Raucherlunge

FAKT IST:

Eine schwarze oder weiße Lunge gib es nicht!

Außer im Schulplan, worin auch die Erde bald wieder eine Scheibe sein wird.

Schul-Indoktrination

Der gleichen Ansicht sind auch nachfolgende Ärzte, die sich wie folgt dazu äußern.

Raucherlunge gibt es nichtCopy of the original document – Dr. Duane Carr
Copy of the original document – Dr. Victor Buhler
Copy of the original document – Dr. Sheldon C Sommers

Dr. Sheldon Sommers, Pathologe und Labordirektor im Lenox Hill Krankenhaus in New York: «… Es ist unmöglich, weder von Auge noch mittels Mikroskop oder auf irgendeine andre mir bekannte Weise eine Nichtraucherlunge von einer Raucherlunge zu unterscheiden.
Eine Schwärzung der Lunge kommt von Kohlepartikeln und Tabakrauchen trägt keine Kohlepartikel in die Lunge. (Übersetzung durch uns)

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Einer der vielen Passivrauch-Märchen aus den propagandistischen Gesundheitsämtern BAG, BMG & HiAP, DKFZ und der WHO.

BAG Propaganda-Lizenzkauf
90% der Raucher sterben NICHT an Lungenkrebs und es ereilen 50/50 Prozent Raucher UND Nichtraucher diese Krankheit. Und – der Konsum von Milch hat ein doppelt so hohes Lungenkrebsrisiko als Passivtabakrauch, sollte man volksverblödenden Studien Glauben schenken!
BAG kauft Propaganda-Nutzungslizenz
Die Gesundheitspornos müssen teuer vom BAG eingekauft werden!

 Bertold Brecht: «Hinter der Trommel her trotten die Kälber. Das Fell für die Trommel liefern sie selber.»

Rauchende Schweine?

Das sind keine Raucherlungen, sondern krebserkrankte Lungen von Schweinen, denen man im Labor absichtlich überdosierte kanzerogene Chemikalien zuführte.

(Hallo!  Tierschutz!?)

raucherlunge-propagandaQuelle: Informations(!)-Seite eines militanten Antiraucherclubs in Wiesbaden, der im Januar 2008 auch Altkanzler Helmut Schmidt wegen eines angeblichen Verstoßes gegen irgend ein Rauchverbot vor Gericht zerren wollte. Der Staatsanwalt damals dazu: «Dieser Fall ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, mit welchen Sachen sich eine Staatsanwaltschaft beschäftigen muß»

Raucherlunge ist eine SchweinelungeRead more about the Black Pig Lung Hoax

Auch die Pseudo-Enzyklopädie «Wikipedia» betreibt Gehirnwäsche!

«Auf den Schmalspurbegriff des Wissens geeicht, betreibt Wikipedia eine Fetischisierung des Einzelfaktums, die, wie man gesagt hat, mangelnde Einsicht in die Konstruktion des Tatsächlichen offenbart, und treibt eine Entwurzelung des Wissens voran» FAZ: Wikipedia in der Kritik

zum Vergrößern anklicken

Mit viel krimineller Energie wird die gesamte Bevölkerung belogen und verblödet, mitsamt den Ärzten, die nur mit solchem Falschwissen durch das Staatsexamen kommen um hernach auf die Menschheit losgelassen zu werden. Traue keinem Arzt unter 40!

Denn, um die Bevölkerung auch ganz sicher der Gaußschen Verblödungsmasse zuzuführen benutzen medizinische Professoren und Ausbildungstätten für 197 US-Dollar käuflich zu erwerbende Schweinelungen-Kits, um die Mär so realitätsnah wie möglich ihren Studenten unterzujubeln. Dem Autor gelang es nicht, den jungen Chefarzt einer Schweizer Klinik von der Realität zu überzeugen, was Anlaß zu diesem Artikel gab.

BioQuest® Simulated Smoker’s Lungs Demonstration Kit

black-pig-lung-kit

Der aufklärende Werbe-Text zum Bild:

Die aufblasbaren Schweinelungen sind realitätsnah verfärbt und auf besondere Weise konserviert: Durch den geruchslosen, atoxischen BioFlex-Prozess, der die Textur und Elastizität der frischen Lungenteile aufrecht erhält, demonstrieren diese auf dramatische und unvergeßliche Weise den Rauchereffekt. Die beiden physisch simulierten internen und externen Tumore sind gut ertastbar und ermuntern die Studenten dazu, die Textur der Lungen zu fühlen und sich daran zu erinnern, daß das Rauchen eine bekannte Ursache für Lungenkrebs ist. Eine Lehrer-Handbuch, Pumpe sowie ein Pamphlet werden gratis mitgeliefert. (Narrative Übersetzung durch uns)

Schweine-Lungen! Aufpumpen! Plastifizieren! Theatralische Dramatik! Das erinnert uns an die geschmacklosen Abstimmungs-Kampagnen der Lungenliga. Und all das zu einem einzigen Zweck; zur Demonstration und Zementierung einer gezielten Lüge zwecks Irreführung der Studenten sowie politisch korrekter Verfolgung eines Drittels der Bevölkerung. Wissenschaftler, Ärzte und Politiker: Ihr solltet euch was schämen!

Arzt.Fortbildung

Aus dem Institut für Plastination, direkt aus den Anti-Dorf Heidelberg (med-etc.com)

Raucherlunge auf med-etc dot com
Mit Photoshop und 3D wird die Lüge auch nicht wahrer!

Es gibt keine
schwarze Raucherlunge, auch keine weiße Nichtraucherlunge!

das ist eine der vielen Lügen und Erfindungen der WHO und der EU-Kommission! Wie bitte? Sie glauben uns nicht? Dann schauen Sie sich mal nachfolgendes Video an. In 0.57 Minuten ist das Märchen vom Tisch und Sie wieder ein Stück näher an der Realität.

Conferencier Lanz fragt:  «So was wie die schwarz gefärbte Lunge gibt es nicht?»

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Lügnerischer Propaganda-Artikel (Achtung Heilpraktiker!) über die schwarze Raucherlunge (Es gibt Tausende solcherart volksverblödende Monstrositäten nekrophiler Spinner im Netz!)

Lanz:
Wo wir gerade über das kleine Detail mit den vergilbten Fingern sprechen – Rauchen. Sie haben vorhin erwähnt, daß Sie als Rechtsmediziner nicht sehen können, wenn Sie einen Körper öffnen,  ob der Mensch Raucher war oder nicht. Also so etwas, wie diese schwarz gefärbte Raucherlunge, gibt es nicht?

Tsokos:
Nein. Das was man in der Ausstellung Körperwelten sieht oder auch was von der AOK so dargestellt wird, diese scharzen Lungen, die sind tatsächlich schwarz angemalt. Natürlich gibt es Raucherpigmente, es gibt eine Antrakose. Aber ob jemand sein Leben lang an der Autobahn gelebt hat oder 2 Schachteln Zigaretten geraucht hat am Tag, das können wir an der Lunge nicht absehen. Das sind einfach Rauchgase, ob die Einwirkung nun durch Rauchen auf die Lunge gekommen ist,  das können wir nicht sagen.

Lanz:
Das ist interessant. Es werden hier dann offensichtlich häufig Lungen eingefärbt, um uns allen ein schlechtes Gewissen zu machen.

Michael Tsokos (* 23. Januar 1967 in Kiel) ist ein deutscher Rechtsmediziner und Professor an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin. Er leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit. Er scheut sich nicht die Wahrheit öffentlich kundzutun. «Fragen Sie irgend einen Pathologen, er wird Ihnen bestätigen, daß es keine «Raucherlungen» gibt».

Bereits während eines früheren Gesprächs mit einem der führenden Pathologen Deutschlands kam heraus, daß man bei der Öffnung einer Leiche nicht sehen kann, ob jemand geraucht hat oder nicht! Originaltext Pathologe: «Wenn man ganz genau hinsieht, kann man vielleicht einen zarten, grauen Schleier auf der Außenseite feststellen. Die innere Lunge ist aber rosa». Auf die Frage hin, ob er das auch vor der Kamera sagen würde, verneinte er mit den Worten: «Wollen Sie mich ruinieren»? – Soviel zur grundgesetzlich verankerten freien Meinungsäußerung.

Auf dem Holzkohlegrill vergessen?

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Sehen aus wie getrocknete Morcheln, könnten aber auch gedörrte Zwetschgen sein. Was es ist, kann vermutlich nur der Bildproduzent mit Sicherheit sagen.

Dieser Artikel, erschienen in der britischen Presse und ist nur ein kleiner Teil der unglaublichen Propaganda rund um die Passivtabakrauchlüge im 21. Jahrhundert.

Falschaussage eines Antitabaklers über Raucherlunge
Dennoch ist die Propaganda-Lunge AUSSEN schwarz.

Bemerkenswert ist jedoch, daß auch bezüglich aktivem Rauchen mit unlauteren Mitteln der Propaganda gearbeitet wird. So glaubt mittlerweile fast jeder, Raucher bekämen im Laufe ihres Lebens eine schwarze Lunge. Die Lunge fülle sich quasi mit soviel Teer, daß man damit einen Parkplatz anlegen könne. Das ist eine Legende – genauer gesagt, eine gezielte Lüge!

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Mehr dazu auf passivrauchen.de -> zum Archiv

Ausführliche Antworten zur Entstehung der volksverblödenden Lüge finden Sie nachfolgend ausführlich recherchiert auf sott.de

«Die Lüge der Raucherlunge»

Und die Raucher erkennen Sie an der schwarzen Raucherlunge … Es gibt keine Raucherlunge. Die Lunge von einem, der 20, 30 Jahre lang geraucht hat, sieht genau so aus wie von einem, der sein Leben lang an der Autobahn oder in Berlin gewohnt hat. Einen Raucher erkennen Sie, wenn, dann an seinen gelben Nikotinfingern. Rauchen Sie? Ja. Ich habe damit in Berlin wieder angefangen. Alles um mich herum hat geraucht. Ob das nun ein Laster oder ein Genuß ist? Es ist einfach da. Die Ausstellung «Körperwelten» von Gunther von Hagens zeigt eine Raucherlunge. Das ist Blödsinn, ziemlicher Nepp und Kohlemacherei. Von Hagens kommt in keiner Weise dem Anspruch nach, Anatomie zu vermitteln. Ich frage mich auch, wo er die Exponate genau her hat. (Berliner Zeitung)

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Weitere Quellen:

Aufschluß zur sogenannten Raucherlunge

Die Verwendung von Schweinelungen für Gesundheitspornos

Erfolgreiche «Raucherlungen»-Transplantationen bei Nichtrauchern

Nocebo  – Der schiere Glaube tötet!

Wie verheerend sich solch verantwortungslose flächendeckende Schockbilder und Lügen aus dem Bundesamt für Gesundheit (sic!) auswirken können, lesen Sie hier. Die Nocebo-Prävention

Warnung vor Schockbildern

Aber wen erstaunt das schon, wenn er die Studie über die Lauterkeit der heutigen Behörden und Wissenschaftler kennt. 46 Prozent der Wissenschaftler einer Studienkohorte kennen jemanden, der schon bei «Studien» beschissen hat, doch auf die Frage an die Kohortenteilnehmer, ob sie auch schon… verneinte ausnahmslos jeder dieser befragten «Wissenschaftler», was die Schlußfolgerung geradezu zwingend machte, die Dunkelziffer enorm hoch anzusetzen.

Was im Zuge der Raucherverfolgung aus den fanatischen Hirnen ideologisch verblendeter Puritaner hervorkroch, sind abscheuliche Hirngespinste und Verhaltensweisen abgrundtiefen Haßes, welche das Wiederaufleben grauer Schatten vergangener Diktaturen mit ihrer Denunziationskultur, Blockwartmentalität und Machtmißbrauch über anders Denkende und Lebende erstrebenswert finden, einfach aufgrund eines völlig überflüssigen Gruppenzwanges, einzig weil sie von einer parareligiös geschaffenen Zweidrittelsmehrheit und von den Medienmeinungen abweichen (Perversion der Demokratie), die sich mutig der Gehirnwäsche widersetzen, dem ekelerregenden, diktatorischen Nannystaat zivilcouragiert mit Ungehorsam entgegentreten um einer endgültig in der Mottenkiste am Verrotten geglaubten, analfixierten Kontrollsucht weiter zu trotzen.

Tabak als Bestandteil der Gastlichkeit

Wie hießen die Kneipen früher noch? Ach ja, Gaststätten.

Ab 1612 konnte in Japan das Eigentum jedes Tabakverkäufers zugunsten seines Denunzianten eingezogen werden, 1616 kam zur Gefängnisstrafe für Rauchen noch eine Geldstrafe hinzu. [Corti, Egon Caesar Conte, Die Trockene Trunkenheit, Leipzig 1930, S. 154] Allerdings galten die japanischen Anti-Raucher-Verordnungen nur so lange, bis genügend Fürsten selbst rauchten. Schon 1625 wurde der Tabakanbau wieder gestattet, um 1640 war Tabak ein Bestandteil der Gastlichkeit geworden wie der Tee, und heute noch zählen Japaner zu den leidenschaftlichsten Rauchern, deren Anfälligkeit für Lungenkrebs unerklärter Weise sehr viel geringer ist als bei den Rauchern im Westen. Zum Artikel

BAG-Direktor Zeltner wegen Prostata-Krebs operiert (sprechzimmer.ch)

Lügen kommen immer an den Tag, auch wissenschaftlich noch so schön und raffiniert verpackte. Das war beim angeblich so eisenhaltigen, ergo gesunden Spinat der Fall, der plötzlich als Medikament herhalten mußte und sämtliche Kinder dem Terror ihrer Eltern auslieferte, das war bei der Studie über Masturbation und deren schwerwiegenden Folgen für Gehirn, Rückenmark, Schwindsucht und geringe Lebenserwartung der Fall, die Menschen bis anfangs der 1970er Jahre schwer beladen mit Schuldgefühlen ein erfülltes und unbeschwertes Sexualleben verunmöglichte. Der ganze Hype um den völlig ungefährlichen Passivtabakrauch schwächt sich Gott-sei-Dank ab und man verfolgt nun die Menschen, die Genuß und Spaß am Essen finden; mit denselben verwerflichen Methoden. Und wir sind noch längst nicht am Ende! Kaum tröstlich, daß es insbesondere Ex- und Nichtraucher treffen wird. Die Raucher sind ja bereits gesellschaftlich ausgestoßen.

Ausführlich mehr zum Thema

Wo Sie sonst noch für dämlich verkauft werden!

Rauchen schützt vor Lungenkrebs

P.S.

Die Charité in Berlin gehört zu den wichtigsten und größten Universitätskliniken der Welt, besteht seit 300 Jahren, hat 13.000 Mitarbeiter und umfaßt 100 Kliniken. Über die Hälfte aller deutschen Nobelpreisträger der Medizin und Physiologie stammen von ihr.

Mehr zum Thema:

3301 Passivtabakrauchtote in Deutschland?

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Und zu guter Letzt eine Analyse über den Passivrauch-Hoax in Wesley Hyves› Film «DER ANTI».

Weitere bestätigende Quellen

The Black Lung Lie

“Dr. Duane Carr – Professor of Surgery at the University of Tennessee College of Medicine, said this: “Smoking does not discolor the lung.”

Dr. Victor Buhler, Pathologist at St. Joseph Hospital in Kansas City: “I have examined thousands of lungs both grossly and microscopically. I cannot tell you from exmining a lung whether or not its former host had smoked.”

Dr. Sheldon Sommers, Pathologist and Director of Laboratories at Lenox Hill Hospital, in New York: “…it is not possible grossly or microscopically, or in any other way known to me, to distinguish between the lung of a smoker or a nonsmoker.
Blackening of lungs is from carbon(!) particles, and smoking tobacco does not introduce carbon particles into the lung.”

«Nearly 80% of people diagnosed with lung cancer now, in 2012, are non-smokers

«Lungs taken from people who puffed a pack a day for more than 20 years are safe for transplant»

«For more than forty years, hundreds of thousands of medical doctors have been deliberately lying to you

«Nicotine – The Zombie Antidote»

MEHR ZUM THEMA auf SOTT.DE

48 thoughts on “Raucherlunge

    1. So ein Schwachsinn…
      Guck dir mal den Rauch an der in die Lunge geht und den Rauch der rauskommt. Zigarettenrauch ist beim einatment leicht bläulich, beim ausatmen weiß.
      Wenn du schonmal ne Pfeife hattest und diese dann Saubermachst, siehst du welche Teerablagerungen sich in der Pfeife bilden.
      Die Lunge bietet dagegen eine noch viel größere Oberfläche an der sich Teer ablagern kann => Teer ist braun/schwarz => Schwarze Lunge.

      1. Erstaunlich. Erstmals seit Bestehen dieses Blogs schreibt einer eine Antwort auf einen Kommentar, dessen Inhalt gar nicht sichtbar ist. Bravo. Das bestätigt vorzüglich Murphys Gesetz und Einsteins Zitat: «Die menschliche Dummheit ist unendlich; beim All bin ich mir nicht so sicher.»

        Die Teer-Ablagerungen sind, wie du sagst, in der zu reinigenden Pfeife, nicht aber in der Lunge. Oder putzt du als Pfeifenraucher beim Zähneputzen deine Lunge gleich mit?

        Vermutlich korrelierst du auch die Geburtenrate mit der Anzahl überwinternder Störche in diesem Jahr.

        Du darfst dich gerne weiter öffentlich blamieren. Wir wünschen dir dabei ein erfolgreiches Neues Jahr 2015.

        Wir wiederholen es gerne nochmals:
        Du widersprichst hier Herrn Michael Tsokos (* 23. Januar 1967 in Kiel), einem deutschen Rechtsmediziner und Professor an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin. Er leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit und hat bereits mehr als 10.000 Obduktionen gemacht. Er scheut sich nicht, öffentlich Klartext zu reden. Zitat: «Fragen Sie irgend einen Pathologen, er wird Ihnen bestätigen, daß es keine “Raucherlungen” gibt», und daß die bei “Körperwelten” oder auf Tabakverpackungen exponierten schwarz oder weiß angemalt sind. Das Märchen einer weißen (gute Lunge) und einer schwarzen Lunge (böse Lunge) bei Rauchern ist bald 70 Jahre alt, es stammt aus den 1950ern, und du solltest eigentlich aus dem Märchenalter herausgewachsen sein.

        Die Charité zählt zu den größten Universitätskliniken Europas. Hier forschen, heilen und lehren Ärzte und Wissenschaftler auf internationalem Spitzenniveau. Über die Hälfte der deutschen Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie stammen aus der Charité, unter ihnen Emil von Behring, Robert Koch und Paul Ehrlich. Weltweit wird das Universitätsklinikum als ausgezeichnete Ausbildungsstätte geschätzt. Der Campus verteilt sich auf vier Standorte, zu denen über 100 Kliniken und Institute, gebündelt in 17 Charité-Centren, gehören. Mit 13.000 Mitarbeitern erwirtschaftet die Charité mehr als eine Milliarde Euro Umsatz pro Jahr und ist damit einer der größten Arbeitgeber Berlins. Im Jahr 2010 konnte die Charité auf eine 300-jährige Geschichte zurückblicken und hat ihr Jubiläum Charité 300 würdig begangen.

  1. So’n Quatsch! Welche Lobby sollte bitte hinter Nichtrauchern stecken?

    Raucher sind doch Opfer!

    Rauchen hat doch nichts mit Genuss zu tun!?!

    Es ist einfach ekelhaft.

    Wenn es wenigstens zeremoniell stattfinden würde.

    Aber Raucher tun es nur aus Nervosität und Unsicherheit.
    So sind sie halt die Menschen heute. Unbefriedigt und sehnsüchtig.

    1. … gleich noch ein Satz unseres B.Brecht: «Und wer nicht raucht, stirbt an ArschKrebs».
      Sollte das den bis zur ekelerregendsten Selbstgefälligkeit gehirngewaschenen KadettINNen zu denken geben?
      «Zeremoniell»….*fgg*

  2. @meistens Nichtraucher
    Wir haben im obigen Beitrag kein Wort über irgendeine Lobby verloren! Bitte keine Projektionen.

    Dein Kommentar ist ein weiterer Beweis dafür, daß militante Nichtraucher Fakten kategorisch ablehnen und das ganze nur ein dämlicher, sektiererischer Krieg um Gerüche ist, um auch gleich noch mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und einem Drittel der Bevölkerung auch dort das Rauchen zu verbieten, wo nie ein Nichtraucher hingehen würde. Es ist in der Schweiz beispielsweise verboten, im einem Tabakladen zu rauchen, um eine Tabaksorte zu degustieren. Wie krank ist denn das?! Diese Läden müssen alle dicht machen, einzig wegen para-religiösem Fanatismus, wie aus obigem Kommentar zu erkennen ist, und natürlich an der Lust der Gängelung. Die daraus entstandenen enormen volkswirtschaftlichen Kosten dieses Religionskrieges gehen zu Lasten aller, auch der Nichtraucher.

  3. Man kann den führenden Köpfen der Tabakkontrolle durchaus unterstellen, den Haß und die Ausgrenzung der Raucher bewußt zu fördern. Sie nennen es “Denormalisierungsprogramm”.

    Auf der dritten „Weltkonferenz Rauchen und Gesundheit“ 1975 unter der Leitung des britischen Mediziners George Godber hat man bereits die Strategien entwickelt, mit denen unsere Gesellschaft heute auseinanderdividiert wird (Nichtraucher gegen Raucher).

    Als Ziele wurden u.a. genannt:

    Ein soziales Umfeld sollte geschaffen werden, in dem Rauchen nicht akzeptiert wird (Create a social environment in which smoking is unacceptable),

    Rauchen sollte in der Öffentlichkeit immer mehr erschwert werden (..we can and should make it more and more difficult for the individual to smoke cigarettes in public),

    Das Personal im Erziehungs- und Gesundheitswesen sollte einer Gehirnwäsche gegen das Rauchen unterzogen werden (Those in education and public health will be the first to be brainwashed into antismoking)

    Die Tabakindustrie sollte verteufelt werden (Demonize the tobacco industry)

    Sogar die Frauenemanzipationsbewegung sollte für die Zwecke der Antiraucherbewegung eingespannt werden (The utilization of the women’s liberation movement to encourage rebellion against the old social systems by the act of not smoking ).

    Quelle: http://www.rampant-antismoking.com

    Die Strategie ist, wie wir wissen, voll aufgegangen. Nur sind sich die meisten Menschen nicht bewußt, dass sie Teil dieser Strategie sind.

  4. Herzliche Grüße von der neuen bundesweiten Initiative gegen Ökowahn! Auch wir halten nichts von hysterischen Rauchverboten, den ganzen Horrorszenarien der grünen Anti-Atom-Mafia und der «Energiewende»! Mehr dazu auf unserer FaceBook-Seite

    Viele Grüße aus Dortmund!

  5. aloha lieber «creator» dieser seite!

    herzlichen dank, im namen der elementarwesen, für diese informations plattform über den tabak!

    toll dass Du hier die Warheit offenbarst.

    alles zu Deinem herzlichsten Wohle.

    ps: der Dr. Hamer hat da auch mal eine wissenschaftliche arbeit geschrieben – über den nicht zusammenhang von rauchen und krebs.

  6. Hallo,

    nach ca 18 Jahren extremen Rauchens, zuletzt 2 Schachteln am Tag und am Wochenende natürlich bis zu 4 am Tag, bin ich nun seit 7 Jahren rauchfrei.

    Das Aufhören war wirklich sauschwer. Immer wieder Rückfälle.

    Leider können weder ganze Nichtraucher noch ganze Raucher die Positionen des jeweiligen Gegenübers richtig verstehen.

    Nachdem ich den Affen wirklich besiegt und beerdigt habe, fallen mir keine rationalen Gründe mehr für das Rauchen ein. Wirklich alles geht auch ohne den Rauch.

    Selbstbestimmt Rauchen ist meiner Meinung nach nicht möglich.
    Rauchen geschieht immer unter Suchtzwang, leider kommt diese Einsicht wirklich erst nachdem der Affe tot ist.

    Rauchen sollte trotzdem denen erlaubt bleiben, die Rauchen wollen. Nur eben in dafür ausgewiesenen Räumen.

    Wir haben ja schliesslich auch Religionsfreiheit.

  7. Es gibt Süchte, die sind viel gefährlicher:

    Martenstein «Ich glaube, ich bin, wenn ich rauche, der neue Jesus»

    Harald Martenstein über Leute, die sich ständig über andere aufregen

    Von: Harald Martenstein – 12.04.2012 – 08:00 Uhr

    Ich war unterwegs, ich stand auf dem Bahnsteig von Uerdingen. Es gibt so viele Städte und Orte in Deutschland, man fasst es kaum, und jeder heißt auch noch anders. In Uerdingen gibt es nicht direkt einen Bahnhof. Aber einen Bahnsteig, den haben sie. Ich wollte eine Zigarette rauchen – ja, genau, das tue ich, von Zeit zu Zeit. Diese Freiheit nehme ich mir. Freiheit ist nämlich auch mein Leitthema. In das Thema »Soziale Gerechtigkeit« will ich mich, wie der Bundespräsident, in den kommenden Jahren allmählich hineinarbeiten. Muss man ja. Zur Migrationsproblematik habe ich mich zum Glück bereits umfassend geäußert. Auch der Islam gehört zu Uerdingen.

    Es gab kein gelb markiertes Raucherghetto auf dem Bahnsteig. Ich ziehe übrigens keine unzulässigen historischen Vergleiche, ich kritisiere auch nicht die gesundheitspolizeilichen Maßnahmen, nichts von alledem. Ich sage lediglich, völlig wertfrei, rein deskriptiv, dass es kein gelb markiertes Ghetto gab. Das darf man doch sagen. Oder ich hab’s nicht gefunden. Da bin ich bis ganz ans Ende des Bahnsteigs gegangen. Weit weg. Insgesamt warteten vielleicht sechs, sieben Leute auf den Zug. Ein Paar ging auf mich zu. Das waren etwa hundert Meter. Die mussten hundert Meter laufen! Dann stellten sie sich vor mich und sagten: »Sie dürfen hier nicht rauchen.« Und: »Sie belästigen uns.« Wenn Leute extra hundert Meter laufen, um sich belästigt fühlen zu dürfen, dann müssen diese Leute richtig süchtig sein nach dem Gefühl, belästigt zu werden, dann brauchen die ärztliche Hilfe wegen ihrer Abhängigkeit.

    In Kiel war ich in so einem Öko-Wohlfühlhotel. Für solche Fälle habe ich die E-Zigarette dabei. Kein Qualm. Nicht mal Drogenhunde können das riechen. Man muss nett sein zu den Leuten, so habe ich das nämlich gelernt. Love buys love. Es war schönes Wetter. Ich habe das Fenster geöffnet. Am geöffneten Fenster stand ich mit meiner E-Zigarette im Mund. Unten im Hotelgarten stand ein kleiner, dicker Mann und schaute zu mir hoch. Kleiner, dicker Mann – darf man das sagen? Oder ist das herzlos? Nun, ich bin selber nicht sehr groß und nicht sehr schlank. Etwas später öffnete sich die Tür des Hotelzimmers. Ich hatte nicht mal ein Hemd an. Eine junge Frau war einfach eingetreten und reichte mir ein Blatt Papier, auf dem stand: »Bei dem von Ihnen bewohnten Zimmer handelt es sich um ein Nichtraucher-Zimmer. Wir müssen Ihnen daher den Reinigungsbetrag von 120 Euro in Rechnung stellen, da Sie in Ihrem Zimmer geraucht haben.« Das kann nur der kleine Dicke gewesen sein. Ein Gast! Er sieht jemand rauchen, von Weitem, und geht zur Rezeption, um den anzuschwärzen. Ich ziehe keine unzulässigen historischen Vergleiche, habe ich das schon erwähnt?

    Meiner Ansicht nach wird auf so viele Gruppen und ihre Sensibilitäten so viel Rücksicht genommen, alle gehören dazu, man ist den ganzen Tag so feinfühlig, verständnisvoll, nimmt pausenlos Rücksicht und alles, dass sich ein riesiger Gefühlsstau aufgebaut hat. Irgendwen muss man einfach rücksichtslos fertigmachen dürfen. Einer muss das ganze Negative auf sich nehmen – wie damals Jesus! Jesus hat die Sünden der Welt auf sich genommen. Ich glaube, ich bin, wenn ich rauche, in gewisser Weise, der neue Jesus. Oh. Jetzt habe ich doch einen historischen Vergleich gezogen. Aber den Bundespräsidenten frage ich hiermit öffentlich: Ist das sozial gerecht?

    Quelle: ZEITmagazin, 12.4.2012 Nr. 16
    Adresse: http://www.zeit.de/2012/16/Martenstein/komplettansicht

  8. Ich bin einfach nur froh dass in weniger oeffentlichen Einrichtungen so wie Restaurants und Nahnsteigen nicht mehr geraucht werden darf. Ich bin in einer Raucherfamilie groß geworden und froh als Erwachsene weniger Rauch um mich zu haben. Es stört mich auch wenn jemand vor mir läuft und raucht. Ich hasse auch Strassenabgase und finde das auch dafür eine Lösung gefunden werden muss. Kuhstall geruch stört mich da hingegen weniger. Ich bin kein Landei trotzdem hasse das es in der Stadt überall raucht und stinkt.

    1. Das ist der Preis der Industrialisierung und Überbevölkerung, welches uns den heutigen Wohlstand brachte. Deshalb zieht es das Geldestablishment zum Wohnen aufs Land.
      Das Thema dieser Seite ist aber der Beschiss der Medizin, Medien und anderer Interessengruppen, die mit Angstkampagnen sowohl Raucher, als auch Nichtraucher über den Nocebo-Effekt erst richtig krank machen. Wer hier von Gesundheitsschutz redet, ist einfach nur krank und verkennt, dass die Gesundheitsindustrie die heute weltweit größte Industrie überhaupt ist; mit Hilfe der WHO als Werbeagentur.
      Dass einige den Geruch nicht mögen, verstehen wir. Andere Nichtraucher hingegen mögen ihn sehr und wieder andere stehen ihm indifferent gegenüber. Allen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann. Deshalb sollte das Rauchverbot in Kneipen schleunigst wieder aufgehoben werden. Einen größeren Fehlentscheid der Politik, nebst der Einführung des Euros und der para-religiösen Doktrin des CO2-Schwindels mit all seinen für den Steuerzahler unnötig immensen Kosten, kennen wir nicht.

  9. Immer wieder ist zu lesen, dass sich Menschen am Geruch von Tabak stören. Aber keiner schreibt dazu, was ihn genau daran stört. Deckte früher in Bierzelten der Tabakgeruch, den Gestank an Körperausdünstungen, Erbrochenem, Furzen und Urin noch gnädig zu, so benötigt man seit den Rauchverboten Chemie um diese Gerüche zu neutralisieren. Und wer auch heute noch in ein Fischrestaurant geht, hat den Fischgeruch am nächsten Tag noch in den Haaren und der Kleidung. Gleiches gilt für Pizzerien, Döner-, Pommesbuden und Bratwurstbratereien. Man braucht nur an einer Garderobe mit Mänteln vorbeigehen, der Geruch verschlägt einem schier den Atem. Interessant dabei ist, dass die Deutschen Grillweltmeister sind. Dabei erzeugen sie damit noch mehr Feinstaub, gesundheitsschädliche Abgase und Ablagerungen auf dem Grillgut, als jede Zigarette.

    Sicher wird jeder, der sich das Rauchen abgewöhnen will, durch den Anblick eines Rauchers wieder zum Rauchen animiert. Müssten wir aber dann nicht auch ein konsequentes Alkoholverbot fordern? Wird doch jeder Alkoholiker, der davon loskommen will, geradezu zum Trinken herausgefordert.

    Der sog. Nichtraucherschutz, ist ein reines Lügenmärchen. Denn mittlerweile werden Rauchverbote an Orten gefordert, wo kein Mensch durch Passivrauch auch nur im Geringsten gefährdet oder belästigt wird. Da wird neuerdings ein Rauchverbot im Biergarten und in Fußballstadien gefordert. An Badestränden gibt es auch schon Rauchverbote. Wegen der wegeworfenen Kippen kann es nicht sein. Denn der Müll der oft zurückgelassen wird, trägt oft genug die Aufschrift von FastFood-Ketten, Einkaufstüten, Essensresten und Glasflaschen.

    Wer das Rauchverbot auf Bayerischen Ausflugsschiffen begrüßt, verkennt, daß gerade in den Seen oft genug ungeklärte Abwässer und sonstiger Müll herumschwimmt. Und auch im Rhein hat man schon größere Mengen von Kokain nachgewiesen. Ebenso auch im Deutschen Bundestag – aber lassen wir das.

    Tatsache ist, dass das Rauchen in der Gastronomie mit dem Nichtraucherschutz begründet und eingeführt wurde. Und nun fordert man nach und nach eine Ausweitung der Rauchverbote. Es findet sich immer jemand der bei der noch so hirnrissigsten Forderung auch noch Hurra schreit.

    Lange Zeit wurde das Kneipensterben in Irland geleugnet und behauptet, daß die Rauchverbote funktionieren. Aber jetzt mehren sich die Stimmen, daß die Gastwirte um ihre Existenz bangen und bereits schon Mitarbeiter entlassen mussten. Was ist aus den Versprechen der Nichtraucher geworden, bei Rauchverboten vermehrt in die Gaststätten und Kneipen zu gehen? Offenbar war das eine Lüge.

    Selbst das BVerfG hat klar erkannt, dass die Passivrauch-Studie jeglicher Grundlage entbehrt. Dennoch wird weiterhin auf dieser und weiterer manipulierten Studien herumgeritten.

  10. Ich rauche gerne… Und jetzt erst recht noch mehr :-)))))

    Komisch, irgendwie habe ich das Gefühl dass Rauchgegner sich gerade im Internet regelrecht penetrant und arrogant benehmen. Offline auf der Straße oder sonst wo regt sich kein Schwein auf^^ Entweder traut sich keiner oder es ist die Ausnahme… 🙂

    1. Ja, es ist tragisch, dass Gegner nicht nur von Rauchern, aber auch von vielen anderen Sachen wie Atom, Nano, Gen etc… aufgrund einschlägiger, psychologischer Angstpropaganda, Nahrung gefunden haben. Aus Angst sind sie bereit den Gesundheitsfaschismus mit allen Mitteln durchzusetzen.

  11. In einem Punkt irrt der Rechtsmediziner: Das Märchen von der «schwarzen Raucherlunge» wurde keineswegs von der AOK, der EU oder der WHO erfunden. Es handelt sich vielmehr um eine alte Nazilüge, und da das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal feststellte, daß das Dritte Reich ohne die IG-Farben niemals möglich gewesen wäre, handelt es sich um eine uralte Pharma-Lüge, eine von der Sorte, mit der diese gemeingefährliche Lobby nun schon seit über 100 Jahren alles auszumerzen versucht, worauf sie kein profitables Patent hat. Angefangen hat es mit der Hetzkampagne gegen Hanf, der seit Jahrtausenden ein extrem vielseitiger Rohstoff und eine bewährte Naturmedizin ohne Nebenwirkungen war. Dann haben sie mit ihrem vielen Geld dafür gesorgt, daß an den Universitäten keine Naturheilkunde mehr unterrichtet wurde, um Ärzte zu hochqualifizierten Pharmaverkäufern zu machen, ohne daß sich die meisten dessen überhaupt bewußt sind. Immer öfter zaubert BIG PHARMA frei erfundene «Pandemien» aus dem Hut, um ihre «Giftspritzen» zu vermarkten, die niemals in unabhängigen Doppelblindstudien getestet wurden. Um noch mehr patentierte Chemikalien in die Untertanen hinein zu pressen, werden Krankheiten nur durch die Änderung von Definitionen künstlich geschaffen. Alternative Heilmethoden werden mit Hilfe der Massenmedien verteufelt und mit Hilfe abhängiger Regierungen zu Tode reglementiert. Die Gifte, die von der IG-Farben an KZ-Häftlingen getestet wurden, gehören noch immer zu den profitabelsten Geschäften der Weltgeschichte, anstatt mit diesen unrechtmäßigen Profiten die Opfer der KZ-Menschenversuche zu entschädigen. Wie die IG-Farben im Dritten Reich, so hat sich BIG PHARAM bei der «Schweinegrippe» von der Haftung für die eigenen Produkte befreien und damit über das Recht stellen lassen. Trotz steigender Milliardenprofite der Pharma werden die Menschen aber keineswegs gesünder, sondern immer kranker, und das hat absolut nichts mit Aktiv- oder «Passivrauch» zu tun, denn sogar nach Einführung der Rauchverbote rechnet die Krebsindustrie selber auch weiterhin mit deutlichen Steigerungsraten. BIG PHARMA dient schon lange nicht mehr dem Menschen, sondern umgekehrt! Um davon abzulenken, wird eine Gesundheitshysterie entfacht, bei der die Gefahren von Konzernpatenten natürlich gar nicht vorkommen. Selbst Uranwaffen werden «nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen» für «unbedenklich» erklärt; nicht Plutonium, sondern Tabak wird plötzlich zur giftigsten Substanz im Universum erklärt, von der es – entgegen der Lehre des Paracelsus – «keine unbedenkliche Dosis» geben soll. Wie vor 70 Jahren geht der Gesundheitsterror Hand in Hand mit der ungesundesten Politik, die ein Staat überhaupt machen kann: Angriffskriege ohne jeden Beweis für die behaupteten Vorwände! Um davon abzulenken, folgt dann die nächste Stufe der Volksverdummung, bei der sogar die menschliche Atmung wegen des Lebensgases CO2 zum «Klimakiller» erklärt wird, während die leicht vermeidbaren Megatonnen und Kubikkilometer giftiger Emissionen der Kriegsmaschinerie überhaupt nicht erwähnt werden! Nach 50 Jahren Freiheitstheater zur Täuschung der Ost-Völker setzt die «Aktion Adlerflug» heute zur Landung an, und zwar mit Nachfolgekonzernen der IG-Farben, von denen jeder einzelne mächtiger ist, als es der NS-Mutterkonzern jemals war.

  12. Die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland rückt purren Extremismus näher.
    Die Raucher werden entmündigt, der Selbstbestimmung und Freiheit beraubt, verfolgt und kriminalisiert. Das versteht man unter Toleranz?
    Es ist sehr interessant, wann sehen wir die Hundertschaften der Raucherpolizei in schwarzen Uniformen mit weißem Atemschutz, die in jeder erdenklicher Ecke verkrochen wartet, klar mit Unterstützung von Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) des Nichtraucherschutzes, um einen unbewaffneten Raucher Dingfest zu machen.
    Jagt auf Raucher ist geöffnet! oder so was…..
    Der Flut von Berichten aus anonymen Denunzianten-Kreisen machen uns noch das Leben schwerer. Die militante Sympathisanten verbreiten in Medien und auf der Straße ungeheuren Angst und Schrecken.
    Es gibt so viele Grüne Wiesen, wo die NICHT-Raucher mit paar Flaschen Sprudelwasser den vermiesten Frischluft feiern können, und nicht vor einer Raucherkneipe zu demonstrieren oder eine zu stürmen.
    Leider viele Rauchergegner gehören nicht zu den friedlichen, verständnisvollen, toleranten Mitmenschen! Ich beobachte ein aggressives Mob, der mit einschlägigen Provokationen zur jede Gewalt bereit ist! Mit voller Absicht versuchen sie so oft wie möglich in Raucherhafen Unmut, Ärger und Abstoßen zu artikulieren, für mich und viele Anderen unverständlich.
    Ich habe nichts dagegen, dass die NICHT-Raucher nicht rauchen. Ich verbiete jedoch denen die Kritik dass ich 40 Jahren rauche und mit Genuss weiter rauchen werde!
    Gegen allen Statistiken bin ich total gesund und meine Gesundheit lasse nicht zu gefährden!

  13. Ihr habt doch echt einen an der Waffel…ich verstehe, dass man sich als Raucher die Freiheit rausnehmen will, zu Rauchen. Es ist halt eine Sucht (und zwar ekanntermaßen eine Tabaksucht, Nikotin spielt dabei die größte aber nicht einzige Rolle) und man will Rauchen, es macht Spaß. Ist ja nichts dagegen einzuwenden. Von Rauchverboten an riesigen Bahnhöfen unter freiem Himmel halte ich auch nichts. In einem öffentlichen geschlossenen Gebäude sollte niemand durch Passivrauch geschädigt werden (und wer als Nichtraucher 30 Jahre in einem verrauchten Büro arbeitet wird geschädift!), es aber zu verbieten, wo es, abgesehen von einer ab und zu rüberziehenden Geruchswolke, niemanden stört, empfinde ich auch als Frechheit (sofern genug Aschenbecher vorhanden sind – anonsten könnte man das Rauchen wegen der Bodenverschmutzung durch Filter verbieten…). ABER ihr habt doch einen an der Waffel von wegen es gibt keine Raucherlungen. Weil irgend so ein Quacksalber es im Fernsehen gesagt hat und es irgendwo im Internet behauptet wird, glaubt ihr das?? (mit ihr meine ich sowohl die Seitenbetreiber als auch die Leser die es bis hier her geschafft haben). Die Finger sind gelb, und bei starken Rauchern schon braun, wo am Ende des Rauchvergnügens ein paar Rauschwaden vorbeizihen? Aber die Lunge mit einer Oberfläche von 1,8-2m², wo pro Zigarette mehrere Liter Rauch-Luft durchgejagt werden, pro Tag 10-40 mal, 7 Tage die Woche, mehrere Jahre lang (bis zu 60 Jahre lang) die soll sauber bleiben? HAHAHA! Sorry, bei so viel Naivität kann ich nur lachen. Dass in der Lunge keine Tasse Teer hängt ist klar, der Körper baut selbigen ja ständig ab. Ex-Raucher, die mit 30..40 aufgehört haben, werden auch noch 90, die Lunge regenriert sich ständig, auch als Raucher (nur wird sie da laufend weiter geschädigt). Ich habe selbst auf Lunge geraucht und bin immer noch begeisterter Zigarren- und Zigaretten-Paffer (die guten Filterlosen), aber so einen ausgemachten SCHWACHSINN wie hier hab ich ja lange nicht gesehen… tschuldigung aber das musste raus.

    1. aber so einen ausgemachten SCHWACHSINN wie hier hab ich ja lange nicht gesehen… tschuldigung aber das musste raus.

      Warum denn? Rauchen Sie? Gar noch mit schlechtem Gewissen? Für letzteres danken Sie bitte nicht uns, sondern denen, derer Lügen sie verfallen sind und die davon profitieren, von Rauchern wie Nichtrauchern. Zehn Jahre schädigende Gehirnwäsche hinterläßt bei vielen Belogenen ihre Spuren.

      Weil irgend so ein Quacksalber es im Fernsehen gesagt hat und es irgendwo im Internet behauptet wird, glaubt ihr das?? (mit ihr meine ich sowohl die Seitenbetreiber als auch die Leser die es bis hier her geschafft haben).

      Sie sprechen in der Realität nicht uns an, sondern Michael Tsokos (* 23. Januar 1967 in Kiel) ein deutscher Rechtsmediziner und Professor an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin. Er leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit. Er scheut sich nicht die Wahrheit öffentlich kundzutun. «Fragen Sie irgend einen Pathologen, er wird Ihnen bestätigen, daß es keine “Raucherlungen” gibt».

      Die Charité zählt zu den größten Universitätskliniken Europas. Hier forschen, heilen und lehren Ärzte und Wissenschaftler auf internationalem Spitzenniveau. Über die Hälfte der deutschen Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie stammen aus der Charité, unter ihnen Emil von Behring, Robert Koch und Paul Ehrlich. Weltweit wird das Universitätsklinikum als ausgezeichnete Ausbildungsstätte geschätzt. Der Campus verteilt sich auf vier Standorte, zu denen über 100 Kliniken und Institute, gebündelt in 17 CharitéCentren, gehören. Mit 13.000 Mitarbeitern erwirtschaftet die Charité mehr als eine Milliarde Euro Umsatz pro Jahr und ist damit einer der größten Arbeitgeber Berlins. Im Jahr 2010 konnte die Charité auf eine 300-jährige Geschichte zurückblicken und hat ihr Jubiläum Charité 300 würdig begangen.

  14. Dass man eine Raucherlunge nicht direkt erkennen kann, finde ich sehr interessant, vor allem vor dem Hintergrund dass man sie als Raucher ständig präsentiert kriegt. Aber natürlich sind wir Raucher krank, genauer gesagt suchtkrank. Und wer was anderes behauptet lügt. Dazu gibt es mehr als genug Studien. Und dass ich nach 15 Jahren mäßigem Rauchen nicht mehr richtig durchatmen kann, kann auch niemand bestreiten. Ich bin hier zufällig gelandet, weil ich gerade aufhören will zu rauchen und deshalb so Abschreckbilder als Motivationshilfe gesucht habe. Ich finde solche gefakten Bilder diskreditieren Nichtraucherkampagnen, der Zweck heiligt nicht immer die Mittel. Aber niemand kann mir erzählen, dass Rauchen keinen negativen Einfluss auf meine Gesundheit hat und ich nicht extrem süchtig nach der Scheisse bin. Da stehen die extremen Verteidiger des Rauchens, die sich diese sinnlose Sucht schönreden den miltianten Nichtrauchern in nichts nach.

    1. Aber niemand kann mir erzählen, dass Rauchen keinen negativen Einfluss auf meine Gesundheit hat und ich nicht extrem süchtig nach der Scheisse bin. Da stehen die extremen Verteidiger des Rauchens, die sich diese sinnlose Sucht schönreden den miltianten Nichtrauchern in nichts nach.

      Jeder Mensch ist anders als der Nächste und ebenso einzigartig, zumindest solange das Klonen von Menschen noch verboten bleibt. Was beim einem der Fall sein kann, muß nicht auch beim andren so sein. Schon gar nicht darf man von sich auf alle schließen, das wäre töricht und entspräche nicht der Realität. Niemand reagiert genau gleich wie der andere, weder sein Körper, noch, im besonderen, seine Seele. Das gilt für Medikamente genauso, wie für Tabak oder Alkohol, Kaffee oder Schokolade, Cannabis oder Kokain, die oft als Selbstmedikation benutzt werden um bspw. leistungsfähiger im Beruf oder sozialer im Kontakt zu sein. Zur Überwindung egal welcher Sucht muß diese vom Betroffenen zuerst vorbehaltlos angenommen werden, sie als Chance zur Selbsterkenntnis wahrgenommen werden (und nicht als Scheisse), bevor einer sich daran machen kann, seine inneren Konflikte zu lösen, die zur Sucht führten, die, in diesem Beispiel, meist lange vor der ersten Zigarette schon bestanden. Fakt ist auch, daß absolut jeder Mensch süchtig ist nach irgend etwas, oft gleich mehrfachen Dingen, im Verhalten, nach Personen und aufputschenden oder sedierenden Substanzen, und sei es nur die berühmte Schweizer Arbeitssucht, der Perfektions- und Regulierungswahn in unserer Gesellschaft, der wir unseren Schlaf, unsere Ausgeglichenheit, unsere Lebensfreude opfern. Dahinter stecken immer Ängste, oft tief begraben, entstanden aus medialer oder persönlicher und insbesondere behördlicher Manipulation, Deprivation kindlicher Bedürfnisse während der Oralphase einhergehend mit späterer innerer Leere aufgrund vieler kleiner Traumata in der Kindheit. Es gibt auch Menschen, die werden süchtig, weil man es ihnen eingeredet hat. Der kollektive Gesundheitswahn vermittelt dann ein trügerisches «Dazugehören» bei sogenannten Omega-Tieren, das genauso eine Sucht sein kann. Bedenkt man, was in den letzten zehn Jahren an angstmachenden Lügen alles auf uns eingeprasselt ist, so ist das zur Zeit vermutlich die Hauptursache der Süchte, denn noch nie ging es uns materiell besser als heute. Wenn der Staat dann noch mit Quotenfrauen Mütter zur Arbeit treibt, statt ihnen die Möglichkeit zu geben, die nicht materiellen Bedürfnisse der Kinder zu befriedigen und so zu gesunden Menschen heranwachsen zu lassen, sind Süchte unabwendbar. Die negativen Botschaften aus den Gesundheitsämtern fördern den Nocebo-Effekt, mit dem unsere Gesundheitsbehörden ganz bewußt und höchst fahrlässig für unsere Gesundheit, aufgrund verquerer ideologischer Verblendung, umgehen. Ginge es diesen tatsächlich um die Volksgesundheit, und nicht um pharmazeutische Umsatzsteigerungen, müßten die verbreiteten Lügen sofort der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht und das Rauchverbot in der Gastronomie wieder aufgehoben werden, wollte man weiteren Schaden verhindern. Leider aber stecken ganz profane wirtschaftliche Interessen dahinter. Dieser Blog enthält 1.300 Artikel, geschrieben während der letzten sieben Jahre; stöbern Sie darin, sollte Sie das Thema tatsächlich ohne Vorurteil interessieren.

      Ein Buch, das wir Ihnen zum besseren Verständnis und zur Überwindung Ihrer angeblichen oder tatsächlichen Süchte vorbehaltlos empfehlen können, ist: «Loslassen» von Cia Criss, mit dem Untertitel: «Der innere Hunger: Wege aus Sucht und Abhängigkeit», erschienen im Oesch Verlag.

  15. guter text, gefällt mir!

    meine urgrossmutter wurde auch fast 90 obwohl 40 zigaretten am tag, meine grossmuter wurde nur etwa 70 mit täglich 20 zigaretten.
    mein vater starb mit 35 an multipler sklerose.

    was ich damit sagen will ist das jeder der rauchen will und es geniesst dies tun soll ohne gedanken an die gesundheit wie ich finde. ich rauche lieber und sterbe mit 60 an lungenkrebs als das ich mit 35 überfahren werde und mein leben nicht genossen habe. und zum geniessen gehört für mich das rauchen einfach dazu…

    denke eher das es schädlich ist was einem eingeredet wird! das es ungesund ist e.t.c. somit wird einem ein schlechtes gewissen eingeredet. das macht viel eher krank als der ziggirauch den man richtig geniesst!

    ist meine meinung…

    ninija

  16. Hey,
    Also ich denke mal was dir(Verfasser dieses Blogs) so auf den Senkel geht ist, dass du nicht mehr überall wann du willst und wo du willst rauchen darfst. Das hast du jedenfalls in all deinen Kommentaren sehr deutlich gemacht, auch wenn du versucht hast es in deinem Blog oben anders darzustellen.
    Es gibt ein paar Punkte die ich allerdings gern ansprechen möchte, da sowohl die Raucher als auch Nichtraucher unter euch offensichtlich eine sehr einseitige Sicht auf das ganze Thema haben und es auch an allen Ecken und Enden an Wissen mangelt.

    ADMIN EDIT – Schwachsinn gelöscht.

    Ich persönlich befürworte das Rauchverbot. Ich bin kein Freund davon die Gesundheit anderer in Mitleidenschaft zu ziehen, auch wenn es nur ein ganz klein bisschen ist. Abgesehen davon muss ich seither nicht jedes Mal wenn ich abends weg war noch Duschen, weil der Zigarettengestank einfach an jedem cm meiner Haut klebt.
    Deine Verschwörungstheorien finde ich ehrlich gesagt amüsant. Jeder hier kann sich darüber ja eine eigene Meinung bilden.
    Bye

    1. blub@blub.de ist keine gültige E-Mail-Adresse. Wie Sie wissen, akzeptieren wir das nicht. Aber der Name gibt in etwa eine Ahnung, was von Ihrem Sermon zu halten war.

      Zu Ihrem und zum Schutz der Öffentlichkeit haben wir den Schwachsinn entfernt, nachdem er zehn Tage erfolglos zur Diskussion stand. Als Beweis für diese Bezeichnung und um unseren guten Willen zu demonstrieren, gehen wir kurz auf einige Punkte ein, damit allfällige Leser Sie als Rattenfänger und Troll erkennen können. Weitergehende Aufklärung würde zu weit führen und Sie vermutlich nur noch mehr verwirren. Es stehen Ihnen aber 1.300 Artikel zur Weiterbildung in diesem Blog zur Verfügung. Bitte machen Sie regen Gebrauch davon. Das erspart uns und Ihnen das nächste Mal viel Leerlauf.

      Die folgenden Zitate in Schrägschrift sind von Ihnen.

      Also ich denke mal was dir (Verfasser dieses Blogs) so auf den Senkel geht ist, daß du nicht mehr überall wann du willst und wo du willst rauchen darfst…
      Sie denken? Mit Respekt, wir finden dazu keinen Hinweis. Uns geht es um die Machenschaften der Lügenpresse, besonders ausgeprägt zu finden rund um das Thema Passivtabakrauch und Rauchen. Dabei halten wir uns an Fakten und bitten Sie, in Zukunft dasselbe zu tun.

      …Das hast du jedenfalls in all deinen Kommentaren sehr deutlich gemacht, auch wenn du versucht hast es in deinem Blog oben anders darzustellen.
      Mich dahingehend zu zitieren, dürfte Ihnen nicht gelingen. Tun Sie es nicht, machen Sie sich der üblen Nachrede schuldig und disqualifizieren sich zudem selbst.

      Der Körper – oder besser das Gehirn – steuert unseren Atmungsprozeß. Damit das Gehirn weiß, wie viel Atmung […]
      Der Atmungsprozeß wir über das vegetative Nervensystem gesteuert, und nicht über das Gehirn. Das ist elementares Allgemeinwissen und wir lassen weitere Volksverblödung durch Sie auf unserem Blog nicht zu.

      Diese Verhärtung der Lunge wird mit zunehmen Alter ein immer größeres Problem, da die Lunge mit dem Alter schlechter wird.
      War das jetzt geraten? Aber Sie haben recht. Das gilt für den gesamten Alterungsprozeß des Körpers, der uns letztendlich tötet. Warum soll meine Lunge älter werden als ich? http://www.sackstark.info/warum-soll-meine-lunge-alter-werden-als-ich/

      Deine Verschwörungstheorien finde ich ehrlich gesagt amüsant.
      Bitte sagen Sie das Herrn Michael Tsokos! Ihm gebührt die Ehre. Er ist es, der hier zu Wort kam und über dessen Aussagen Sie sich echauffieren.

      Diese Zellen nehmen dann die Farbe des Inhalts an, und da Rußpartikel und Teer nun mal schwarz sind verfärbt sich die Lunge mit der Zeit dunkel.
      Dazu Dr. Sheldon Sommers, Pathologe und Labordirektor im Lenox Hill Krankenhaus in New York: «… Es ist unmöglich, weder von Auge, noch mittels Mikroskop oder auf irgendeine andre mir bekannte Weise eine Nichtraucherlunge von einer Raucherlunge zu unterscheiden.
      Eine Schwärzung der Lunge kommt von Kohlepartikeln und Tabakrauchen trägt keine Kohlepartikel (Ruß) in die Lunge. Extra-Übersetzung von uns für Sie als englischsprachig Unkundiger. Originaltext: Siehe oben im Artikel.

      Wir wiederholen es gerne nochmals:
      Sie widersprechen hier Herrn Michael Tsokos (* 23. Januar 1967 in Kiel), einem deutschen Rechtsmediziner und Professor an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin. Er leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit und hat bereits mehr als 10.000 Obduktionen gemacht. Er scheut sich nicht, öffentlich Klartext zu reden. Zitat: «Fragen Sie irgend einen Pathologen, er wird Ihnen bestätigen, daß es keine “Raucherlungen” gibt», und daß die bei “Körperwelten” oder auf Tabakverpackungen exponierten schwarz oder weiß angemalt sind. Das Märchen einer weißen (gute Lunge) und einer schwarzen Lunge (böse Lunge) bei Rauchern ist bald 70 Jahre alt, es stammt aus den 1950ern, und Sie sollten eigentlich aus dem Märchenalter herausgewachsen sein.

      Die Charité zählt zu den größten Universitätskliniken Europas. Hier forschen, heilen und lehren Ärzte und Wissenschaftler auf internationalem Spitzenniveau. Über die Hälfte der deutschen Nobelpreisträger für Medizin und Physiologie stammen aus der Charité, unter ihnen Emil von Behring, Robert Koch und Paul Ehrlich. Weltweit wird das Universitätsklinikum als ausgezeichnete Ausbildungsstätte geschätzt. Der Campus verteilt sich auf vier Standorte, zu denen über 100 Kliniken und Institute, gebündelt in 17 Charité-Centren, gehören. Mit 13.000 Mitarbeitern erwirtschaftet die Charité mehr als eine Milliarde Euro Umsatz pro Jahr und ist damit einer der größten Arbeitgeber Berlins. Im Jahr 2010 konnte die Charité auf eine 300-jährige Geschichte zurückblicken und hat ihr Jubiläum Charité 300 würdig begangen.

  17. Ich rauche gerne und werde das mit Sicherheit nicht aufhören.

    Drehen wir doch aber mal den Spieß um.
    Ich fühle mich wirklich belästigt von den, insbesondere Damen aber auch Herren, die sich mit Parfüm überschütten. Sowas unnatürliches. Da kräuseln sich mir die Fussnägel und ich würde solchen Leuten am liebsten in den Nacken Kotzen. Tabak wird geraucht seit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren und ist doch etwas Soziales. Deswegen vermisse ich auch den Typischen Gaststättengeruch und habe seit dem Nichtraucherwahn auch keine Ambitionen mehr, weg zu gehen. Der Flair ging einfach verloren.

    Wer sich nicht waschen will, sollte dann wenigstens zu seinem Körpergeruch stehen. Aber bitte keine Parümfahne. So was ekliges und unnatürliches. PARFÜM RIECHT NICHT GUT!!!

    Pro-Rauch / Anti-Parfüm

  18. Ihr könnt Jammern und Flennen wie ihr wollt. Es ist wie es ist und es wird sich weder in Deutschland noch in anderen Ländern jemals wieder ändern 🙂

    Ihr hattet viele Jahrzehnte die Gelegenheit verpennt euch etwas toleranter zu verhalten.

    Tja Pech, die eigene Arroganz drängt Euch jetzt in die Sackgasse. Seiten wie diese hier sind das beste Mittel die Abneigung gegen Euch weiter zu verstärken, macht weiter so, dann wird es in Zukunft nur noch schlimmer für Euch werden. Jahr für Jahr wird mehr verboten.

    Ich jedenfalls kann endlich ausgehen und essen bei angenehmer Luft. (wer jetzt mit wieder mit Schweiß/Uringeruch argumentiert sollte weniger Zeit auf der Bahnhofstoilette verbringen).

    Danke für Euer Engagement 🙂 Macht weiter so
    (zu meinem Vorteil)
    Euer Alex

    1. Voll am Thema vorbei

      Wie immer schmerzt es uns sehr, Sie mit Fakten derart verunsichert zu haben und deswegen auch noch leiden zu sehen. Natürlich essen Sie erhaben geräucherten Lachs zu Champagner im rauchfreien Speisesaal worin kaum geredet wird, in angenehmer «Luft» angereichert mit Chivenchy- und Chanel-Düften der mehrbesseren Damen und Herren und sind um 21:00 Uhr bereits im Bett – und deswegen die Kneipen zu; oder Sie grillieren sommerlich gedankenlos, ein wenig Freiheit, angereichert mit weitaus mehr Passivrauch als der von Tabak schnuppernd am Baggersee, oder laden ihre Bekannten samt Kinder zum Chemie-Cocktail eines Nationalfeiertagsfeuerwerk ein.

      Toleranzfähige, herdentriebresitente Menschen, die sich das oktroyierte ‹Wissen› der Staatsinteressen nach dem obligatorischen Pauken auf jeder Bildungsstufe erst mühsam wieder ablegen müssen (welch Volksverblödung!) um es sich selbst neu und richtig zu erarbeiten (welch daraus resultierende, jedoch notwendige Zeitverschwendung!), statt sich bequem aus staatlich indoktrinierten Bildungsanstalten qua politisch korrektes «Auswendiglernen = Fakt» oder «Abschreiben = selber Denken» seinen Illusionen nachzuhängen, war für die denkfaule Gaußsche Maße schon immer zu viel verlangt. Noch haben wir Sekten- und Religionsfreiheit, worauf Sie sich stützen und und dahinter verstecken können im Asyl für Menschen mit realitätsfernem Hintergrund, denn der Staat braucht die Unterstützung überangepaßter Wahrheitsverweigerer oder Spin Doctors, um seine Interessen durchsetzen zu können. Doch sagen Sie später nicht, Sie hätten von Nichts gewußt. Denn einzig dazu dient Ihre anonyme Mailadresse, die beim derzeitigen Technologiefortschritt nur extrem Naive noch im Glauben läßt, man könne sich tatsächlich dahinter verstecken. Wir wetten, daß Sie einer der ersten sein werden, der die Fronten wechselt, wenn es für Sie und ihresgleichen mit Gummischlauch als Rückgratprotese auch nur ein bißchen unangenehm werden sollte.

      Insbesondere Ihr Land hat es allein in den letzten vier Jahren mehrfach bewiesen – und hierbei sind nachfolgend nur einige politische Organe aufgeführt, denen Sie blind vertrauen und überagitiert hinterher hecheln:

      Die mit den Wölfen heulen

      2015
      FDP
      Georgios Chatzimarkakis: Dem FDP-Europapolitiker wird im Juli 2011 von der Universität Bonn mitgeteilt, daß er seinen Doktortitel verliert. Er geht juristisch dagegen vor. Im März 2015 entscheidet das Ober­verwaltungs­gericht in Nordrhein-Westfalen, daß dem deutsch-griechischen Politiker zu Recht der Doktortitel entzogen wurde.

      2014
      CSU
      Andreas Scheuer, Generalsekretär der CSU, erwarb 2004 an der Karlsuniversität in Prag ein sogenanntes kleines Doktorat. Dieses berechtigte ihn in Deutschland nur zur Führung des Titels in den beiden Bundesländern Berlin und Bayern. Nach Berichten der FAZ über seine Dissertation will er den Titel nun überhaupt nicht mehr führen.

      CSU
      Jakob Kreidl
      , Ex-Landrat von Miesbach, von Oktober 1994 bis April 2008 war er Mitglied des bayerischen Landtags. 2005 wurde er an der Universität der Bundeswehr (!) München promoviert. Im Dezember 2013 entzog ihm die Bundeswehrhochschule den Titel. Begründung: Seine Arbeit stellt keine eigenständige wissenschaftliche Leistung dar, sie ist nicht dissertationswürdig.

      2013
      CDU:
      Annette Schavan => Ex- Bildungs- und Forschungsministerin der Bundesrepublik Deutschland, Honorarprofessorin an der Freien Universität Berlin, Stellvertretende CDU-Vorsitzende, wird von der Universität Düsseldorf am 5.Februar 2013 der Doktortitel aberkannt.

      CSU:
      Jakob Kreidl Ex-Landrat von Miesbach. 2005 wurde er von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (!) promoviert. Im April 2013 räumte Kreidl ein, daß ihm „in bedauerlicher Weise eine Vielzahl an Fehlern unterlaufen“ sei. Er verzichtet auf das Führen des Doktortitels. Im Dezember 2013 erkennt ihm die Bundeswehrhochschule in München den Doktortitel ab.

      2012
      FDP:
      Margarita Mathiopoulos, FDP-Beraterin. Sie verliert ihren Doktortitel im April 2012 durch einen Beschluß des Fakultätsrats an der Universität Bonn.

      FDP:
      Djir-Sarai dem Bundestagsabgeordneten der FDP wird im März 2012 der Doktorgrad nach «umfangreicher Prüfung» von der Universität Köln aberkannt.

      2011
      FDP:
      Silvana Koch-Mehrin Der FDP-Europapolitikerin wird der Doktorgrad vom Promotionsausschuß der Universität Heidelberg im Juli 2011 aberkannt. Silvana Koch-Mehrin zieht vor das Verwaltungsgericht in Karlsruhe. Dies habe, wie die FAZ am 28.3.2013 berichtete entschieden, daß die Politikerin „wiederholt und planmäßig“ getäuscht hat. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) ließ eine Berufung gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Karlsruhe am 7.2.2014 nicht zu. Das erste Urteil gilt: Koch-Mehrin ist der Doktortitel zu recht entzogen worden.

      SPD:
      Uwe Brinkmann: Dem SPD-Politiker und => Dozenten an der Führungsakademie der Bundeswehr (!), entzieht die Universität Hamburg im Juli 2011 seinen Doktortitel.

      CSU:
      Karl-Theodor zu Guttenberg: Dem Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland wird von der Universität Bayreuth im Februar 2011 der Doktortitel entzogen. Gegen Zahlung von 20.000 Euro stellt die Staatsanwaltschaft in Hof ein Ermittlungsverfahren gegen Karl-Theodor zu Guttenberg ein.

      Bislang geklärte oder noch nicht geklärte Vorwürfe:

      SPD:
      Marc Jan Eumann: Am 9. April 2014 teilt der Dortmunder Fakultätsrat mit, daß der Verdacht gegen den NRW-Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann, der seine eigene Magisterarbeit mit Erweiterungen als Dissertation eingereicht hatte, vom Tisch ist. Eumann, der mit «summa cum laude» promoviert wurde, darf seinen Titel behalten. Im Verfahren gegen Eumann soll es nicht um Plagiatsvorwürfe sondern um das Verschweigen seiner Magisterarbeit zum gleichen Thema gegangen sein.

      CDU:
      Norbert Lammert: Am 30.7.2013 kam der Verdacht auf, die 1974 angefertigte Dissertation des heutigen Bundestagspräsidenten sei auf bisher 42 Seiten nicht sauber und frei von unerlaubten bzw. nicht deklarierten Zitaten. Danach haben wir nie wieder was von der Sache gehört. NSA, kennst du andere Quellen?

      SPD:
      Frank-Walter Steinmeier: Die Universität Gießen hat im November 2013 Plagiatsvorwürfe gegen den SPD-Fraktionschef zurückgewiesen.

      Von Erwachsenen innerhalb, aber insbesondere außerhalb der Politik erwarten wir für gewöhnlich selbständige Denkfähigkeit der hier Kommentierenden der zur Diskussion stehenden Themata!. Was interessieren uns Ihre Vorlieben, Ihr anerzogener Ekel oder sonstige Befindlichkeiten außerhalb des Themas?! Jammern Sie bei Ihrer Mutter, die dafür verantwortlich ist. Wir sind es nicht.

      Sackstark.INFO ist nicht der Abfalleimer irgendwelcher Neurosegeplagter, welche zu feige sind, sich einer Therapie und/oder Realitätswahrnehmungsprüfung zu stellen. Aber bei militanten Antirauchern bestätigt dies genau den Roten Faden, wovon der Suchtmediziner, Dr. Jörg Gölz, sagt: «Der allgemeine Gesundheitswahn hat das Denkvermögen weggespült»

      Tabak würde helfen, das wußten schon die Indianer; und früher auch die Mediziner – doch dann würden wir für die Demontage Ihres und ihresgleichen Weltbildes verfolgt. Deshalb verzichten wir lieber und hoffen, dadurch die Wiederholung von 1933 zu vermeiden.

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