie auch so sein. Da Sie nicht in esowatch aufgeführt sind, zumindest nicht unter MionMion, ist Ihre Meinung anscheinend von esowatch indoktriniert und folglich nicht von Belang – so Sie denn überhaupt eine haben. Sie haben ja selbst nichts Eigenes geschrieben, sondern einfach esowatch-Kommentare hier reingespamt.

      Sind Sie vielleicht imstande Sackstark zu erklären, was esowatch als Haufen anonymer Giftverspritzer qualifiziert? Auf diese Antwort von Ihnen wäre ich gespannt!

      Ihr Vorgehen als esowatch-Spammer ohne eigene Meinung erinnert Sackstark doch sehr an die fanatisch militanten Anti-Raucher von Pro Hirnfrei – oder an das Dritte Reich.

      Hingegen ist es, wenn auch mehr und mehr eingeschränkt, noch immer erlaubt, seine Meinung kundzutun und sich nicht von Mainstream-Medien manipulieren und hirnwaschen zu lassen. Noch besteht kein Zwang dazu! Wenn Ihnen die Zensur als probates Mittel der Staatsführung über die gesteuerten Medien zusagt oder Sie solches sogar ünterstützen, sei Ihnen das unbenommen. Von Intelligenz hingegen zeugt es nicht.

      Sackstark jedoch ist gegen jedwede Zensur, Ünterdrückung von Informationen und somit indirekt auch von Menschen (siehe HIER) und unterstützt deshalb Gedanken und Meinungen, indem er diese hier zu Wort kommen lässt, wo diese sonst keine Plattform finden würden, auf dass ein jeder selbst urteilen kann. Auf Sackstark darf man noch lesen, was die staatsgesteuerten Medien schon längst unterdrücken.

      Hätten Sie nicht auch lieber eine Fruchtschale voller verschiedener Obstsorten, als täglich nur Bananen? Wer nicht kritisch dem Staat gegenübersteht, der verfassungsrechtlich festgehalten dem Volk zu dienen hat, und ihm nicht auf die Finger schaut, der ist für die Obrigkeit ein leicht zu führendes Schaf, das äußerst fahrlässig handelt. Schafe werden bekanntlich geschoren und geschlachtet, auch vom Staat. Aber für Sie ist das sicherlich schon wieder eine Verschwörungstheorie.

      Einsteins Relativitätstheorie ist auch nur eine Theorie, die erst heute langsam zu einem Fakt wird. War Einstein deswegen zu seiner Zeit ein Verschwörungstheoretiker? Ausgelacht wurde er damals von vielen Dummen allemal, was ihn zu der Aussage verleitete, dass nur zwei Dinge unendlich seien, das Weltall und die Dummheit der Menschen, wobei er sich beim Weltall nicht sicher sei.

      George W. Bush rechtfetigt seinen Kriegszug gegen den Irak mit dort vorhandenen Massenvernichtungswaffen. Die damaligen «Verschwörungstheoretiker», die dies in Zweifel zogen, haben schon längst recht bekommen. Dasselbe mit 9/11. Jeder Journalist weiß davon, doch schreiben darf er darüber nicht.

      Udo Ulfkotte auf YouTube Hören Sie ihm einfach mal zu und wenn sie in esowatch ebenfalls eine Diffamierung, was bisher noch nicht der Fall ist, finden, vergessen Sie diese einfach und überprüfen stattdessen Ulfkottes gemachten Aussagen. Er belegt diese zumindest und kommt zu absolut plausiblen Schlüssen. Schließlich war er vor 17 Jahren mal Journalist bei der FAZ. Sie auch?

      Seit geraumer Zeit versucht die Internetseite Esowatch.com den KOPP-Verlag und seine Autoren zu beleidigen und zu verunglimpfen. Dabei scheint das Portal bei ihren Diffamierungen gegen Andersdenkende selbst vor rechtlichen Verstößen nicht zurückzuschrecken, wie Kritiker behaupten.
      Kritische Autoren und deren Verleger müssen viel aushalten – und das ist gut so, denn wenn man in ein Wespennest sticht, muss man auch mit der Reaktion leben. Allerdings gibt es ein Internetportal, das bezeichnenderweise in sehr mutiger Form, nämlich »anonym«, gezielt Autoren und Verlage beleidigt.
      Quelle: Michael Grandt: Warnung vor Esowatch

      Wenn sie nun, lieber MionMion, Fakten präsentieren, die dem von Ihnen beanstandeten Video dagegen sprechen, dann schreiben Sie doch bitte Ihre eigene Meinung nachfolgend in den Kommentar statt andre wie esowatch für Sie sprechen zu lassen. das ist es, was eine fundierte Meinung ausmacht, nicht esowatch oder die jemandes andren – nur Ihre Meinung ist von Belang!

  3. Warum immer gleich ein Gefühl angegriffen zu sein? Wer in einer Angelegenheit kompetent ist, bringt dies zum Ausdruck. Als natürliche Autorität, hat man mit anderen Meinungen keine Probleme. Wer über eine natürliche Autorität verfügt, merkt dies selber kaum, denn sie ist für ihn etwas Selbstverständliches. Wer aber einen Geltungs- und Kompetenzanspruch über die Gebühr für sich in Anspruch nimmt (Motivation), reagiert z.B mit Unzufriedenheit und Entfremdung (Kompensation).

    @ Carolus «MionMion»: Wenn eine andere Meinung die eigene trifft, ist es doch naheliegend, diese zu erwähnen! Redundanz kann man getrost ausschalten. Die eigene Meinung wurde geäussert (Schwachsinn-Video). Das war doch die (seine) Botschaft. Daher:

    «(…)» Mit Verstand ein Weinlein schlürfen, froh sein, dass wir leben dürfen,
    Eine hübsche Jungfer küssen, nie sich sklavisch ducken müssen.
    Freundschaft mit den Freunden pflegen, möglichst sich normal bewegen.
    Keinem die Erfolge neiden, dankbar werden, und bescheiden.
    Aber mit sich selbst im Klaren, dennoch seinen Stolz bewahren.
    Die Talente frei entfalten; kritisch sich, und wach verhalten.
    Gegen die Vergreisung kämpfen, seine eigne Stimme dämpfen.
    Auch die Gegner gelten lassen, weder sich noch and’re hassen.
    Niemals wegen Nichtigkeiten blau sich ärgern, oder streiten,
    Oder hypochondrisch werden und dadurch sein Glück gefährden.
    Sondern still sein Weinlein schlürfen und – solange wir’s noch dürfen – die erwähnte Jungfer küssen.
    Das ist alles, was wir wollen, respektive können sollen – respektive können müssen.
    Anakreontischer Imperativ Text: Fridolin Tschudi (1912-1966)

    Schön gesagt? ? schön gesagt! Was wollen wir noch mehr?

    Text und Inhalt sind so schön, dass man es erfinden sollte, hätte es Tschudi nicht schon gesagt. Ich bin fasziniert, denn es enstpricht dem Streben nach innerer Balance. Nun, lesen bedeutet auch «Denken mit dem Gehirn eines anderen».

    Es ist wohl von Belang, wenn ich diese Meinung voll akzeptieren kann. Muss ich noch eine weitere hinzu fügen nur um einen selbstherrlichen oder arroganten Anspruch zu befriedigen?
    …Auch die Gegner gelten lassen…!

    1. @ Herbie: Dann müsste meine Hauptaussage als Antwort heißen: «Schwachsinn-Kommentar»? Und jeder dürfte sich dann in seiner Phantasie selbst vorstellen, was denn die Meinung oder Botschaft dahinter sein könnte? Das ist keine Botschaft, Herbie! So entstehen Vorurteile und Falschannahmen! Deshalb habe ich statt «Schwachsinn-Kommentar» auch geschrieben, was ich damit im Konkreten meine.

  4. Es tut mir leid – meine Wellenlänge trifft sich mit deiner nicht. Schamhaarspalterei kann auch bedeuten, dass einer glaubt, die Wahrheit alleine zu kennen… Es mag stimmen, aber dann ist es eben «nur» seine Warheit! Was nicht sein, darf, das nicht sein kann.
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    Spektrum der Wissenschaft — Schamhaarspalterei, von Reto U. Schneider (NZZ Folio 03/04)
    DIE AUTOREN der Untersuchung «Frequenz der Übertragung von Schamhaaren während des Geschlechtsverkehrs» (Journal of Forensic Sciences, Vol. 43, S. 505–508) wollten über die Motive ihrer Versuchspersonen keine Zweifel aufkommen lassen: «Der einzige Ansporn für die Teilnahme war die uneigennützige Förderung der Forschung.»

    Sechs Paare – Angestellte des Labors und ihre Partner – wurden gebeten, mehrmals nach dem Geschlechtsverkehr Haarproben zu nehmen, und zwar nach dem «Standard-Schamhaar-Kämm-Protokoll». Dabei legten die Versuchspersonen ein Papiertuch unter den Hintern ihrer Partner, kämmten die Schamgegend gründlich durch, so dass lose Haare auf das Tuch fielen, und steckten es samt Kamm in einen Umschlag.

    In 110 Haarproben fanden die Wissenschafter 344 Schamhaare, 20 Körperhaare, 7 Kopfhaare und 1 Tierhaar. Mindestens ein fremdes Schamhaar fand sich in 19 Proben, was einer Transferfrequenz von 17,3 Prozent entspricht, wobei die Haare deutlich häufiger von der Frau zum Mann wanderten (23,6 Prozent) als vom Mann zur Frau (10,9 Prozent). Nur in einem Fall kam es zu einem Kreuztransfer, bei dem während eines einzigen Geschlechtsakts gleichzeitig Haare des Mannes zur Frau gelangten und umgekehrt.
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    Willst du unglücklich bleiben, musst du nur pedantisch exakt der Wahrheit, deiner Wahrheit nachspringen und dabei auch nicht das geringste Muggensäckeli übersehen…
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    Für mich, dem ungefähr genau besser passt, als absolut falsch, wird es dann halt oft zu blöd…!

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