Morbus Parkinson ist eine Nichtraucherkrankheit

Freie Uni Berlin: Weitere Studie im Kampf gegen Morbus Parkinson

Wo ist woanders?

»Epidemiologische Studien zeigen, dass die Prävalenz von Rauchern unter Patienten mit Morbus Parkinson erheblich niedriger ist als in der Allgemeinbevölkerung.« (mehr dazu weiter unten)

In einer dualen Welt wie der unsrigen gibt es absolut nichts, das nur schlecht ist. Alles liegt in der Waage von «Gut und Böse». Man muss es nur wahrnehmen wollen. Je nach ideologischer Verblendung einerseits und wirtschaftlicher Interessen andrerseits werden Ihnen zuwiderlaufende Fakten medial vorenthalten. Das hat den Vorteil, dass Sektierer in ihrem fanatischen Drang zur Zwangsbeglückung anderer bestärkt werden, was für die Wirtschaftshaie nur von Vorteil ist. Medial erschaffene Misokapnisten sind ihre herangezüchteten Soldaten, deren einziger Lohn darin besteht, stetig mehr Nahrung für ihr krankhaftes Helfersyndrom zu erhalten. Den Politikern geht es in erster Linie um Profilierung und zur Schau gestellte Aktionitis um in den Schlagzeilen zu bleiben, als darum, was wirklich gut für die Bürger ist. Sie sind typisch «fahrende Zugaufspringer» und in der Summe unterdurchschnittlich intelligent. Das lässt sich sehr gut an den Plagiaten ihrer Doktorarbeiten erkennen. Wie der neuste Fall in Ungarn zeigt, ist Beschiß unter Politikern nicht etwas Länderspezifisches, sondern schon eher EU-Norm. Dabei könnte man bei der Raucherverfolgung den Sektenfaktor durch Manipulationsabstinenz und freien Zugang zu sämtlichen Informationen leicht eliminieren. Doch daran ist keiner der im Dramadreieck Beteiligten interessiert, weil dann der ganze Hoax in endgültiger Konsequenz allen um die Ohren flöge. Der Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen, der Volksvertreter das Volk. Das ist nichts Neues. Beide sind zwangsläufig extrovertierte Persönlichkeiten, die sich naturgemäß zur Schau stellen und mit den Wölfen heulen müssen. Aufgeblasene Egos mit Informationsvorsprung, die ehrbare Bürger blenden statt ihnen zu dienen. Nur so kann ethisch und moralisch unstatthaft verkauft werden, was uns heute aufgetischt wird. Und die Käufer sind daran nicht ganz unschuldig. Schließlich hat jeder einen Kopf zum Denken.

Jeder der drei Persönlichkeitsanteile eines Menschen kann kontinuierlich innert Sekunden die Position wechseln und bleibt somit weiter im emotional krankhaften Psychospiel gefangen.

Die Zeit wäre mehr als reif, sich wieder offen und manipulationsfrei (TICAP – bruesseler_erklaerung_deutsch) den Fragen der Zeit faktenorientiert so zuzuwenden und mit ihnen schnellstmöglich wieder regelkonform umzugehen, um damit das stark angeschlagene Renommee und die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft baldmöglichst wieder herzustellen. Jedes weitere Hinauszögern könnte enormen Schaden anrichten.  Doch das bedingte, ebenso einmalig wie die Installation der «wissenschaftlich» untermauerten Lügen, in einer konzertierten Aktion das Lügengebäude um den Passivrauch radikal medial aufzudecken, Lügen von Wahrheit zu trennen und diesen Skandal ein für alle mal zu begraben. Je länger dies hinausgezögert wird, umso unvorhersehbarer die Folgen für die gesamte Menschheit. Doch die verantwortlichen Kräfte stellen sich stur, intensivieren gar  ihre Kreuzzüge gegen Tabak, Transfette, Alkohol, Heilkräuter, Kaffee, Tee oder Schokolade und gefährden so die gesamte menschliche Gesundheit. Zu stark sprudelt die Dollar-Infusion in ärztliche Praxen und Pharmafirmen, als dass man sich noch an den Eid des Hippokrates erinnert. Die Seuche ist bereits soweit fortgeschritten, dass Ärzte des Geldes wegen ihre eigene Seele vergewaltigen. Man kann nun mal Menschen nicht ideologisch klonen, das wissen wir aus der einstigen Sovjetunion; dennoch wird es weiter versucht.

Ironischerweise zerstören dadurch ausgerechnet die puritanischen Propagandisten aus der Pharmaecke und der völlig unglaubwürdig gewordenen Puritanistenhorde der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit ihrer medialen Überflutung von Junk Science aus der epidemiologischen «Wissenschaft» (die gar kein ist) ihr einziges Instrument der missbrauchenden Glaubwürdigkeit; die der exakten Wissenschaft.  Damit einhergehend bringen Ärzte im Dienste der WHO-Doktrin, das große Geld witternd,  einen ganzen Berufsstand in Verruf. Man erinnere sich nur an die, wider besseres Wissen noch heute schamlos präsentierten Aussagen in der Öffentlichkeit militanter FMH-Misokapnisten (Faculdade de Motricidade Humana). Sie brachten und bringen die medizinische Zunft immer mehr in Verruf, so dass sich Patienten heute erst viermal überlegen, ob sie den Worten eines Arztes noch trauen sollen. Wahrheit aus dem Munde eines Arztes erfährt man erst nach dessen Pensionierung, wie die vielen diametral entgegengesetzten Aussagen um die Passivrauchlüge von medizinischen Fachleuten nach der Berufsphase zeigen. Leider versäumen es hier die Massenmedien, ihrer Aufgabe als Vierte Gewalt im Staate nachzukommen. Auch sie sind Teil der großen lukrativen Lüge, wofür sie willig den Bakschisch annehmen.

Die Tabakkontrolleure unter der Führung der WHO und mit nicht uneigennütziger Hilfe einiger Pharmakonzerne agieren global. Um ihr Ziel, eine rauchfreie Welt (damit ist entlarvend nur Tabakrauch gemeint) zu erreichen, säen sie Hass und wiegeln Nichtraucher gegen Raucher auf, überall auf der Welt.

Die medizinische Wissenschaft war bis vor kurzem die einzig übrig gebliebene Institution, der man bis vor wenigen Jahren in der Regel mit gesundem Misstrauen noch glauben schenken durfte. Dieser Glaubwürdigkeitsvorschuss ist durch eine Verhaltensdoktrin der WHO zerstört worden, die sich anmaßt, Welt-Gouvernante zu spielen und Erwachsenen vorzuschreiben, wie sie sich ihr Leben zu gestalten haben, als wären sie Leibeigene der WHO geworden. Der Schaden ist enorm. Heute ist es so, dass a priori alles, was von der Wissenschaft in Einklang mit den WHO-Richtlinien in Sachen Gesundheit publiziert wird, nicht mehr ernst genommen wird und auch nicht ernst genommen werden darf. Zu oft und zu laut wurde von der WHO «Fürio» gerufen, zu lächerlich die jährlich neu verkündete Anzahl Todesfälle aufgrund von Tabak-Passivrauch (einen daran Verstorbenen konnten sie bis heute nicht präsentieren), man könnte auch sagen, von gewöhnlicher, frischer Luft,  als dass in einem tatsächlichen Ernstfall die Bevölkerung überhaupt noch auf sie hört. Beim Versuch, lukrative Hysterie und Volksverblödung einer harmlosen Sommergrippe weiter zu pushen, hatten die WHO, das BAG, das Robert-Koch-Institut und weitere Involvierte Interessenvertreter dermaßen den Bogen überspannt beim Versuch, das Volk für dumm zu verkaufen, dass im Netz hernach nur noch Witze über diese einst honorable Institutionen zu lesen waren. Die dümmsten waren, wie zu erwarten, die panischen Regierungsverantwortlichen, die den quecksilberverseuchten Vakzindreck auch noch kauften und, wie von uns prophezeit, darauf sitzen blieben. Der Steuerzahler dankt für die gewonnene Einsicht, dass Politiker an erster Stelle in Verwaltungsräten sitzen. Felix Gutzwiller beispielsweise, 2004 noch Nationalrat der FDP(!) und Urheber des Schweizer Rauchverbots sitzt zeichnungsberechtigt zu Zweien in der Pharmafirma Siegfried AG in Zofingen ein und verkauft fröhlich Nikotin, natürlich nur zur Entwöhnung des Tabaks, den er zuvor, parlamentarisch korrekt, in Kneipen verbieten ließ.

Wohlgemerkt, eine WHO, so wie sie vor 1992 bestand, ist wichtig für uns alle in Sachen Pandemie- und Seuchenbekämpfung. Das ist ihr Auftrag. Tabak- und Alkoholgenuss hingegen sind keine Seuche, sondern Jahrtausende alte kulturelle Gepflogenheiten, die nicht zu ihrem Aufgabengebiet gehören. Eine WHO, die ihre verlangten Forschungsresultate noch vor Beginn einer Studie festlegt und die Interpretation der Resultate noch vor dem Ende der Studie nach ihrer eignen Doktrin interpretiert und veröffentlicht und für diesen Beschiss vor den Richter musste, die mit Milliarden an Steuer-Dollars bei korrupten «Wissenschaftlern» Studien wie Sand am Meer einkaufen geht und auch nicht davor zurückschreckt, eigene Studien selbst zu türken, wenn es für eine erzieherisch «gute Sache» Erwachsener ist, die sich nicht darauf beschränkt, echte Erkenntnisse und sinnvolle Empfehlungen neutral zu bewerten und den Regierungen im Rahmen ihres angestammten Betätigungsfeldes zur Verfügung zu stellen, sondern in einem unerklärlich größenwahnsinnigen Macht- und Bevormundungsrausch das nicht existente Recht beansprucht, erwachsenen Menschen soweit in die Privatsphäre zu pinkeln, dass die IRS (US-Steuerbehörde) im Schatten der WHO nur noch wie ein zurückgebliebener Dorfpolizist erscheint, die mit Nationen, wie auf einem orientalischen Basar, zu schachern und ihnen ohne Legitimation einseitige Verträge aufschnorrt, die einem Glaubensbekenntnis (nicht etwa wissenschaftliche Erkenntnisse) gleichkommen, ist krank und ideologisch bis tief ins Mark verseucht. Die WHO ist am Ende. Punkt. Kaum ein Aufgeklärter wird noch auf sie hören. In der Privatwirtschaft hätte Frau Chan längst den Hut nehmen müssen. Will die WHO ihre Glaubwürdigkeit wieder erlangen, so müsste sie erst radikal ausgemistet oder durch eine andere Institution ersetzt werden. Das Pflichtenheft müsste klar umschrieben sein, die Machtbefugnisse massiv zurückgestutzt und die heutige Geheimniskrämerei einer würdigen Transparenz weichen. An erster Stelle aber muss der von den USA-Puritanisten angezettelte und bereits ein Jahrhundert andauernde Drogenkrieg, der nachweislich jedes Jahr um Potenzen mehr Geld und Tote fordert als die verbotenen Substanzen selbst, sofort eingestellt werden. Das gehört mit zu einem «Weltfrieden», den alle anscheinend so gerne herbeiwünschen.

Schuldgeplagte Raucher sollten sich also ihrer Gesundheit zuliebe nicht ins Bockhorn jagen lassen, sondern die Ammenmärchen der WHO als das erkennen was sie sind, nämlich eine groß angelegte Lügenkampagne noch nie dagewesenen Ausmaßes. Sie sollten politische Mainstreamblätter meiden und sich vielmehr Informationen aus politisch nicht korrekter, dafür umso seriöserer Quellen beschaffen um an der Nocebo-Attacke aller Involvierten nicht zugrunde zu gehen und sich wieder auf die Vorteile des Rauchgenusses besinnen. Studien, wie die nachfolgende beweisen, dass Raucher beispielsweise massiv weniger an Parkinson erkranken. Womit wir wieder bei Paracelsus angelangt wären, der da sagte: «Geistige Nahrung ist der Adel der Seele.« und »Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift. Allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.«

 

Morbus Parkinson

M. Parkinson ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung. Sie zählt zu den degenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems. Parkinson ist gekennzeichnet durch das vornehmliche Absterben der Dopamin-produzierenden Nervenzellen in der Substantia nigra, auch schwarze Substanz genannt, (einer Struktur im Mittelhirn). Der Mangel des Botenstoffs Dopamin führt letztlich zu einer Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde. Die Hauptmerkmale sind Muskelstarre, verlangsamte Bewegungen, die bis zur Bewegungslosigkeit führen kann, Muskelzittern sowie Haltungsinstabilität. Interessant für Nichtraucher dürfte sein, dass die Krankheit einhergeht mit einer Minderung des Geruchssinns und einer fett glänzenden Gesichtshaut.

Nachfolgend ein Auszug aus der Fazit-Zusammenfassung einer Studie der Freien Universität Berlin. Sie ist auf Google nur sehr schwer zu finden; ohne fachspezifische Ausdrücke schon gar nicht.

Hemmung der Monoaminoxidase (MAO-Hemmer) durch die im Tabakrauch vorkommenden Tryptophanderivate Harman und Norharman:

»Epidemiologische Studien zeigen, dass die Prävalenz von Rauchern unter Patienten mit Morbus Parkinson niedriger ist als in der Allgemeinbevölkerung. Der Grund für diese geringere Prävalenz ist unbekannt. Als Ursache wird eine geringere Produktion von Sauerstoffradikalen bei Rauchern angenommen. Studien zur Pathogenese der Degeneration dopaminerger und anderer Neurone bei der Parkinson’schen Krankheit legen nämlich nahe, dass Sauerstoffradikale maßgeblich zur Zerstörung der Neurone beitragen. Diese entstehen physiologischerweise als Produkte der oxidativen Transaminierung beim Abbau von Dopamin, Noradrenalin und Serotonin durch die Monoaminoxidase. Dieses Enzym liegt in zwei Isoformen vor, als Subtyp A und B. Dopaminerge Neurone enthalten den Subtyp A, serotonerge und Gliazellen den Subtyp B. Diese Erkenntnisse führten zu umfangreichen Studien mit Selegilin, einem irreversiblen Hemmstoff der MAO-B. Es wurde erwartet, dass weniger Sauerstoffradikale entstehen und so die Degeneration der Nervenzellen gestoppt werden kann. Unter diesen Bedingungen wären die physiologischen Abwehrmechanismen in der Lage, die geringere Menge an Sauerstoffradikalen zu inaktivieren. Nach der ersten Euphorie wurde bald klar, dass Selegilin den degenerativen Prozess, wenn überhaupt, nur um wenige Jahre verlangsamt. Dies wurde u.a. darauf zurückgeführt, dass Dopamin unter diesen Bedingungen verstärkt durch die MAO-A abgebaut wird, die in den dopaminergen Neuronen exprimiert wird. Positron emissions-tomographische Untersuchungen haben dann gezeigt, dass in der Folge des Rauchens sowohl die MAO-B als auch die MAO-A im Gehirn gehemmt ist. Diese überraschenden Befunde und die relativ geringe Prävalenzrate von Rauchern unter den Patienten mit Morbus Parkinson haben uns zu der vorliegenden Studie veranlasst. Es sollten die Hypothesen geprüft werden, dass im Tabakrauch Hemmstoffe sowohl der MAO-A als auch der MAO-B vorkommen. Deren Konzentrationen reichen aus, um die Aktivität beider Isoenzyme zu vermindern und so die Produktion von Sauerstoffradikalen einzuschränken. Diese Hypothese impliziert eine zweite, dass nämlich beide Isoformen der MAO gehemmt werden müssen, um eine deutliche Protektion zu erzielen, wie dies scheinbar mit dem Rauchen erreicht wird. Die dritte Hypothese lautet, dass Norharman, ein Pyrolyseprodukt von Tryptophan, das in hohen Konzentrationen im Tabakrauch vorhanden ist und die MAO-B hemmt und Harman, das die MAO-A hemmt, wesentlich die epidemiologischen Beobachtungen erklären können

»Dopamin wird im Gehirn durch beide Isoformen der MAO metabolisiert. Die Hemmung des MAO-B alleine durch Selegilin (l-Deprenyl) reicht nicht aus um die dopaminergen Neuronen vor der Neurodegeneration bei Patienten mit M. Parkinson zu bewahren. Andererseits schützt Rauchen bis zu einem gewissen Grad davor an M. Parkinson zu erkranken wie epidemiologische Studien immer wieder zeigen. Es könnte sehr gut sein, dass beide Isoformen des Enzyms gehemmt werden müssen, um die Neuroprotektion zu erreichen, die in diesen Untersuchungen nachgewiesen wird. Die vorliegende Studie bietet den indirekten Beweis, dass die Konzentration der Beta-Carboline, die durch das Tabakrauchen inhaliert werden, substantiell zur Enzymhemmung beitragen, wie in PET-Untersuchungen bei Rauchern gezeigt werden konnte.« Hervorhebungen durch uns. Quelle:  Freie Universität Berlin

Sackstark! berichtete schon früher kurz über diese Studie. Die Medien haben das Thema bis heute nicht flächendeckend aufgegriffen, so wie etwa die Passivrauch-Propaganda-Maschinerie. Verständlich, denn dafür erhalten sie kein Geld oder die Zuwendungen würden ihnen entzogen.

Grund für langjährige Raucher, das Rauchen nicht aufzugeben:

Focus Online berichtete im März 2010 über eine neuere Studie, welche die obige von 2003 mehr als nur bestätigt: Die Studie untersuchte über 305 468 Mitglieder der Amerikanischen Vereinigung der Ruheständler (American Association of Retired People, AARP) im Alter zwischen 50 und 71 Jahren. Sie hatten im zehnjährigen Abstand an Umfragen zu ihrer Ernährung und ihrem Lebensstil teilgenommen. Während dieser Zeit entwickelten 1662 von ihnen Parkinson. Gegenüber den Ruheständlern, die nie geraucht hatten, bestand für regelmäßige Raucher ein um 44 Prozent geringeres Risiko, an der Schüttellähmung zu erkranken. Für Studienteilnehmer, die früher geraucht und dann aufgehört hatten, war das Risiko um 22 Prozent niedriger.

Wer 40 Jahre und länger Zigaretten konsumiert hatte, bekam mit 46 Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit Parkinson. Wer zwischen 30 und 39 Jahren geraucht hatte, war mit 35 Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit von der Krankheit betroffen. Wer ein bis neun Jahre geraucht hatte, bekam sie mit um acht Prozent geringerer Wahrscheinlichkeit. Dabei war es jeweils egal, wie viele Zigaretten jemand täglich konsumiert hatte.

Die rollende Demenzlawine wird siechende Opfer fordern

Jeder darf fordern was er will, erhalten wird er es kaum

Dasselbe bei Alzheimer

AD ist eine neurodegenerative Erkrankung, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr auftritt und für ungefähr 60 Prozent der weltweit etwa 24 Millionen Demenzerkrankungen verantwortlich ist.

Obwohl vom National Institute on Drug Abuse mitfinanziert und von Antirauchern jedesmal immer heftig torpediert, kommt eine bereits 2003 erstellte Studie von Dickerson und Janda auch bei Alzheimer zum Schluss: »Nicotine and nornicotine treatments are intriguing and potentially valuable treatments for AD«

Übersetzung: »Behandlungen mit Nikotin und Nornikotin sind verblüffend vielversprechend und potentiell wertvolle Behandlungen bei Alzheimer Erkrankungen.«

Zur kompletten Studie: PNAS 2003 Smoking & Alzheimer. Der letzte Abschnitt auf Seite 5 zu lesen, dürfte für Laien genügen.

Dennoch schreibt die alte Pharma-Hure Wikipedia »Ausreichende Bewegung, gesunde Ernährung mit einem hohen Anteil sekundärer Pflanzenstoffe wie dem Antioxidans Quercetin, ungesättigter Fettsäuren, B-Vitamine – insbesondere Folsäure sowie der Verzicht auf Nikotin können sich positiv auswirken.«

Fest steht, dass neuerodegenerative Erkrankungen in hohem Masse zugenommen haben. Eine Studie von Virginie Rondeau, Daniel Commenges, Hélène Jacqmin-Gadda, Jean-François Dartigues aus dem Jahre 1999 vermutet die Ursache im Übermaß vorhandenen Aluminium im Trinkwasser, was eine 2005 erstellte Gegenstudie des industrienahen deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung widerlegen soll.

Eine weitere Meldung über eine Studie mit dem Thema Tabak und Alzheimer kann hier in englisch nachgelesen werden.

Is tobacco the unlikely Alzheimer’s cure? Star Scientific is developing CigRx, a nicotene-based compound that could help reduce brain inflamation and fight the disease

An Tabak scheint man nicht vorbeizukommen

Über Ursachen der stark steigenden Erkrankungen fischt man sowohl bei Alzheimer, als auch Parkinson noch immer im Trüben. Antiraucher-Populisten führen dies auf eine nicht existente Längerlebigkeit zurück. Einzige Konstante ist die Tatsache, dass seit über 60 Jahren der Tabakkonsum kontinuierlich abgenommen hat und viele sowohl epidemiologische, als auch molekularbiologische Studien immer wieder zum Resultat kommen, dass Tabak gegen diese schrecklichen Krankheiten sowohl präventiv als auch therapeutisch helfen kann.

Unter diesem Gesichtspunkt macht das, von den Raubrittern der Pharmaindustrie und der WHO angepeilte, totale Rauchverbot, nachzulesen in den WHO-Strategiepapieren unter falscher Flagge des Gesundheitsschutzes,  im Kampf um das Tabakmonopol mehr als nur Sinn. Die großen Würfe neuer Medikamente fanden in den 1990ern statt und weitere dürften für lange Zeit keine mehr zu erwarten sein. Der, in baldiger Zukunft verschreibungspflichtige Medizinal-Tabak, analog dem Schicksal des Cannabis, belastet mit Patent- und Lizenzrechten über ein Gut, das allen gehört, verfügt in der freien Natur über 8.000 mehrheitlich noch unerforschte Substanzen und Wirkungen. Diese könnten die kränkelnde Krankheitsindustrie aus ihrer derzeitigen Stagnation, welche ökonomisch immer einen finanziellen Rückgang und Innovationsverlust bedeutet, mit einem Paukenschlag befreien. Es geht also um Milliarden und da vergisst man schon mal die Samthandschuhe. Wann immer also von Gesundheitsschutz geschwafelt wird, meinen die verantwortlichen Akteure in Wirklichkeit den immer stärker eskalierenden Drogenkrieg. Halten Sie sich das bitte stets vor Augen und lassen Sie sich von niemandem blenden.

Tabakpflanze gegen Krebs (non_hodgkin_lymphom)

 2699 Wörter

Carolus Magnus

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8 thoughts on “Morbus Parkinson ist eine Nichtraucherkrankheit

  1. Die jährlich neu verkündete Anzahl von Todesfällen aufgrund von Tabak-Passivrauch gehört zu den bösartigen Manipulationen der Tabak-Kontrolle und ihrer Helfershelfer.
    Aber auch andere «wohlmeinende» Organisationen nutzen diese Art von Panikmache für ihre Zwecke.

    Dazu gehört auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU), der auch mal kurz eine «Schätzung» ohne erkennbaren Hintergrund zum Besten gibt:
    Zitat: «50.000 Menschen sterben nach Nabu-Angaben in Europa jedes Jahr durch winzig kleine Partikel aus Schiffsabgasen, die durch die Lungen in den Körper gelangen.»
    Wenn aus Traumschiffen Dreckschleudern werden (Die Welt)

  2. Diese Ergebnisse sind provozierend. Jeder weiß, dass Rauchen dem Körper schadet. Jetzt versucht man den Gedanken durchzusetzten, dass Rauchen auch Positives mit sich bringt. Ich denke, dass bei der Entscheidung, ob Rauchen sich positiv gegen Parkinson und Alzheimer auswirkt, hängt von vielen anderen Faktoren ab, die wahrscheinlich noch nicht berücksichtigt wurden. Außerdem es ist absurd das Rauchen zu rechtfertigen, nur weil das vielleicht uns vor Parkinson oder Alzheimer schützen kann, während wir uns dadurch den Lungenkrebs holen können.

    1. 1. 90% der Rauchen «holen» sich keinen Lungenkrebs!
      2. Nie-Raucher «holen» sich auch Lungenkrebs. In Spitälern liegen 50/50 Raucher und Nichtraucher mit Lungen-Carcinom. Liegt es an der Volksverblödung?
      3. Alles ist Gift, nur die Dosis macht, daß etwas kein Gift ist. (Paracelsus)
      4. Daß Rauchen sowohl positive als auch negative Eigenschaften hat, wußte man schon vor dessen dritter Verdammungs-Kampagne. Es wurde Menschen mit bestimmten Symptomen bis in die 1950er Jahre von derselben Schulmedizin als Medikament verschrieben und/oder verabreicht. Die Psychiatrie weiß den Tabak noch heute zu schätzen. Besuchen Sie mal eine Entzugsklinik!
      5. Schaden oder Nutzen des Tabaks bestimmt die genetische Prädisposition jedes einzelnen.
      6. Frische Luft ist so gefährlich wie 300 Zigaretten täglich.
      7. Das Rauchen «rechtfertigen» müssen nur Menschen mit eingetrichterten Schuldgefühlen. Und diese sind beileibe schädlicher als Tabak es je sein könnte. Es triggert den Nocebo-Effekt.
      8. Passivrauch von Tabak alleine löst keinen Lungenkrebs aus. Dazu sind die epidemiologischen Studien einfach zu wenig aussagekräftig und ätiologisch ist absolut nichts erwiesen.

      Sie sind ein Indoktrinationsopfer, wie soviele heutzutage. Tun Sie etwas dagegen.

  3. @Tommy:
    Man kann sich auch sehr viel Mühe geben, den Text misszuverstehen. Es geht um die Glaubwürdigkeit der WHO und ihrer Helfershelfer bei der Pharmalobby mit ihren sogn. Studien und Zahlenspielereien.
    Hier geht es auch nicht darum, ob es Rauchern klar ist, dass Rauchen ihre Gesundheit beeinträchtigen kann, ebensowenig wie sich Genießer eines Gläschen Weines für für ihr Tun rechtfertigen müssen (noch nicht, aber die WHO arbeitet schon daran).
    Hier geht es vor allem um die Einflussnahme der Pharmaindustrie auf die Gesundheitspolitik der WHO und auf die «Ergebnisse» der Forschung.

  4. Diese Ergebnisse sind provozierend

    Provozierend, weil…? … weil sie der stattgefundenen, indoktrinativen Gehirnwäsche widerspricht. Genau deshalb nehmen Mainstream-Medien diese Erkenntnisse weder auf noch publizieren sie sie. Nicht etwa, weil sie ihre Leser dumm halten wollen, zumindest wollen wir das nicht glauben, sondern weil dies so abgesprochen und die Ethik und Moral der Medien auf den Hund gekommen ist. Man kann solche Artikel und Informationen nur noch in den Rest-Biotopen unserer Freiheit schreiben und lesen, wie beispielsweise bei uns oder auf Universitätsseiten im Netz finden, sofern der Zugang nicht gesperrt ist (Intranet). Die Presse ist angehalten, positive Eigenschaften des Tabaks zu unterdrücken. Ist es also heute bereits provozierend, wenn einer das Menschenrecht der freien Meinungsäußerung beansprucht und sich nicht einer kartellmäßig abgesprochenen Zensur unterwirft?

    Also nicht etwa die Studie ist provozierend, sondern die Tatsache, dass wir sie veröffentlichen!

    Die medizinisch positive Einschätzung des Tabaks zur Parkinsonkrankheit kommt übrigens bei allen bereits existierenden Studien über Parkinson vor (wenn man sie ließt), man könnte fast sagen, es herrscht darüber Konsens, wären da nicht Indoktrinatoren am Werk, die wissenschaftliche Erkenntnisse aus rein ideologischen, para-religiösen Gründen torpedieren und der Bevölkerung vorenthalten, weil sie deren Interessen stören. Kein unabhängiger Forscher würde heute noch behaupten, dass Tabak keinen protektiven Einfluss auf generell neurodegenerative Erkrankungen habe.
    -> Andererseits schützt Rauchen bis zu einem gewissen Grad davor an M. Parkinson zu erkranken wie epidemiologische Studien immer wieder zeigen

    Rauchen alleine verursacht auch keinen Lungenkrebs. Die rauchenden Indianer kannten diese Krankheit gar nicht und noch heute erkranken nur sehr wenige an Krebs, was den Schluss nahelegt, dass Krebs eine zivilisatorische Krankheit ist. Tabakgenuss bei Aktivrauchern kann einzig als Katalysator zu einer bereits bestehenden Latenz mit einem beschleunigten Ausbruch erblich bereits vor- oder sonstwie belasteter Menschen betrachtet werden, was aber ebenswenig bewiesen ist, wie die Schädlichkeit von Passivrauch. Dennoch fragt jeder Arzt bei der Anamnese, ob jemand in der Ahnengalerie erblich vorbelastet ist. Lungenkrebserkrankte sind zu 50 Prozent sowohl Raucher als auch Nichtraucher in den Industrieländern. Das ist dem Umstand zu verdanken, dass nur etwa 35 Prozent der Bevölkerung in westlichen Demokratien rauchen; vor 60 Jahren waren es noch bis zu 85 Prozent oder die doppelte Anzahl. Dennoch sind die Krebserkrankungen in der Summe seitdem nur um 0.5 Prozent zurückgegangen.

    Tabak wird absichtlich für die Raucherverfolgung missbraucht und völlig überschätzt bei Krebserkrankungen. Wir vermuten, dass dieser Kreuzzug gegen den Tabak, Alkohol, etc. nur Nebelpetarden sind, um von den wirklichen Ursachen abzulenken. In nicht industrialisierten Ländern sind Krebserkrankungen kaum anzutreffen. In Emerging Markets wie den BRIC-Staaten kommen sie dann plötzlich vermehrt vor. Japan hat eine der höchsten Raucheranteile sämtlicher Industrieländer und dennoch liegen die Krebserkrankungen dort weit unter dem Durchschnitt der Industrieländer. So auch in Schweden, wo entgegen der EU-Direktive Snus erlaubt ist. Schweden hat die niedrigste Lungenkrebsrate in Europa.

    Wäre es da nicht möglich, dass andere Ursachen für Krebs verantwortlich sind? – Wir sind davon überzeugt! Denn zu mächtig ist die milliardenschwere Krebsindustrie mit ihren unverschämt überteuerten Medikamenten und kostenintensiven Apparaten, als dass überhaupt jemand daran interessiert wäre, tatsächlich ein Heilmittel dagegen zu finden oder auch nur die vorherrschende Doktrin zu ändern. Die die es versuchen, werden von ihren eigenen Kollegen in die Psychiatrie gesteckt.

    Aus diesem Grund heißt unser Blog auch Sackstark!: Die provokative Sicht des Carolus Magnus. Wir danken herzlich für die Bestätigung, dass uns dies auch gelingt, wir dadurch erfolgreich unsere Leser zum Hinterfragen des medial aufgetischten Einheitsbreis anregen und das eigenständige Denken fördern können.

    P.S. Ich denke, dass bei der Entscheidung, ob Rauchen sich positiv gegen Parkinson und Alzheimer auswirkt, hängt von vielen anderen Faktoren ab, die wahrscheinlich noch nicht berücksichtigt wurden.
    Gilt das für den verteufelten Tabak nicht umso mehr; insbesondere beim Hoax über den Passivrauch? Unseres Wissens ist bis heute kein einziger an Passivrauch Verstorbener trotz intensiver Suche gefunden worden und wir sind felsenfest davon überzeugt, dass dies auch nie gelingen wird. Passivrauchtote sind ein statistisch abstraktes Konstrukt, das einzig den Interessen der Pharmamafia dient und dessen Gefahr bis heute nicht bewiesen werden konnte. Es ist wie wenn man sagen würde, es sei wissenschaftlich erwiesen, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde.

    Empfohlene Lektüre: Das Passivrauch-Komplott

  5. Danke für diesen ehrlichen Artikel. Besonders positiv anzumerken: Alle Behauptungen sind mit wissenschaftlichen Quellen belegt und deshalb sehr gut nachvollziehbar.

    Mir gehen diese militanten Nichtraucher schon lange auf den Sack mit ihrer angeblichen Besserwisserei. Und erst die, die es «ja nur gut» mit mir meinen.
    All denen seien die Worte von Paracelsus ans Herz gelegt:
    «Die es besonders gut meinen, das sind die schlimmsten»

    1. Besserwisserei? Mitnichten, sie wissen gar nichts. Das sind mißbrauchte Indoktrinationsopfer und armselige Soldaten der Antiraucher-Industrie, zu faul, sich die Mühe zu nehmen, den Widersprüchen auf den Grund zu gehen, aber dennoch arrogant genug, sich über wissenschaftliche Erkenntnisse zu äußern, von denen sie keine Ahnung haben.
      Sie alle haben bis zu einem gewissen Grad mein Mitgefühl.

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