Nocebo!

FreiheitOrwell
last modified 2019-05-31 19:10

Die psychischen Erkrankungen sowie Krebsbefall werden schnell ansteigen!

update: 2018-05-08

Unsere Voraussage vom 20. Februar 2010 trifft zu

Zu verantworten haben solch fiese Attacken auf die Gesundheit normaler Bürger in erster Linie die Gesundheitsämter, obwohl ihnen der Nocebo-Effekt bekannt ist. Auch ist ihnen bekannt, daß bisher mit den Gesundheitspornos kein einziger Raucher längerfristig bekehrt werden konnte. Folglich muß davon ausgegangen werden, daß hier gezielt im Sinne der Euthanasie-Lehre der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert gehandelt wird, angetrieben durch gesteigerte Lust an der Unterdrückung, höchster Menschenverachtung und sadistischer Zwängerei, wie sie früher bei Verdingkindern mit Gewalt anzutreffen waren, die dieses Jahr, so sie denn noch leben, eine «bedingungslose» staatliche Entschädigung in der Höhe von 25.000 Franken erhalten. Es wird Ablaß bezahlt, um fortzufahren wie bisher. Die (angeblich aufgearbeitete) Geschichte brutaler Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen wird wiederholt. Diesmal erweitert auf Erwachsene, die somit nie eine Chance bekommen, je aus dem Kindesalter herauszuwachsen. Die neu geschaffenen unerwünschten Subjekte werden durch ebenso abscheuliche, beliebig austauschbare Indoktrinations-varianten ihrer gesunden Entwicklung und zustehenden Freiheit beraubt. Es herrscht ein Kampf zwischen der Wirtschaft und den Privathaushalten, wo noch der letzte Rest des Geldes abgeschöpft werden soll, bevor es einer Hyperinflation zum Opfer fällt und die Wirtschaft vollends zum Erliegen bringt. Es ist der politischer Kniefall der Politiker und Regierungen vor den Mega-Konzernen, also stimmunfähige juristische Personen, ohne Fleisch und Blut, von denen sie längst gekauft und vereinnahmt wurden. Das Primat, daß die vom Bürger gewählten Vertreter in erster Linie ihnen zu dienen haben und quasi ihre Angestellten sind, deren Lohn sie lebenslang mit harter Arbeit bezahlen, läßt das Ganze vollends zur Perversion ausarten. Die Zeiten sind vorbei, als der Staat noch Knecht des Volkes war und die Steuerabgaben ein Viertel dessen, was heute abgedrückt werden muß. Die Elite hat längst die Seiten gewechselt und arbeitet vornehmlich in die eigene Tasche. Dazu braucht man, um nur ein einzelnes Beispiel herauszupicken, den Werdegang des sogenannten «Vater des Rauchverbots», FDP-Ständerat Felix Gutzwiller, zu verfolgen.

Teures Rauchverbot! Die Raten an psychischen Erkrankten steigen exponentiell und mit ihnen die Fehltage: Abertausende von Gaststätten existieren nicht mehr. Grund: Besuchermangel und das Fehlen jener lange verweilender Klientel, die Produkte mit hohen Margen konsumieren, also den Rauchern. Besonders stark litten die Pubs in Großbritannien, die traditionelle Gastronomie in Frankreich und die ländlichen Dorfkneipen in Deutschland.

END update 2018-05-08

Mit dem Nocebo ist nicht zu spaßen!

UPDATE 2021-03-03 – Astra-Zeneca Covid-19 Impfungen: Nebenwirkungen seien auf Nocebo zurückzuführen. VIDEO SERVUS TV: GESPERRT

Ein Viertel Personalausfälle nach Impfung mit Astra-Zeneca

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8765821/
END UPDATE

Nocebo

HALLO BUNDESAMT FÜR GESUNDHEIT

Der Pawlowsche Hund

Wo bleibt die Nocebo-Prävention!?

VIDEO: Was passiert im Körper – Der Nocebo-Effekt

Der Nocebo-Effekt – oft auch als negativer Placebo-Effekt bezeichnet – beruht, wie auch der Placebo-Effekt, unter anderem auf einer bestimmten Erwartungshaltung.[2] Die Erwartungshaltung kann demnach auch unbewußt sein und auf Lernmechanismen wie z.B. Konditionierungen beruhen. So kann beim Menschen die Befürchtung aufgebaut werden, daß bestimmte äußere Einwirkungen «krank machen».[3] Diese Personen erkranken dann auch tatsächlich, beziehungsweise es können die entsprechenden Symptome bei ihnen beobachtet und auch gemessen werden. Einem anderen gängigen Erklärungsmodell zufolge handelt es sich dabei um eine negative selbsterfüllende Prophezeiung (self-fulfilling prophecy).[4] (ex Wikipedia)

Thomas-Theorem: «Wenn die Menschen Situationen als real definieren, sind sie auch in ihren Konsequenzen real.
If men define situations as real, they are real in their consequences»

Diese heutigen Situationen wurden aus ideologisch verblendeter Absicht, wenn nicht gar zu Selbststeuerung der menschlichen Evolution, gezielt herbeigeführt. Wohin solches Herrenmenschendenken führt, wissen wir aus der Geschichte des Dritten Reiches. Hier zum Nachlesen: «Eine neue Zeit mit neuen Menschen»

Warnung vor Schockbildern

Parallelen zu 1933ff sind genügend vorhanden und ein baldiges Ende dieser Abscheulichkeit ist zu erhoffen. Insbesondere aber, daß diese krankhaften Fanatiker zur Rechenschaft gezogen werden. Diesmal kann keiner sagen, er hätte nichts davon gewußt! Damals wie heute wurde dem Tabak der Kampf angesagt. Selbst das Kriegs- und Nazi-Vokabular hat sich nicht geändert. So nennen sich die weltweiten WHO-Kontrollstellen zur Überwachung der Tabakgenuß-Eindämmung «Kollaborationszentren» und der Ausdruck «Passivrauch» wurde in den 1920ern vom Nazi-Arzt Fritz Lickint geprägt. Der höchst paranoide Adolf Hitler persönlich spendete ihm aus seinem Privatvermögen 100.000 Goldmark zur weiteren Erforschung dieses, von Lickint bezeichneten «Passivrauches». 70 Jahre nach Kriegsende hängen einige unbelehrbare Ärzte nostalgisch weiterhin demselben Schwachsinn nach, wie etwa der Uni.-Prof. Dr. Manfred Neuberger, Ordinarius für Umwelthygiene an der Med. Universität Wien, der angehenden Ärzten etwa folgendes Gedankengut in Sachen ‹Passivrauch› mit auf den Weg gibt und sich so als einer der bösartigen Gutmenschen an den zukünftigen Ärzten versündigt.

Was hat unser Gesundheitsamt BAG mit der Bevölkerung vor? Was der Staat, was die Medizinerkaste? – Am besten, Sie lassen sich diese gesundheitliche Negativattacke des BAG auf Ihre Lebenserwartung einfach locker als nicht existent a.A. vorbeigehen. Locker bleiben! Und Ihre gesundheitlich hinterlistigen Schädlinge des Staates einfach nicht beachten, sollten Sie gesund bleiben wollen.
Nocebo Effekt – wie wir uns krank denken

Manfred Neuberger, A-Wien: «Vor diesem Selbstmord in Raten muß ich als Arzt auch den uneinsichtigen Raucher zu schützen versuchen. Aber Aufgabe des Staates ist es, Mord durch Passivrauch zu verhindern.» Quelle (Hervorhebungen durch uns)

Umgekehrt wird ein Stiefel draus: Selbstmord findet genau so durch solch unverantwortliche Ärzte und Regierungen über das von ihnen verbreitete Nocebo statt:

Selbstmord mit einem Scheinmedikament?
Ein 26 Jahre alter Amerikaner ist schwer depressiv und dann verlässt ihn auch noch seine Freundin. Er will sich das Leben nehmen, schluckt 29 Kapseln, die er tags zuvor bekommen hat, weil er an einer Studie über Antidepressiva teilnimmt.
Kurz darauf zittert er, atmet heftig, der Blutdruck fällt rapide – er bereut die Überdosis und lässt sich von einem Nachbarn in eine Notaufnahme fahren.
«Helfen Sie mir, ich habe alle meine Pillen genommen», sagt er noch, dann kollabiert er. Nach ein paar Stunden finden die Ärzte heraus: Ihr Patient gehört zu jener Gruppe von Studienteilnehmern, die ein Placebo bekommen hat – ein Scheinmedikament ohne Wirkstoff. Als der Patient davon erfährt, verschwinden seine Symptome innerhalb einer Viertelstunde.
Ein unschädliches Präparat mit schädlichen Nebenwirkungen; ein Scheinmedikament, das nicht heilt, sondern Beschwerden verschlimmert und vermeintlich krank macht: Das ist der Nocebo-Effekt.

Das Recht, aufgrund eigener Entscheidung, bewußt ein gesundheitliches Risiko einzugehen, egal ob das Risiko nun real oder als Paradigma-Wissenschaft absichtlich herbeigeführt ist, wird von Prof. Neuberger und andren kontrollwütigen Psychopathen, dem Mitmenschen nicht mehr zugestanden. Das erinnert uns an den letzten, in den 1950er Jahren hingerichteten Briten, der zum Tode verurteilt wurde, weil sein Selbstmordversuch misslungen und Selbsttötung verboten war. Er wurde vom Gericht zum Tode verurteilt.

Ich sage, wer wie sterben soll

Welch machtgeile, psychopathologische Verirrung höchst geistig kranker Menschen in elitärer Führungsposition, einer angeblich sich schimpfenden Demokratie, einen Menschen nicht über seinen Tod nah seiner eignen Raison entscheiden zu lassen. Nein, man musste ihn erst demütigend dem Volk vorführen. Die Aussage der, vermutlich früher verstorbenen Richter lautet: »Ich sage, wer wann und wie sterben soll, du Mensch hast ohne unsere Einwilligung kein Recht dazu« – Welch krankhaft kriminelle Anmaßung, welch Hochgefühl der Richter.

Das ist, wenn auch noch nicht so drastisch, aber nichtsdestotrotz das perfekte Pendent der heute elitären, hochnäsigen Rauchverbots-Produzenten adipöser Pharmazeutiker und deren Drogenhandlanger, CEOs und Tonangeber in der Schweizer Politik. und könnte uns leicht wieder dorthin zurück führen. Fürchtet all jene, die aus emotional sublimierten, statt wahrhaftigen Gefühlen agieren, geboren und perfektioniert in einem kalten Elternhaus, nicht elitären Menschen Verbote, Bussen, Gängelung und Restriktionen ad absurdum aus niedrigsten Beweggründen aufzuerlegen, einzig um sich noch erhabener in ihrem Selbstbild zu sehen, unfähig, ihre eigene Sucht zu erkennen, längst vor vielen Generationen geboren, resultierend aus genetisch-psychischer und charakterlicher Entwicklung der Vorfahren, weiter gegeben an die aktuellen Aufzüchter, die selbst, vererbt, ihre vergifteten Wurzeln aus seelisch bemitleidenswert armseligen, aber dennoch oft  aus reichen Elternhäusern, in der Machtgier und dem Wunsch, ihre Kinder kämen, kein Komma abweichend ihres Ebenbildes nach, um sich unsterblich fühlen zu können (Oscar Wilde: »Das Bildnis des Dorian Grey«). Solche Nachkommen werden über aktuelle und zukünftige Generationen ihre Megalomanie, oder, je nach realen Lebensumständen alternativ in Depressionen versunken, die zwangsweise weiter zu portierende genetische Sucht ohne Tiefenpsychologische Therapie kaum im Zaum halten können, sondern diese vielmehr finessenreich weiter entwickeln. Aus solchen Menschen sind, je nach Potenz solcher Auswirkungen, schon Kriegsführer geworden.

Die Oberhoheit über unsere Körper, den eigenen Namen mussten wir bereits ab Geburt dem Staat überlassen, soll durch die Manipulatoren in Ausbildung und Staat gehen, die ihrer sozial-destruktiven, substanzlosen Sucht erlegen sind und alle Raucher, nur nicht sich selbst, für süchtig halten müssen, so sie denn jemals einsichtig würden. Dis wird aber kaum der Fall sein, da Ihre Sucht wesentlich hartnäckiger ist, als die eines Rauchers, der einfach aus Lust am Rauchen schmaucht. Andre essen Schokolade, sind süchtig nach Kaffee, usw. – Doch wer ist unser Nächste, und mit welchem Recht, uns unsere kleine Freuden im Leben zu vermiesen. Wer hat dieses Recht dazu? Am aller letzten ein nicht totalitärer Staat, der sich aber dennoch, raffiniert mit psychologischen Tricks via Media, sich stetig weiter in diese Richtung bewegt. Genau diejenige, wie oben beschrieben – denn ihr Trieb zur Überhabenheit, um somit weiter das Gegenteil davon kaschieren zu müssen, meist aus kirchlichen Relikten stammend, ist derart stark über Generationen verwurzelt, dass ein Entkommen daraus, mangels Erkenntnis, für die große Mehrheit solch geplagter Menschen nie erreichbar sein wird. Somit ist der Weg zum allseits bekannten Blockwart, Überhabender und mehrwertig sich präsentierender Gutmensch,  in einem Rausch als selbst befriedigender Schikanierer mit der damit verbundenen Denunziationskultur aus dem Nazi-Regime längst noch immer Realität, bloß will es niemand, aus purer Gewohnheit, nicht wahrhaben, wie gefährlich solche Mitmenschen sein  und was sie damit auslösen können – bis es zu spät ist.

Wir schlussfolgern aus Presseberichten, daß diese widerwärtige Kultur bereits heute existiert und vom Staat unterstützt wird. Wir warten nur noch auf die Einführung der Rechtsprechung US-amerikanischer Kopfgeldjäger, die weltweit nach US-Recht einen, von deren US-Administration gesuchten Verbrecher entweder gegen Entgelt der US-Justiz, oder aber tot dem Sheriff zuführen dürfen. Straffrei! Gegen Entgelt! Damit keine Missverständnisse entstehen: Dieses Gesetz ist noch heute, wie einst im «Wilden Westen», bis nach Europa in Wildwestfilmen portiert, noch immer gültig. Und zwar weltweit! — Quelle: Deutsche US-Botschaft

Planwirtschaft, Überwachung und Gleichschalterei der Menschen kann man bereits seit längerer Zeit riechen; so werden Namen von Denunzianten im Gegensatz zu früher, von den Behörden nicht mehr preisgegeben. HH

Vorsicht, Nebenwirkungen

Der Placebo-Effekt reicht sogar so weit, daß selbst Operationen, die nur zum Schein durchgeführt werden, bei einigen Patienten helfen. Während solche Scheinoperationen noch weitgehend unerforscht sind, haben Forscher mittlerweile einiges über die Placebos in Pillenform herausgefunden. So spielt zum Beispiel die Größe der Tablette eine Rolle. Viele kleine Tabletten oder eine große helfen in der Regel besser als eine normal große Pille.

ANGST-PATIENTEN

Unnötige Angst ist nicht minder gefährlich als Gutgläubigkeit. Wer den Menschen permanent einredet, vergiftet oder verstrahlt zu werden, ist selbst ein Gesundheitsrisiko und gehört weggesperrt. Wenn eine weltumspannende Sekte wie die WHO, die sich das Plagiat einer ‹Weltgesundheitsorganisation› aneignet und erwiesenermaßen Menschen schädigt, muß sich nicht wundern, wenn ihre Taten in der Summe in einer sehr realen Theorie der Verschwörung Richtung Eugenik gipfelt, die das Ziel verfolgt, erst einmal das Proletariat auszuradieren. Auch wir sind der Ansicht, daß die Welt überbevölkert ist, können aber keinesfalls solche Methoden auch nur im geringsten gutheißen.
.

Nocebo-Wolf

.

Warum ist eine Raucherlunge außen schwarz?

RaucherlungeAntwort: Dies ist ein uralter Fake für medizinisch Ungebildete! Denn geronnenes Blut sieht immer schwarz aus und eine, je nach Methode konservierte Lunge fast immer weiß – oder sie wurden je nach Gusto entsprechend angemalt. Eine unverschämt dumme Volksverblödung sondergleichen! Eine gesunde Lunge sieht rosa aus und Raucher sowie Nichtraucher haben die gleiche Farbe. Schaut man sich also die gefakten Gesundheitspornos und negativen Texteinschärfungen auf Tabakwaren an, so muß unweigerlich angenommen werden, daß es sich hier gezielt und gewollt sowohl um die Schädigung der Raucher, als auch um das Schüren des Hasses von verschreckten Nichtrauchern, die es zuvor nicht waren, geht. Je mehr Nocebo aus den Gesundheitsämtern der Länder verabreicht wird, desto eher werden in Zukunft die bisher getürkten Statistiken nachträglich stimmen und die Tabakgegner können sich auf die Schulter klopfen und sagen: «Wir habens denen schon immer gesagt, doch sie wollten nicht auf uns hören.» Bisher wurde noch nie ein Passivrauchtoter als solcher diagnostiziert und in keiner Sterbeurkunde ist ein solcher aufgeführt. Weltweit nirgends hat auch kein Richter jemals eine Schadensersatzklage wegen passivem Tabakrauch je gutgeheißen – aus gutem Grund! Es gibt bisher noch keinen einzigen Passivrauchtoten und es wird auch nie einen geben, bei dieser mickrigen Datenlage der angeheuerten Epidemiologen, die als Grundlage für ein Rauchverbot in privaten Räumen der Gastronomie oder Arbeitsstätte dienen sollen. – All dies zu ändern ist das Ziel dieser verachtenswerten Nocebo-Kampagne, wovon nur Sektierer und die Pharmaindustrie profitieren.

Doch die Gesundheitsindustrie will keine kerngesunden Menschen, das wäre ihrem Geschäft abträglich. Der ideale Normal-Gesunde ist ein Leben lang immer ein wenig krank. Dafür sorgen nicht nur stetig neue Krankheitsdefinitionen, sondern insbesondere die Präventionsmaßnahmen diktatorischer Gutmenschen aus Kirche, Politik und Wirtschaft, der EU-Kommission oktroyiert von WHO-Lobbyisten. Wir raten jedem, der sich seine Gesundheit erhalten will, sowohl den Rauchern, als auch den Nichtrauchern, den Tabak als das zu sehen war er ist. Ein harmloses natürliches Kraut, wie jedes andre auch, das dosisabhängig sowohl positive wie auch negative Eigenschaften hat, und zwar nicht nur beim Rauchen. Wäre es anders, müßte längst auch das Salz verboten werden. Nur wenige Gramm Salz zuviel, und Sie sind tot! Und das nicht erst in 70 Jahren.

.

Nachschub für die Psychiatrie-Industrie

Jeder Sechste wegen psychischer Probleme in Behandlung
So läßt sich den Aussagen der Studie zufolge mehr als jeder sechste Jugendliche mindestens einmal im Jahr wegen Depression, Belastungsdruck, Angststörungen oder anderen psychischen Störungen behandeln. Ein Ausdruck dafür, daß eine zunehmende Anzahl der Jugendlichen den stetig steigenden Belastungen des Alltags nicht mehr gewachsen zu sein scheint. Frühere Studien kamen bereits zu dem Ergebnis, daß schwere emotionale Störungen und Verhaltensstörungen bei den Jugendlichen häufiger auftreten als gängige körperliche Probleme wie Asthma oder Diabetes. So hat die KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland aus dem Jahr 2008 festgestellt, daß etwa 15 Prozent der deutschen Kinder und Jugendlichen ein «erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten“ haben. Weltweit gilt etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen nach nationalen und internationalen Studien als «psychisch auffällig». Quelle: heilpraxisnet.de

.

Psychisch geschädigte Nocebo-Opfer aus den USA (Phobie vor Wände durchdringendem Passivrauch in ihrer rauchfreien Wohnung)

ANTIRAUCHER: NOCEBO-OPFER IN IHREN EIGENEN REIHEN

update 2014-02-19 Nocebo-Opfer

Nocebo Albuquerque 2014-02-18update 2015-11-10 Nocebo-Opfer

cancer through Nocebo

PRESSEINFORMATION DER BAYER HEALTH CARE AUS DEM JAHRE 2004 BESTÄTIGT NOCEBO-EFFEKT!

Das nachfolgende Dokument der BayerHealthCare beweist, daß die Pharmaindustrie darüber sehr wohl Bescheid weiß und es ist kaum anzunehmen, daß ausgerechnet die WHO eine Ausnahme bildet. Wenn auch Form und Farbe eines Präparats Einfluß auf die Gesundheit eines Menschen haben, wie BayerHealthCare schreibt, wieviel mehr haben emotionsgeladene Negativeinschärfungen der verordneten Gesundheitspornos einen Nocebo-Effekt auf Raucher und Nichtraucher? Die damit geschürte Hysterie fehlgeleiteter Präventions-Milliarden potenziert diesen Nocebo-Effekt, dessen Auswirkungen, im Gegensatz zum Tabak, tatsächlich Siechtum und Tod bringen können.

Der Nocebo-Effekt: Wenn Einbildung krank macht

Auch Form und Farbe des Präparats haben Einfluß auf den Behandlungserfolg.

Erbrechen, Müdigkeit, Fieber – nicht immer treten diese Symptome als Folge einer ernsthaften Erkrankung auf. Bei manchen Patienten reicht es schon aus, wenn sie nach der Einnahme einer harmlosen Kopfschmerztablette den Beipackzettel lesen. Beschwerden dieser Art bezeichnen Wissenschaftler als so genannten Nocebo-Effekt. Das Phänomen beschreibt, wie negative Erwartungen oder Gedanken tatsächlich krank machen können.

Selbsterfüllende Prophezeiung

Nocebo – das kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „ich werde schaden“. Der „böse“ Zwilling des weithin bekannten Placebos zeigt sich in zwei Varianten: In der spezifischen Form erwartet der Patient eine bestimmte Nebenwirkung, die dann auch tatsächlich eintritt. Bei der unspezifischen befürchtet er, dass ein Medikament ihm irgendwie nicht gut tun könnte. Die Folge: Er fühlt sich schlapp, müde und ihm ist übel. Allein der Gedanke an negative Auswirkungen machen manche Menschen also tatsächlich krank und erzeugen Symptome, die mit der eigentlichen Medikation nicht im Zusammenhang stehen.

Grundlos krank?

Während das Placebo-Phämomen, bei dem wirkstofffreie Substanzen den Heilungsprozeß äußerst positiv beeinflussen, weitläufig bekannt ist, beschäftigt sich die Wissenschaft erst seit Kurzem mit der umgekehrten Erscheinung. Mögliche Auslöser für den Nocebo-Effekt gibt es viele. Wer die Packungsbeilage genau liest, ein Gespräch mit dem Arzt oder Apotheker über Begleiterscheinungen führt oder Medienberichte zu einer neuen Erkältungswelle hört kann schnell davon betroffen sein. Darüber hinaus haben auch Form und Farbe eines Präparats Einfluß auf den Behandlungserfolg. Gerade sensible oder depressive Menschen malen sich oft die schlimmsten Szenarien aus.

Nocebo-Studien geben Aufschluß

Eine Langzeitbeobachtung über Herzerkrankungen ergab, daß besonders ängstliche Frauen, nach einer gewissen Zeit tatsächlich über Beschwerden klagten: Sie erlitten rund viermal häufiger einen tödlichen Infarkt als diejenigen, die sich keine Gedanken machten. Und das, obwohl sie zur gleichen Risikogruppe zählten. Das Phänomen trat auch bei einer klinischen Untersuchung mit Aspirin auf. Nachdem ein Teil der Probanden über eventuelle Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt aufgeklärt wurde, zeigten diese dreimal häufiger entsprechende Symptome als die Teilnehmer, die diese Information nicht erhalten hatten. Ähnliche Erfahrungen machten Wissenschaftler bei einer Studie zum Einsatz von Aspirin bei Migräne. Hier erhielten die Probanden unterschiedliche Fragebögen zur Auswertung: Testpersonen, die auf einer Checkliste ihre Beobachtungen ankreuzen sollten, verspürten doppelt so viele Beschwerden wie diejenigen, die auf offene Frage zu antworten hatten.

Grenzen bei der Diagnose

Das Zusammenspiel zwischen Suggestion und Auswirkung ist damit zwar erkannt, läßt sich aber nur schwer von den gängigen Begleiterscheinungen abgrenzen.
Die beim Patienten auftretenden Beschwerden können gleichwohl Symptome einer Krankheit, unspezifische Nebenwirkungen eines Medikaments oder eben psychisch verursachte biologische Prozesse sein. Und das gestaltet nicht nur die Behandlung schwierig. Es ist ein Dilemma für Ärzte und Pharmazeuten, da sie auf diese Weise kaum verbindliche Aussagen über die Risiken von Medikamenten treffen können.

Über Bayer HealthCare AG

Die Bayer HealthCare AG, ein Teilkonzern der Bayer AG, gehört zu den weltweit führenden innovativen Unternehmen in der Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln und medizinischen Produkten und erzielte mit 38’000 Mitarbeitern im Jahr 2013 einen Umsatz von 18.604 Mrd. Milliarden Euro.

Das Unternehmen bündelt die Aktivitäten der Divisionen Animal Health, Biologische Produkte, Consumer Care, Diabetes Care und Diagnostika sowie Pharma und beschäftigt weltweit 34.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Es ist unser Ziel, innovative Produkte zu erforschen, zu entwickeln, zu produzieren und zu vertreiben, um die Gesundheit von Mensch und Tier weltweit zu verbessern. Die Produkte dienen der Diagnose, der Vorsorge und der Behandlung von Krankheiten und leisten einen Beitrag zu einer besseren Lebensqualität.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewißheiten und andere Faktoren können dazu führen, daß die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form 20F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Hartmut Alsfasser Bayer Healthcare, 13. Mai 2009 http://www.bayerhealthcare.com/scripts/pages/de/gesundheit/index.php (Quelle)

Mehr zum Thema

Angst macht krank (NZZ 05.09.2012)

Vergiftungserscheinungen durch Angst (BAZ 05.09.2012)

Angst macht krank!

Erste Auswirkungen!

Hilfestellung für Ängstliche

Angstüberwindung Dr. med. Achim Wolfram

Lesen Sie bitte auch, was Wikipedia über die Selbsterfüllende Prophezeiung schreibt

(last updated 2019-05-31)

3111 Wörter

Temporary Link Off Topic 2018 Chemnitz – Verleumdung erster Güte