Wieder ein Nocebo-Opfer!
In den letzten Monaten und Jahren sind einige prominente Antiraucher viel zu früh an Krebs gestorben. Einer ist Konrad Jamrozik, der im Auftrag der EU die hellseherische Fraktion der Pseudo-Wissenschaft anführte, der Zahlen künftiger Passiv-Tabakrauchtoten auf die Kommastelle genau für ganz Europa veranlagte, obwohl nach Jahrzehnte langer Suche bis heute kein einziger davon gefunden wurde. Er war legendär für seine wahnbesessenen Studien. Tröstlich zu wissen, daß auch Antiraucher nicht ewig leben. Daß sie aber vor uns Rauchern sterben hat uns sowohl erstaunt, als auch erschüttert. Im Fahrwasser von Uriella & Co. werden sie Opfer ihrer selbsterfüllenden Prophezeiungen.
Der fanatische australische Antiraucher, Konrad David Jamrozik, der in Erfüllung seiner lebenslangen Studienhatz gegen Raucher im März letzten Jahres dem Krebs zum Opfer fiel, bevor er meine bisherige Lebenszeit erreichen konnte – nicht daß diese Tatsache für mich wichtig wäre, rauche ich doch seit dem zarten Alter von 12 Jahren und das mit 80 Zigaretten täglich und einigen Zigarren abends in Begleitung eines 16 Jahre im Faß gereiften Lagavulin – starb am 24. März 2010 im mittel-zarten Alter von 54 Jahren an den Folgen eines Sarcoma-Krebsleidens in Adelaide (AUS) und hinterläßt seine Frau Lesley, seine vier Kinder Euzebiusz, Harriet, Magnus, Aleksander und sogar seine Eltern, Adam and Ruth. Er selbst sagte, angesichts seiner Krankheit und Krebsstudien vor seinem Tod noch, «that this placed him within a tradition of doctors who fall victim to their disease of special interest», daß ihn dies in die traditionsreiche Reihe derjenigen Ärzte platziere, die Opfer der Krankheit werden, auf die sie sich spezialisiert haben, was die Gefährlichkeit des Nocebo-Effektes bestens demonstriert!
Derselbe Nocebo-Effekt wird von Politikern und Antirauchern gnadenlos den Rauchern appliziert. Ob aus Ignoranz, Dummheit oder mit Absicht, das müssen endlich mal die Politiker selbst einem Drittel ihrer Bürger klar und deutlich beantworten! Wir von Sackstark! wollen es wissen und nicht unwissend in dieser Sache der Aufklärung höchst hinterhältigen Tuns vorzeitig sterben zu müssen. Also, informiert uns und das Volk endlich über diese Hinterlistigkeit! Seit den 1950ern ist das Rauchen um etwa 40 Prozent zurückgegangen. Mitte der 1960ern bis Mitte der 1970ern stieg es kurzfristig wieder an, um dann endgültig, bis heute konstant zu sinken. Der Trend wurde nur kurzfristig in unseren Jahrtausend durch das Rauchverbot gebrochen, was bedeutet, dass ein Rauchverbot absolut keinen Einfluss auf die Quantität der Rauchenden hat. Da bleibt noch die unangenehme Frage an die genussfeindlichen Regierungen, die uns nichts mehr an Spaß und Lust gönnen wollen: Warum sinken die Krebserkrankungen seit 1980 (45 Jahre zurück) nur um 0.5 Prozent. Zuvor rauchten rund 80 Prozent. 1910 lag die Krebsrate bei knapp zwei Prozent. Könnte es wohl an etwas anderem liegen? Auch diese Frage wird nicht beantwortet. Und immer, wenn auf solche Fragen keine Antworten kommen, ist etwas höchst faul im Staate Dänemark (Shakespeare) – oder weltweit, was auf eine Installierung einer Weltregierung der UNO mit Exekutive der W.H.O. hindeutet. Wer die Antwort zu kennen meint, der hinterlasse bitte einen dementsprechenden Kommentar. Wir nehmen jeden einzelnen davon war und tolerieren jede noch so verrückte Idee. Wir selbst haben da einige Vermutungen… aber jetzt liegt es an euch Lesern.
Gemäß WHO, BAG, DKFZ und EU-Kommission müßte auch ich bereits vor 21 Jahren gestorben sein. Es tut mir natürlich unendlich leid 🙂 daß dem nicht so ist. Ist es doch auch für mich peinlich, als lebender Beweis die WHO Lügen zu strafen. Die WHO möge mir verzeihen – oder endlich mal die Wahrheit medial weltweit klar und deutlich aussprechen, wozu diese Ammenmärchen gut sein sollen! Als Interessenvertreter und Umsatzbeschleuniger der Pharmaindustrie wird sie sich jedoch hüten, sowas zu tun. Die Bill & Melinda Gates Stiftung hätte daran keine Freude. Deshalb diskutiert die Öffentlichkeit weiter über Rauchverbote (Tabakkontrolle notorischer Kontroll- und Gefallsüchtiger) und damit an den wirklichen Intentionen zur Ablenkung vorbei. Sie spricht auch nicht über die vielfältigen Guantánamos [FFE Schweiz] dieser Welt, nicht über, mit abgereichertem Uran (depleted Uranium) angereicherten Patronen und Bomben, die verschossen werden und laut WHO und EU-Kommission ungefährlich für die Gesundheit der Zivilbevölkerung und der Soldaten seien, nicht über die Finanzhaie, die ganze Länder in den Abgrund reißen, nicht über das kriminelle Gebaren der Pharmamafia, nicht über die chemisch hergestellten Gifte in unserer verseuchten Nahrung, nicht über die Amalgamvergiftungen und Zahnarztlügen, nicht über den rituellen Missbrauch an sowohl männlichen, als auch weiblichen Genitalien, nicht über den kommenden Zerfall des Euros, einer bereits im Gespräch der Regierungsoberhäupter diskutierten Währungsreform im Namen perverser Kirchenoberhäupter, oder über andere Themen mit Substanz. Man interessiert sich vielmehr seit der Jahrtausendwende für DSDS.
Wir werden mit lächerlichen und unbewiesenen und mehr als volksverblödenden Behauptungen (Mount Everest ist schneefrei im Jahre 2035 IPCC-Aussage) Menschen heranzüchten, die in Zukunft auf eine ernstgemeinte Frage vermutlich erst das Bundeshaus anrufen müssen, um die noch für das Volk verfügbaren Fakten abrufen zu dürfen. Fern jeglicher Realität, werden mit gezinkten Karten aus der Folgsamkeit zum Wunder-Doktor der W.H.O. in Genf, heute trotz digitalem Überwachungswahn des hier ansässigen Geheimdienstes, den das Volk selbst und höchst persönlich dazu mehrmals in diversen Abstimmungen dazu befugt hat, und somit in nicht nachvollziehbarer Fahrlässigkeit ebendiese mit unglaublichen Kompetenzen ausgestattet hat, mit allen nur denkbaren und unserer Meinung nach verwerflichen Überwachungsmethoden, zu denen das feige, oder schlicht nicht zum Denken fähige Volk mehrheitlich, durch zuvor gezielte Angstschürerei der Bundeshaus-Manipulatoren, all deren Begehrlichkeiten – die man allmählich oder, bei echtem Interesse, schon längst hätte durchschauen können oder müssen – zugestimmt, und sich so selbst seiner Freiheit berauben ließ und weiter lässt, was eine einst «freie» und «liberale» Schweiz dazu zwingt, ein selbst rechtlich nicht schlüssiges, sogar mehrfach verfassungswidriges Gesetz zu einem, für alle erkennbar unbegründeten Rauchverbot zuzulassen. Es fehlt in der Argumentation, oder der vorgeschobenen Ausrede die höchst notpeinlich ins Auge stechende gesetzliche nicht vorhandene Verbindung, das unwiderlegbare Loch der argumentativen und gesetzlich vorgeschriebenen Kadenz, die Lücke als wichtiger Link von einer nicht vorhanden Gefährlichkeit des PTR, über einen bereits bestehenden Schutz am Arbeitsplatz, hin zum Aktiv-Rauchverbot in Kneipen zu begründen, die keinesfalls öffentlich sind, sondern zu über 80-90 Prozent im Eigentum der Kneipiers sind. Das ist verfassungswidrige, staatlich partielle Enteignung und willkürliche Geschäftsschädigung.
99 Prozent der ganzjährig arbeitenden Angestellten müssen alle zusammen(!) jenes einprozentige Geld des Geldadels verdienen, um jährlich auf dieselbe Summe des Einkommens des fehlenden ein Prozents des besitzenden schweizerischen Geldadels pro Jahr zu kommen.
DEMOKRATIE IST KEINE VOLKSHERRSCHAFT IM ZENTRALISIERTEN SINNE
Der Stammtisch ist in der Schweiz seit jeher politisch besetzt, d.h. dort tauscht sich die Basis der Wählerschaft täglich über das Geschehen in der Schweiz aus. Meinungen werden gebildet oder verworfen. Nur so kann man sich eine echte, stimmige Meinung bilden. Doch die Classe Politique nimmt das Volk und ihre Volksrechte schon lange als Bedrohung wahr. Man flucht darüber, oder hat eine andre Meinung, aber man spricht darüber, was «die da oben in Bern» so alles verbocken. Hier wird zumindest über Politik gesprochen, ohne TV-Apparat mit manipulierendem SRF in der Beiz, außer gelegentlich bei übertragenden Sportanlässen.
Wir vermuten, dass genau deshalb dieses gemütliche Zusammensein abgeschafft werden soll, da es dort für Spin-Doctors kaum möglich ist, gestandene bodenständige Schweizer zu manipulieren; nämlich beim Feierabend-Bier unter Kollegen in der Gastronomie am Stammtisch. Die täglichen Interaktionen verbaler Art am Stammtisch sind schwer zu eliminieren, da jeder jeden seit Jahren kennt und fremde Fötzel sofort auffallen würden. Somit sind sie für Spin-Doctors schwer mit ihren Spin-Applikationen zu erreichen und bleiben somit außerhalb deren möglichen Einflussbereiches; dort wo vor Abstimmungen der hoch demokratische Meinungsaustausch in Wahrnehmung unserer politischen Pflicht der Diskussionen zu Wahlen, Referenden und Abstimmungen politisch gezielt, mittels spin-doctoraler Vernebelung und Chaos erzeugenden Aktionen in unehrlicher, trügerischer, lügnerischer und irreführender Absicht, durch eigens dafür vom Bund angestellte Manipulatoren, beim inzwischen maßlos aufgeblähten, zentralistischen Schweizer Bundesstaat, finanziert durch unsere Steuern, um sich damit einer herbeigezauberten, sich prostituierenden Journaille zu bedienen, relevante Tatsachen, zwangsweise oder gegen staatlichen Bakschisch, auszulassen, zu verbiegen oder schlichtweg zu zensurieren.
Oder sich ganz einfach und gelassen, so wie von Kindheit an, ganz ohne Internet, Handy oder andrem Firlefanz der heute anzapfbaren digitalen und telemetrischen Gadgets, einfach mal genüsslich bei wohl riechendem Tabak, einer Pfeife oder mit Vigilanz steigernder Zigarette oder gar einer teuren sonntäglichen Zigarre, die man sich einmal die Woche gönnt, gelassen vor kommenden Abstimmungen zuhört, um dieser Bürgerpflicht später, gut informiert, fernab der Bundeshaus-Meinungseinpeitscher nachzukommen, oder auch nur eine Jassrunde abzuhalten, einzig um einem IPCC-intellektuellen Größenwahn als gedanklich wohlwollendes Mitglied Al Gore und seine Märchen vorführen zu können, damit es auch andre mitbekommen und hernach mitreden können. In der Beiz, der Kneipe, der Knelle, egal wie sie genannt werden, ob nun Rössli, Engel, Drei Könige, Fischerstube oder Melachere ist schweizweit die Wurzel der Volksmeinung zu finden, zu hören und vertreten, dort, wo eher Bier, statt Champagner getrunken wird, wo ein Faustbrot genauso schmeckt, wie ein Filet Wellington, wenn man ausgehungert aus der Kälte herein spaziert. Es ist genau der Ort, wo echte Demokratie noch stattfindet und wo man sich ein Leben lang kennt, bis der erste abtreten muss.
Nicht so in Bundesbern, wo die Gewählten sich pekuniär gesundstoßen können. Mit einem Rauchverbot wird gezielt die Kommunikation unter der Bevölkerung nicht nur behindert, sondern, 25 Jahre rückblickend, klar und deutlich mit solch bevormunderischen Staats-Allüren gezielt abgeschafft; und mit ihr die Wiege der Demokratie, womit die Kneipe gemeint ist, nicht etwa die heutige Schweiz. Dasselbe geschieht mit dem Alkoholausschank. Wer das nicht erkennen kann, muss ein angeheuerter oder verdeckt agierender Antiraucher sein, der sich um die ernste politische Lage der Destruktion unserer Demokratie und Kultur entweder schamlos foutiert, oder sich dessen nicht bewusst wird.
Demo (gr.) heißt Dorf, nicht ein zentralistisches Gebilde auf das wir in Bundesbern durch schweizweit expansive, einschränkende und nicht mehr zu stoppende Gesetzes-, Verordnungs- und Bussen-Lawinen schon lange hinsteuern. Wer meint, die, für eine Demokratie zwingend notwendige Gewaltenteilung sei noch intakt, der irrt gewaltig. Christoph Blocher hat die Misere der Jurisdiktion offen kritisiert – und wurde deswegen als Bundesrat vom Parlament abgewählt. Die Jurisprudenz war einmal Teil der demokratischen Gewaltentrennung. Doch das ist Nostalgie, schon lange nicht mehr präsent. Wir haben heute übermächtige Verwaltungsbehörden und weltregierende NGOs, die weitaus mehr Macht besitzen, und denen sich die drei Gewalten derart duckmäuserisch unterordnen, dass eigentlich jeder auf Anhieb erkennen sollte, wie es um unsere Demokratie im Jahre des Herrn 2024 bestellt ist. Es war ein Riesenfehler, 1996 der UNO beizutreten. Die einzige Hoffnung der Schweiz als solche zu überleben besteht darin, baldmöglichst wieder aus diesem stinkenden Haufen auszutreten.
All diese überdimensionierten Gebilde verfügen heute über mehr Macht in der Schweiz, als das erste und zweite Parlament inklusive Bundesrat zusammen. Das letzte, einigermaßen freiheitliche Bundesgesetz trat 1965 in Kraft und hieß, dass ein fahruntüchtiger Autofahrer ab 0.8 Promille nicht mehr fahrtüchtig sei. Über den Grenzwert lässt sich streiten, ist aber alles in allem vernünftig. Zuvor gab es keine Limite. Heute ist er auch ohne Alkohol am Steuer fahruntüchtiger als je zuvor. Er darf nicht einmal mehr zu Hause trinken. Fahrunfähigkeit unter oder ab 0.8 Prozent mag auf einige zutreffen. Doch zuvor hieß das Gesetz korrekt: «Wer fahruntüchtig ist, darf nicht autofahren». Doch heute bestimmen wildfremde, angeblich medizinisch Gebildete Tea-Totaller, über konstante Grenzwert-Senkungen per Gesetz, wann ein Individuum fahrunfähig sein muss, oder gleich von Anfang an nicht fahrfähig sein kann, wobei letzteres gar nicht in Frage kommt. Zuvor galt die Maxime, wer fahruntüchtig sei, darf nicht autofahren. Was war daran falsch? Politiker sind schließlich keine Mediziner, mit wenigen Ausnahmen, dadurch aber noch lange nicht mehrheitsfähig. Und die Grünen, ob ihrer Militanz schon gar nicht zu einem Urteil fähig. Es sind Ideologie besessene Velofahrer, die sich darob ärgern, kein eigenes Auto zu besitzen, und es auf diese Weise den verhassten Automobilisten aus Frust heimzahlen. Die Unsitte, mittels halbjährlichen Parlamentsverordnungen statt den normalen Gesetzfindungsweg zu beschreiten, macht es möglich.
ADMIN EDIT:
Bitte halten Sie sich an die allgemeingültigen Regeln der Foren-Netiquette. Zum Tutorial geht es hier lang.
Sie nennen Studien als «Beweis», die in Wirklichkeit äußerst bedenklich sind. Wenn z. B. von den angeblich 3000 Passivrauchtoten die große Mehrheit davon ÜBER! 75-jährige waren, wenn man ehemalige Raucher einfach als Nichtraucher deklariert hat, u. somit auch zu den Passivrauchtoten dazuzählt. Da wird schnell klar, daß bei dieser Art von sog. «Studien» NICHT um Objektivität oder Fakten geht, sondern um Angstkampagnen für d. Bürger u. um ein Klima d. Ausgrenzung zu schaffen um auf die schon geplanten Rauchverbotsgesetze vorzubereiten
20% d Wahlberechtigten haben in Bayern den 30% Bevölkerung (Raucher) keinen Raum mehr zugestanden.
Sogar SEPERATE Raucherlounges ausdrücklich verboten!
Also Räume, wo nie ein Nichtraucher jemals seinen Fuß reinsetzen muss.
Und jetzt empört man sich über die «bösen» Raucher vor der Türe. Das ist einfach dreist.
Lassen Sie auch süße und fette Speisen verbieten, Alkohol, Auto fahren,… Alles gefährlich! und kann – sowie Rauchen – zum Tode führen.
Der Passivtrinkerschutz sowie die Ausgrenzung Übergewichtiger, analog der Raucher, ist bereits in vollem Gange.
ALLE Zigaretten werden in grausamen Tierversuchen ausgetestet. Rauchen ist ein vermeidbares Gift, es gibt genug andere Risiken zu sterben, ich muss nicht noch eine freiwillig dazunehmen, viele Krebsarten wie Kehlkopfkrebs betreffen fast ausschließlich Raucher und wenn es irgendwo einaml einen älteren Menschen gibt der raucht frage ich : Wo sind die anderen, warum ist der mit Abstand größte Prozentsatz der älteren und gesunden Menschen Nichtraucher? Raucher lügen sich selber an. Warum schaffen es so viele, die das gerne wollen nicht aufzuhören, denen gehört geholfen. Und wenn sie schon selber süchtig sind, warum verscuehn sie dann auch noch Kinder süchtig zu machen, mit diesen seltsamen Argumenten? Bei süchtigen Rauchern ist es so wie bei «ins Schwimmbecken Pinklern» die werden einem auch sagen, dass man ja woanders schwimmen kann, dass eine Urintheraphie gesund ist usw. und dass man ja nach Italien auswandern kann. Die Italiener kapiert, dass Passivrauch den Kindern definitiv massiv schadet und deswegen waren die Gaststätten sofort rauchfrei. Es geht auch miteinander, ich freue mich über Lagerfeuerraucher die sich ihren tierversuchsfreien Tabak selber wuzeln und im Freien rauchen. Diese hektischen Raucher die einen Tschick nach dem anderen neben ihren Kindern in den Mund stopfen und jede halbe Stunde aus dem Lokal laufen tun mir leid, die brauchen Hilfe.
ALLE Zigaretten werden in grausamen Tierversuchen ausgetestet.
Das kann nicht stimmen, sonst gäbe es auf dem Markt keine mehr zu kaufen.
Rauchen ist ein vermeidbares Gift, es gibt genug andere Risiken zu sterben…
Darf ich mir meine Gifte nicht selbst aussuchen?
ich freue mich über Lagerfeuerraucher
Warum? Etwa weil der Passivauch eines Lagerfeuers im Gegensatz zum Passivrauch des Tabaks tatsächlich toxisch ist?
Diese hektischen Raucher die einen Tschick nach dem anderen neben ihren Kindern in den Mund stopfen und jede halbe Stunde aus dem Lokal laufen tun mir leid
Uns auch, deshalb sind wir gegen staatliche Rauchverbote in Kneipen. Der Konsument beherrscht das Alphabet und ein halbwegs Intelligenter versteht auch Piktogramme. Erwachsene Menschen sollen die Wahl haben.
dieses Nicht-RauchenGesetz ist das Schutzschild der WHO, gegründet von Tothschild und Rockedingsbums. Ich sage Fracking – flüssiges Gift ab in die Erde, Chamtrails – Luftverpestung, Monsanto – aber Nikotin soll mich umbringen…. mannnnnn darauf stecke ich mir eine an!
Die drei größten mafiösen Kartelle sind in der Tat 1. Das Ölkartell, 2. die Chemie- und Pharmamafia und 3. die Ausbeuter des künstlich geschürten Gesundheitswahns.