Impf- und andre Zwänge – Die Schweiz, ein Irrenhaus?

Einer liberalen Demokratie unwürdig

Vieles davon, was in diesem Interview mit Harry J. Heutschi an Machenschaften an- und ausgesprochen wird, können wir bestätigen. Die übrigen Teile fügen sich derart nahtlos und plausibel an unsere Erfahrungen, daß wir an seinen Aussagen keine Zweifel hegen, auch wenn er gelegentlich mit «leicht manischen Symptomen» in andren Video-Clips rüberkommt.

Fürsorgerischer Freiheitsentzug für systemkritische Bürger

Download! des erschütternden Beitrages für Leser in zensurgeschädigten «Demokratien»

Wie demütigend und menschenverachtend in der Schweiz der FFE gehandhabt wird, beschreibt der «Schweizerische Beobachter» seit Jahrzehnten. Klicken Sie nachfolgend auf den Text, um den Ersatz-Artikel 2003 aus dem Jahr 2017 zu lesen.

Steigende Depressionszahlen – Tabak hülfe

Warum depressiv nach Rauchstopp?

Wird nun diese ‚Selbstmedikation‘ beim Rauchverzicht beendet, so gerät der Gehirnstoffwechsel nicht nur ‚unter Entzug‘ (weil ihm ein oft langjähriger Botenstoff entzogen wird) sondern meist kommt auch die dadurch verdeckte Depression wieder zum Vorschein. (Bildfragen.de)

Ist Rauchen gut bei Depression?

Menschen, die unter Depressionen oder auch anderen psychischen Erkrankungen leiden, setzen das Rauchen oft als eine Art Selbstmedikation gegen die eigenen Krankheitssymptome ein. Die beruhigende, sogar antidepressive Wirkkomponente des Nikotins ist bekannt. (Bildfragen.de)

Die Zahl der Menschen mit Depressionen steigt weltweit rasant. 322 Millionen waren gemäß WHO 2015 betroffen – rund 18 Prozent mehr als noch zehn Jahre zuvor. Die WHO geht davon aus, dass Depressionen bis 2030 die grösste Krankheitslast in den Industrienationen verursachen – noch vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Man ruiniert stattdessen bevorzugt die Gastronomie, weil ein statistisch halber Schweizer Passivtabakrauchtoter in der letzten großen Studie für die EU von Konrad Jamrozik berechnet wurde, der selbst kurz darauf mit 54 Jahren an Krebs verstarb. Bei Spinnereien straft Gott sofort.

FEE_Beobachter

Mehr Frauen als Männer weltweit hätten Depressionen, hieß es von der WHO weiter. Stärker als der Durchschnitt litten zudem Menschen zwischen 55 und 74 Jahren an De­pressionen. In der Altersgruppe seien 7,5 Prozent der Frauen und 5,5 Prozent der Män­n­er betroffen. Bei etwa gleich vielen Menschen würden Angststörungen diagnos­tiziert, so die WHO. Viele Menschen hätten Depressionen und Angststörungen.

Um die weltweite Belastung mit Krankheiten zu messen, addiert die WHO die Jahre, die Menschen mit einer bestimmten Krankheit leben (YLD – Years Lived with Disability). Im Fall der Depressionen kommt sie auf 50 Millionen Jahre. Das sind 7,5 Prozent aller Krank­heitsjahre – mehr als jede andere Krankheit zur Statistik beiträgt. © dpa/aerzteblatt.de

AHV-Plünderungen durch Regierungsmitglieder und Justizbeamte

Der Fall Heutschi ist bis heute nicht aufgeklärt, sondern einzig unter den Teppich gekehrt. Mehr dazu in den Videos und einigen PDF-Dokumenten auf seinem Blog. Um die gesamte Tragweite dieses Schweizer Filz-Skandals, die AHV betreffend, erkennen zu können raten wir Interessierten, die DVD mitsamt den amtlichen Dokumenten im PDF-Format zu kaufen (10er CHF/Euro Note kommentarlos in einem Brief beilegen genügt). Sie darf expressis verbis Heutschi sooft vervielfältigt und verteilt werden, wie einem beliebt.

«Die heutige Gesundheitsgesellschaft ist ein totalitäres System»

Bedenkliche Schweizer Zensur political correctness

Egal ob Müller oder Meier, Huber oder Hugentobler, Zensur findet in der Schweiz und insbesondere in Deutschland (-1, Platz 17) nachweislich EU-menschenrechtswidrig (EMRK Schweiz!) statt. So sind mehrere Artikel von Sackstark! in der BRD nicht zu lesen, wie uns deutsche Leser immer wieder berichten. Insbesondere die Verbreitung der Aufdeckung des Spesenmißbrauchs der Grünen MEP Hiltrud Breyer aus dem Jahre 2008, wo mit allen Mitteln versucht wurde, die EU-Korruption unter dem Deckel zu halten, sowie unsere Beiträge über die DKFZ-Märchen. Doch zurück zur Schweiz: Auch bei Fachleuten wie den renommierten und viel beachteten Reporter ohne Grenzen (ROG) kann man dies seit 2011 in beschämender Weise auf deren Rangliste entnehmen. So ist die Schweiz in Sachen Pressezensur und Behinderung der freien Meinungsäußerung 2012 von Platz 8 auf Platz 14, also gleich unglaubliche -6 Punkte oder um 75 Prozent auf der Skala der ROG oben, von den 10 freiheitlichsten Ländern, weg und raus katapultiert. EWS und den linken Hofberichterstattern sei es verdankt!

Klartext über die Verdummung, von Andreas Popp (7mn)

Irrenhäuser dienen einzig korrupten Staaten

Wer meint, Irrenhäuser mit sadistischen Ärzten seien nur auf psychiatrische Kliniken beschränkt, irrt. Sackstark! berichtete bereits vor zwei Jahren über den Fürsorgerischen Freiheitsentzug. Ganz Europa hat sich inzwischen durch das Gebilde einer virtuellen «Europäischen Union» einem Irrenhaus angenähert und wird zunehmend therapiebedürftiger, finanziell und gesellschaftlich. Dies sei am mächtig in deren begehrlichen Luv-Seite liegenden EU-Drittweltland Schweiz weiter unten mittels eines Beitrages aus der welschen Schweiz veranschaulicht.

Reset! Löbliche Einsicht der italienischen Psychiater, begonnen 1971 in Triest, und 1978 ausgeführt.

Irrenhaus Italien

Am Schweizer Zoll

Irrenanstalt

Neudefinition «Normaliltät» fand nicht statt

In Gegenteil! Stattdessen setzt man alles daran, einen Verhaltens-Egalitarismus zu etablieren, der Elitezugehörigen aus Politik und Wirtschaft sowohl Bürger, als auch Zitrone noch effizienter auf Kosten der Individualität (des Unterscheidens), dem Salz einer jeden Gesellschaft, auspressen läßt. Etwas überspitzt formuliert, wäre der wirtschaftlich und sozial ideale Bürger auf geistiger, seelischer und körperlicher Ebene anspruchslos, untertänig, gesundheitlich robust, gutgläubig oder gar programmierbar und in zertifizierte DI-Maße digital faß- und lagerbar. So zumindest wäre der heutige Trend extrapolierbar.

Einst waren es die Indianer, Hugenotten, Neger, Jesuiten, Bourbonen, Biafraner, Hexen, Ungläubige, Blasphemiker oder Juden – die Aufzählung könnte fast unendlich sein – heute sind es Tabak-Raucher. Allen Verfolgten gemein ist die willkürliche, einseitig proklamierte oder manipulierte Herabsetzung der Gleichwertigkeit eines Teils von (nicht kriminellen!) Menschen in einer Gesellschaft sowie willkürlich auferlegte Freiheitsbeschränkungen die nicht selten in Eugenik (Neusprech von Rassenhygiene) und Genozid gipfelten. Selbst John Maynard Keynes, dessen Ideen bis heute Einfluß auf ökonomische und politische Theorien haben, war Befürworter der Eugenik, und von 1937 bis 1944 Direktor der British Eugenics Society. 1946 erklärte Keynes die Eugenik zum wichtigsten und ehrlichsten Zweig der Soziologie.[27] (kursiv, ex Wikipedia)

Derselbe sexualsublimierte, ergo irregeleitete Machttrieb von autokognitiv Realitäts-Wahrnehmungsgeschädigten, sich über dem angeblichen Wert anderer Humanressourcen schätzenden, für gewöhnlich aber bloß latent oder tatsächlich größenwahnsinniger Menschen, entspringt einer höchst gefährlich indoktrinierenden, para-religiösen Weltgesundheitsorganisation (WHO), welche Raucher per Dekret dem Prekariat, – oder Lumpenproletariat oder Schmarotzeradel, wie Marx und Engels die beiden zuletzt genannten Termini im Kampf gegen minderwertiges Leben nutzten – zuordnet.

Nach einer 20-jährigen «Pietätspause» nach den Greueltaten des Naziregimes finden die Theorien Marx und Engels wieder neuen Nährboden; sie werden heute von universitär herangezüchteten Herrenmenschen, vornehmlich aus der Manager-Gilde, wieder aufgegriffen und verwendet. So wie bereits jeder Mittelschüler sich ab der 5. Klasse zwingend mit Nicolò Macchiavelli auseinandersetzen muß, so gestaltet sich auch die elitäre Weltanschauung und innere Legitimation zu dessen philosophischer Anwendung im Alltag. Mit jedem Jahrgangsabschluß sinkt die Hemmschwelle stetig ein Stück weiter, verbreitet und enttabuisiert sich, wird irgendwann auf den Teppich-Etagen modern, findet Eingang in die Politik, wird übernommen von Regierenden und ist letztendlich mehrheitsfähig. Man analysiere die Entstehung des Rauchverbots, das mit Gesundheit nun aber auch gar nichts am Hut hat sowie die tödlichen nocebogenen Präventionsbemühungen des BAG** als Alibi zur WHO-Vertragseinhaltung, die erstens nichts nützen, verdammt viel kosten und drittens nur das Nocebo sowie die Gesundheits- und Pharmaindustrie nähren. Seit den PTR-Hype ist das BAG zum Steuergeld fressenden Monster geworden, und der nächste Fake wird bestimmt schon in der Schublade liegen.

Nachfolgender Satz stammt aus einem Arztbefund an die Invaliditätsversicherung.

Nikotin selbst ist nahezu geruchsfrei!
Fakt: Nikotin selbst ist nahezu geruchsfrei!

Die heute dem politischen Lifestyle-Modelling verfallenen, fanatischen Umerzieher und Entrechter der Freiheit in Positionen der Politik und Schulmedizin stellen sich hingegen ohne Zweifel psychodynamisch bereits über ihre unwilligen «Schützlinge», in der irrigen Annahme, sie wüßten tatsächlich besser, was für einen gut ist. Durch diesen megalomanischen Anspruch der Hellseherei wird Schulmedizin stetig esoterischer, was an den geänderten Bedürfnissen der Bevölkerung gut zu erkennen ist, welche erfolgreich in einer Volksinitiative die Wiederaufnahme der Homöopathie in den Krankenkassenkatalog durchsetzte. In ihrem Größenwahn schließen Politiker und Schulmediziner von sich selbst auf andre. Dies ist die wahre Epidemie dieses Jahrhunderts. Während die WHO sich auf den Körper konzentriert und die irre Meinung vertritt, es mache einen Unterschied, ob einer raucht oder nicht und Rauchen aus einer Laune heraus zur Epidemie erklärt, vergißt sie dabei nicht nur die, in ständiger und untrennbarer Interaktion mit dem Körper stehende Seele, die bei entsprechender Vernachlässigung ihrer Bedürfnisse ein äußerst potentieller Krankheitserreger sein kann, dem weder mit einer Raucherausrottung, noch über die Verbreitung von noceboauslösenden Schauermärchen ohne FSK-Klassifizierung oder überhaupt einer Möglichkeit der Freiwilligen Selbst-Kontrolle, noch den dadurch ausgelösten seelisch induzierten Krankheitsausbrüche, noch mit Zwangsimpfungen gegen Nikotingenuß beizukommen ist. Der gefährlichste Epidemieherd ist die WHO selbst und solange dieser falschen Schlange nicht der Kopf abgetrennt wird, scheint die menschliche Schmerzgrenze offensichtlich noch zu niedrig oder den Freiheitsrechten wird nicht mehr der Stellenwert zugewiesen, der ihm gebührt, da die wenigsten noch wissen, wie teuer die Freiheit mit dem Blut unserer Vorfahren erkauft werden mußte. Die WHO, außerhalb ihrer ursprünglichen Kernkompetenz der viralen Seuchenbekämpfung, seit dem H1N1-Theater auch hier nur noch mit großen Fragezeichen, vertuscht einerseits ihre wahren Absichten und lenkt ab von ihrer eigenen Inkompetenz in Sachen Epidemiebekämpfung.

Früher gelangten mißbräuchliche oder einfach nur strunzdumme Gesetze aufgrund des Einflusses der Kirche in die Gesetzessammlung. So wurde Homosexualität und übermäßige Masturbation weit bis ins 20. Jahrhundert hinein bestraft und im DSM-Katalog als psychische Krankheit aufgeführt. Linkshänder (Bedeutung) wurden in der Schweiz bis Mitte der 1960er Jahre mit noch heute schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen, meist psychischer und kognitiver Art, zum rechtshändigen Schreiben mit Tinte und Feder gezwungen, indem man ihnen in der Klasse den linken Arm nach hinten band oder mit dem Lineal auf die Kinderhändchen schlug, nur weil das Wort «links» negativ besetzt ist. Und genau dort befinden wir uns wieder. Überflüssige Machtdemonstration durch willkürliche Zwangsausübung, diesmal von amerikanischen Chinesen beeinflußt – [Tiger Mom]

ARD – Tag der Linkshänder

Heute ersetzt die WHO die einstige Vatikan-Kirche mit ebenso hohlköpfigen, para-religiösen und mißbräuchlichen Gesetzen, obwohl sie es besser wissen. Aufgrund der vielen unbewiesen, als Tatsachen kolportierten WHO-Dogmen und Glaubensbekenntnisse im Framework Convention on Tobacco Control (FCTC), darf also unzweifelhaft davon ausgegangen werden, daß eine neue, globale Kirche entweder am Entstehen ist oder absichtlich geschaffen werden soll; mit denselben Konsequenzen und Machtbefugnissen, wie zur Blütezeit der Päpste. So fordert die WHO in ihren Strategiepapieren Regierungen explizit auf, Raucher öffentlich auszugrenzen, prominente Tabakliebhaber mit Schauprozessen an den Pranger zu stellen oder den FCTC-Vertrag mitsamt dem Glaubensbekenntnis in Art. 8 Abs. 1, zu unterzeichnen. Die Regierungen spielen aus noch immer unbekannten Gründen das häßliche Spiel mit, gegen den Willen der Bevölkerung – nicht etwa den künstlich medial herbeigeführten Willen, der auf scheunentorgroß erkennbaren Lügen beruht – indem sie einen Drittel mit menschenunwürdigen und illegitimen Schikanen öffentlich abwerten, mit Zwangsentzugsimpfungen gegen den Tabakgenuß liebäugeln, Tabak als einziges Produkt mit prozentual bisher unübertroffenen, horrend hohen Strafsteuern belegen (die Schweiz will einen Päckchenpreis von 11 Franken oder 9 Euro und würde damit Klassenprimus in der EU), ihnen sämtliche mitfinanzierten Infrastrukturen sowie Arbeitsstellen zum Lebensunterhalt verwehren, in krankhafter Anbetung pathologischer Glaubenssätze einer Weltgesundheitsorganisation, die als erste Instanz der Nachkriegszeit sich der «Wiederbetätigung» schuldig macht und die Kapnophobie-Kampagnen der Nazis nahtlos dort weiterführt, wo die Alliierten einst den vermeintlich finalen Strich gezogen hatten und die ganze Welt unisono in wortlos tiefer Trauer Zeugnis und die politische Willensbekundung ablegte: «Nie Wieder!»

Parallele: Beweisthemenverbot (WHO und BRD)

Es könnte auch stehen: »Die Vertragsparteien erkennen unwiderruflich an, daß wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben, daß Jesus von einer Jungfrau geboren wurde.«
Es könnte auch stehen: »Die Vertragsparteien anerkennen unwiderruflich, daß wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben, daß Jesus von einer Jungfrau geboren wurde.«

«Der Bundesverfassungsgesetzgeber […] hat ex lege klargestellt, daß der nationalsozialistische Völkermord und die anderen nationalsozialistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Strafverfahren keiner weiteren beweismäßigen Erörterung bedürfen, woraus folgt, daß dieses Beweisthema einer Beweisführung entrückt ist. […] eine Beweisaufnahme über diese Tatsachen kommt mithin nicht in Betracht.“[6] (ex wikipedia)

 Demokratie-Estermann

oder

Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren! (Philosoph & Dichter Dante Alighieri 1265 – 1321)

Einer, der Namensgebung nach völlig fehlbesetzten Organisation, die erst aller Welt vertraglich diktatorische Glaubenssätze als Wissenschaft oktroyierte und wovon heute 178 Staaten, für uns beim besten Willen unerklärlich, diesen Knebelvertrag auch noch unterschrieben, im Wissen der WHO, daß auch freiheitliche Demokratien zarte Pflänzchen und deshalb nie ganz vor Machtmißbrauch gefeit sind, wenn ihnen die Möglichkeit der Umgehung ihrer selbst installierten, demokratischen Schutzmaßnahmen ermöglicht werden, was es somit mehr oder minder freien Demokratien ermöglichte, ihre Schamgrenze ohne Schuldgefühle weit, bis in die Tiefebenen rechtsstaatlicher Peinlichkeiten abzulegen und diese Schamlosigkeit über die Medien mit enorm viel Geld und ebenso teuren, manipulierten und manipulierenden Studien, welche inzwischen erwiesenermaßen keiner wissenschaftlichen Überprüfung einer wie auch immer gearteten gesundheitlichen Gefahr standhalten, hoffähig machten. Die von der WHO selbst als gesundheitlich relevant eingestufte Grenze eines relativen Gesundheitsrisikos von RR 2.0 konnte keine einzige der vielen Tausend epidemiologischen Studien erreichen. Nicht einmal die der WHO selbst (RR 1.16).

WHO International Agency for Research on Cancer (IARC), 1980: »Relative Risiken von weniger als 2,0 können leicht durch Bias oder Störfaktoren verursacht werden, bei Risiken über 5,0 ist dies unwahrscheinlich«Dennoch wird damit das Rauchverbot begründet und weiterhin tabakwissenschaftliche (inzwischen zum Synonym für Pseudo-Studien aller Art avanciert) Volksverblödung betrieben.

Herrenrassedenken und Volkskörperstählung sind auch 70 Jahre nach Hitler noch immer aktuell. Von Aufarbeitung keine Spur. Seit der 1978 wegweisenden Öffnung sämtlicher italienischer Irrenhäuser und der beispiellos humanen Abkehr machtgetriebener Diskriminierung, frenetisch beklatscht von sich heute «nachhaltig Grün» und «sozialistisch Rot» nennenden Politikern, hätten auch alle andren Äskulapstab-Hüter zusammen mit ihren Regierungen in Europa bis heute 35 Jahre Zeit gehabt, «Normalität» neu zu definieren. Die Schweiz hat zwar inzwischen über das Patientenrecht den früheren Bevormundungen und Zwangseinweisungen einer kaum veränderten Revision unterzogen (alles bleibt beim alten), verpaßte aber dieser weiterhin bestehenden Schweinerei bloß einen politisch korrekteren Namen vom korrekt bezeichneten «Führsorgerischen Freiheitsentzug» auf neu «Fürsorgerische Unterbringung«. Es soll möglichst verschleiert werden, wie unfrei einer inzwischen in der Schweiz geworden ist. Früher hatte die Regierung keine Skrupel, das Kind beim Namen zu nennen, heute werden fast täglich Umbenennungen von Gesetzen und Verordnungen vorgenommen, analog der Phantasie-Namensänderungs-Welle in den 1990ern kotierter Firmen, neusprechartige, Orwell’sche Bezeichnungen verwendet, unter denen sich kaum einer noch etwas vorstellen kann, einzig der besseren Verschleierung vielfältiger Freiheitsbeschränkungen wegen, die es vor 20, 30 oder 40 Jahren noch nicht gab. Verschärft wurde das Ganze fast zeitgleich mit der erpresserischen Einführung der sogenannten «Mitwirkungspflicht» (Def.), die in Zukunft, dem heutigen Trend folgend, mit Bestimmtheit einmal gesetzlich zwingend sein wird. Zudem findet Mißbrauch bei jenen statt, die ihre Patientenrechte nicht kennen und/oder keine Patienten-Verfügung ausgestellt auf sich tragen haben. Zusammen mit dem Personalausweis ist die Patientenverfügung das zurzeit wichtigste auf sich zu tragende Dokument in dieser Ära des Gesundheitswahns, und die Mitgliedschaft bei Exit wird von uns ebenfalls, als Schutz vor Behandlungswillkür, Einschränkung der Sterbefreiheit und zum Erhalt Ihres Selbstbestimmungsrechts, ans Herz gelegt (Melden Sie sich jetzt an)! Nicht jeder will unbedingt derart unanständig alt werden, wie es das BAG von uns verlangt und nicht wenige im Alter sind des Lebens müde, ohne psychische Störung! Falls Sie zum Impfen gezwungen werden, so sollten Sie vorher vom Arzt dieses Dokument unterschreiben lassen, und die Impfung strikte ablehnen. Dies gilt übrigens für jede Impfung, die der Arzt Ihnen verkaufen will. Der Autor hatte als Achtjähriger nach der Pockenimpfung seinen ganzen Arm mit Pocken übersät und lag deshalb monatelang im Bett. Besonders gefährlich sind die heute neu erschaffenen und bei Impfungen verwendeten Adjuvans! Nicht umsonst sind Impfhersteller vertraglich von den Regierungen von einer Schadenshaftpflicht befreit, was das Ganze mehr als nur unseriös erscheinen läßt. Man könnte bei so viel augenwischerischem politischem Aktivismus der letzten Jahre konkludieren: Ein verdammt teures Nullsummenspiel; oder das ausschließliche Bedienen der Wirtschaft auf Kosten der Gesundheit der Bevölkerung.

Noch in den 1970ern war Homosexualität eine psychische Krankheit, aufgeführt im DSM-II-Katalog. Gerade in Sachen Diskriminierung ist auch nach 35 Jahren keine Einsicht und Vernunft eingekehrt, im Gegenteil. Statt aller Welt heuchlerischen Tabak-Artenschutz der eigenen Spezies vorzuspielen und einfach ehrlich und offen den Tabak in den US-Rahmen des inzwischen 100 Jahre wütenden Drogenkriegs einzubinden und strikte zu illegalisieren, auch wenn dieser Krieg weitaus mehr Tote fordert, als die Drogen selbst, nimmt die stattfindende Raucherverfolgung immer groteskere Züge an und erinnert jeden offen gebliebenen Geist zwangsläufig an die Judendiskriminierungen in den 1930ern. Bis heute wollte keine andre Nation dem Beispiel Italiens folgen, das in einem friedensnobelpreiswürdigen politischen Entscheid geschlossene Anstalten und Zwangseinweisungen mutig abschaffte und auf dieses sklavische, menschenverachtende Machtinstrument verzichtete. Die übrigen Staaten sehen ein Machtinstrument bedroht, die psychiatrische Ärztegilde zusätzlich ihre Felle davonschimmen. Also bleiben Irrenhäuser und Zwangseinweisungen auch in der Schweiz bestehen.

Kurzaufenthalt in der Klapse

TocToc – Schweizer Werbung für…

Im Kanton Neuchâtel, der als erster Kanton in der französisch sprechenden Schweiz bereits seit dem 1. April 2009 ein Gesetz nach den Vorstellungen der rund 50 fanatisch organisierten, am Subventionstropf des Bundesamts für Gesundheit BAG hängend, mit Tabaksteuern alimentierten Sekten als neu hinzugekommene Landeskirchen, an vorderster Front die «Lungenliga», fernab, oder in opportunistischer Ausweitung ihrer Kernkompetenz, welche mit ihrer Volksinitiative meinte, allen Schweizern ihre Realitätsferne aufzwingen zu müssen, besucht ein Journalist und Raucher der frankophonen Zeitung «Le Matin» die Hotelbar des Fünfstern-Hotels Palafitte, um sich darin gemütlich einen Aperitif zu genehmigen. Doch so einfach, wie er sich das vorstellt, ist es nicht.

«Bonjour Madame, ich hätte gerne einen Aperitif» und fügt schüchtern hinzu, «Ich bin Raucher… wäre das möglich?»

«Aber sicher doch, Monsieur, wir haben ein sehr schönes Fumoir (Raucherabteil), das wir Ihnen anbieten können, falls Sie wollen. Ich nehme Ihre Bestellung auf und plaziere das Tablett für Sie dort auf das Tischchen» – Ihr neckischer Finger zeigt auf ein Plastikmöbel neben der Eingangstüre zum Fumoir – «wo ich dann die Tür öffnen und Ihnen das Tablett überreichen werde».

«Ach, Sie dürfen nicht rein und servieren?»

«Nein, aufgrund des Passivtabakrauches haben wir aus Gründen des Arbeitnehmerschutzes nicht das Recht, das Fumoir zu betreten und die Raucher zu bedienen.» Der Journalist, das soeben Gehörte verdauend, begibt sich in Gedanken versunken ins Fumoir. Kurz darauf stellt die Bar- und Kontrolldame, wie angekündigt, das Tablett auf das Tischchen, peinlich genau darauf bedacht, die Schuhspitzen nicht über die, in gräßlichem Schweinfuttergrün gehaltene Linie, die von links nach rechts, oder auch umgekehrt, die Verbotszone in der Farbe der politischen Urheber markiert, welche kulturbanauslich solches verbrochen haben und öffnet von außen die Türe: «Monsieur», ruft sie, um seine Aufmerksamkeit weg von der Lüftung auf sich zu richten und überreicht ihm stumm das Tablett, immer wieder ängstlich den Standort ihrer Füße kontrollierend, auf daß sie die Trennlinie zur Quarantäne nicht unbemerkt übertrete. Es ist offensichtlich, daß sie sich erst noch daran gewöhnen muß. Vermutlich wäre das ein Entlassungsgrund …

Der Reporter wendet sich halb zur Kamera und sinniert mit fast geschlossenen Augen: «Ich bin ganz alleine hier, in einem Fünfstern-Fumoir, dessen Türe geschlossen ist und worin es 50 Pascal Unterdruck hat, um den Rauch nicht nach außen dringen zu lassen. Dafür sorgt eine sehr teure Lüftungsanlage».

Reflexartig geht ein Ruck geht durch seinen Körper, als wolle er die lähmende Atmosphäre abschütteln, leert die Espresso-Tasse in einem Zug, drückt seine kaum gerauchte Zigarette aus und meint: «So etwas hat nichts mehr mit Front-Service zu tun, das war es, ich gehe.» An der Glastür angekommen, rennt er sich fast den Kopf ein, dann kommt es ihm mit hochrotem Kopf in den Sinn: «Man muß!, man muß absolut! – und das ist eine Kleinigkeit, das einen töten kann – hier zuerst einen Knopf drücken, die Türe darf sich nicht automatisch öffnen, denn ein Kind (siehe Nachtrag!) könnte sich in der Nähe der Türe aufhalten. Man drücke also den Knopf – und man ist wieder entlassen und frei.» Er schreitet durch die Sicherheitstüre, passiert die Bar vor dem Fumoir, das eher an die Funktion eines Kontroll-Kabhäuschens aus alten Kinotagen erinnert statt dem eines gastfreundlichen Treffpunkts, das es zuvor sicherlich mal gewesen sein muß und bemerkt auf dem Weg durch die menschenleere Lobby zur Serviertochter: «Das war ja ganz speziell, diese Erfahrung. Ich habe das Tablett drinnen stehen lassen – wer räumt das jetzt wieder ab?»

«Wir dürfen frühestens nach einer Stunde rein, damit die Ventilation zuvor allen Rauch abziehen kann, um die Tische abzuräumen.»

«Aber ich habe doch nur eine halbe geraucht!?»

«Der Passivtabakrauch ist noch immer drin.», erwidert sie wie auswendig gelernt.

«Aber das ventiliert doch im Fumoir alles raus!»

«Ah, das ist wegen des Geruchs».

Sie verlassen gemeinsam die Lobby und gehen nach draußen. Sie fischt sich eine Zigarette aus der Packung, inhaliert tief und ein warmes Lächeln zaubert sich auf ihr junges Gesicht. Die Welt scheint für einen kurzen Augenblick wieder in Ordnung.

Pervertierte Ästhetik für den Passivtrinkerschutz?

«Wenn die Öffentlichkeit Personen von bestimmten Orten weghaben will, weil es fürs Auge störend ist, müssen Alternativen geboten werden.», sagt das Blaue Kreuz in einem Interview mit der »Berner Zeitung«. Nun, die Öffentlichkeit sind all jene, die von ihr noch nicht ausgeschlossen wurden. Sie ist zudem die Mehrheit, denn nur diese kann Minderheiten in einer Volksabstimmung ausschließen. Doch aufgepaßt, irgendwann kippt die noch nicht ausgeschlossene Mehrheit irgendwann in eine Minderheit, denn viele Minderheiten werden schnell zur Mehrheit und ein Drittel ist schon weg.

Kommen nun, nach den olfaktorisch selektiven Gesetzesperversionen, bald die optisch restriktiven unter mißbräuchlicher Verwendung des Arbeitnehmer- oder eines sonstigen Schutzgesetzes für Personen, die optisch nicht ins Landschaftsbild einer, eigens für die Tourismusindustrie irreal geschaffenen, heilen Welt passen? Offensichtlich sieht das «Blaue Kreuz», ein katholischer Anti-Alkoholikerverein, nach bald einem Jahrhundert Erfolglosigkeit und mitleidigem Belächeln, die Gunst der Stunde für gekommen, seitdem die Schweiz den US-Puritanismus in ihr Land importierte und schließt sich den Allüren der Lungenligisten an, Mitmenschen trotz Diskriminierungs-, Volksverhetzungs– und Rassismus-Artikel, trotz der Bundesverfassungsartikel 5 und 36, die zwingend nach Verhältnismäßigkeit verlangen, der aber mit dem bundesweiten Rauchverbot in Kneipen bereits eklatant in gleich mehrfacher Weise mittels WHO-Definitionskapriolen übertreten wurde, aus der Öffentlichkeit zu verbannen und ihnen einen zwangsverordneten Lifestyle zu oktroyieren, auch wenn die Urheber dieser Schweinerei ihre Erbfeinde, die Calvinisten sind. Der von uns prophezeite Passivtrinkerschutz scheint einfach zu verlockend, um dieser Sünde widerstehen zu können. Anders als die Calvinisten haben die Katholiken nichts zu verlieren. Wer von Ihnen vor dem Ableben reumütig seine Sünden einem Beichtgeheimnisträger detailliert berichtet, fährt nicht zu Hölle, sondern geht seelisch unbefleckt ein in das Himmelreich und erblickt das Antlitz Gottes, obwohl er sich kein Bild von ihm machen darf. So zumindest verkündet es die von der WHO abweichende, katholische Doktrin.

Zuvor aber dürfen sie Raucher, Trinker, Asylanten, Muslime, Fleischesser, alte Langhaarige, junge Glatzenträger, Unparfümierte, Unepilierte, iPod-Freie, kurz, Individuen gängeln und piesacken, die sich mutig weiterhin ihre, einst in der Schweiz zugestandene Freiheit nehmen, ihr Leben nach eigenem Gusto so zu gestalten, wie es ihnen paßt, die ihr Leben leben und nicht zwanghaft danach ausrichten, wie es andre wollen, einzig um möglichst lange, spaß- und freudlos, dafür fit wie ein Turnschuh bis 95+ den Shareholder Value der reichsten 10 Prozent im Lande noch weiter zu steigern, oder jahrelang in unanständig hohem Alter teuer und dement auf den Tod warten wollen. Nicht die Raucher verursachen hohe Kosten, denn die erleben laut WHO nicht einmal das AHV-Alter, in dessen Altersvorsorge sie gleich doppelt bis dreifach zwangseinzahlen müssen (Diskriminierungsartikel, zu was bist du wert?) als jene, die sie hernach dreißig und mehr Jahre weiter in Askese beanspruchen sollen, während die legalen Genußmittelkonsumenten bereits lange zuvor sechs Fuß tiefergelegt wurden, würden die Dogmen und Zahlen der WHO stimmen. Wir halten uns an die Zahlen der Spitäler, und die strafen die WHO Lügen! Würden die Zahlen der WHO stimmen, wäre die Kostenfrage der Raucher längst vom Tisch, ganz im Gegensatz zum dadurch arg strapazierten Solidaritätsgedanken, dem Fundament einer jeden Versicherung. Der Raucher finanziert völlig grundlos mit 60 Prozent Steuern eine fast allerorten auf dieser Welt wachsende Pflanze, als wäre es eine wertvolle Tulpenzwiebel aus dem 16. Jahrhundert.

Rein rational betrachtet könnte man ebensogut Steuern auf das Gras der Bauern oder erotische Lingerie erheben, die Bundessteuer als Ersatz für 2.5 Milliarden einschenkende Tabak-Steuern für alle im Gießkannenprinzip etwas anheben, falls die Schweiz tatsächlich kurz vor dem Bankrott stünde, oder den Bürokratenapparat endlich einmal ausmisten, denn Steuern über zehn Prozent sind unseres Erachtens Diebstahl, das wußte schon Wilhelm Tell, deretwegen er den Gessler exemplarisch erschoß. Und zwar in egal welchem Land. Mit Krankenkassenprämien, die vielerorts höher sind als die direkt zu bezahlenden Staats-, Gemeinde- und Bundesteuern zusammen, hinzuaddiert die allerorten versteckten Gebühren, die den Bürger zum Zwangskonsumenten von etwas machen, das er freiwillig nie und nimmer zu zahlen bereit wäre, wie etwa die 460 Franken für den langweiligsten TV-Kanal Europas (SRF), zeugen einzig von einer höchst kreativ ausgeheckten Volksverblödung zwecks krimineller Abzocke (eine reine Definitionsfrage) jener, die eh schon mehr als genug haben, basierend auf dem staatlichen Machtmonopol, denn all diese Zwangsabgaben sind in Tat und Wahrheit Steuern, und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem sie der Staat zwangsverordnet. Genausogut könnte er die Polizei als Schutzgeldeintreiber losschicken und unter Waffenandrohung das Geld einfordern. Das ist zwar weniger elegant, im Prinzip aber dasselbe. Warum denn das Kind nicht beim Namen nennen, alles unter der ehrlichen Bezeichnung «Steuern» zusammenfassen und per Rechnung direkt in die privaten Haushalte schicken? Nur das wäre dem Volk gegenüber vertretbar und das grüne Bürokratengeschrei über besteuerte Abfallsäcke nach Abfallmenge in Privathaushalten hätte ein Ende. Würde man gar die Idee des Friedrich Merz endlich konkret umsetzen, so fiele auch der jährliche Depressionsmonat Februar, in welchem die Schweizer die unzähligen Steuerformulare auch noch selbst ausfüllen müssen, als wolle man über diese Hausaufgabe, passend zum Nanny-Staat prüfen, ob er auch noch rechnen könne (die Schweizer sind im PISA-Rechnen spitze), statt sie auf einem Bierdeckel in einer nicht prohibitiv verseuchten Kneipe auszurechnen und auf einer Postkarte dem Finanzamt zuzuschicken. Da käme doch Freude auf, etwas, was in Puritanerzeiten staatlicherseits tunlichst gemieden wird. – Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde wirst. (Genesis, Kapitel 3)

Blaues KreuzBlaues Kreuz Martin Lerch(Quelle Berner Zeitung)

Der, die Schweiz in eisernem Griff haltende Gesundheitswahn, welcher jährlich 300.000 Sportunfälle fordert, weil Fitneß-Zentren die neuen Kathedralen von heute geworden sind, potenziert durch die, historisch aus Minderwertigkeitskomplexen einstiger Kuhhirten gewachsenen, perfektionistischen Ansprüche im Konkurrenzkampf um den Titel des Klassenprimus in sämtlichen denkbar möglichen und unmöglichen Disziplinen (Vision Zero), mit all seinen einhergehenden Absurditäten eines längst mißbrauchten, überstrapazierten Gesundheitsverständnis›, welches aufgrund der vielen, an «Telekolleg» erinnernden, manipulativ arg durchdrungenen Gesundheits-TV-Formate auf SRF die Konsumlust für ein Pläuschchen beim Arzt erst richtig anheizt und regelrechte Hypochonder heranzüchtet – hier müßten, bei korrekter Auslegung der Gesetze, die Sendungen mit einem großen SP* statt des SRF-Logos als Werbung gekennzeichnet werden -, schließlich will man was für sein bezahltes Prämiengeld, das bei vielen Bürgern, je nach Kanton, bereits weit über den ordentlichen Steuerabgaben an das Finanzamt liegt und das seit dem Obligatorium die Krankenkassenprämien jedes Jahr im Schnitt um (2001/18 Beobachter-Interview mit Ruth Dreyfuss, der Mutter des Obligatoriums) um drei Prozent weiter steigen läßt, trotz mehrmals erhöhter Selbstbehalte und Franchisen, hat ein Stadium erreicht, den selbst neutrale Fachleute als völlig irre einstufen.

«Der Wiener Philosoph Robert Pfaller über Sport heute»

Volksverblödende Impflügen: »Immungedächtnis« gibt es nicht!

ImpflügenMan darf gespannt sein, wieviele Schweizer sich über eine Volksabstimmung freiwillig politischen Zwängen aussetzen wollen. Es werden vermutlich mehr sein, als der gesunde Menschenverstand zulassen würde.

Impf_LobbyErst kommt die im Gespräch stehende Kostenübernahme zur Raucherentwöhnung durch die Krankenkasse, später werden Zwangs-Entwöhnungen mittels Tabak-Impfzwang (kein Witz!) folgen, so wie dies beim Alkohol bereits üblich ist. Am 22. September 2013 wählt Deutschland den PSS-Wanderpokal (politischer Superstar) für die nächsten vier Jahre und die Schweizer stimmen unter andrem über ein neues Epidemiegesetz ab, das Zwangsimpfungen in Zukunft ermöglichen soll, harmlos kommuniziert, als ginge es um die Staupe-Impfung Ihres Pudels. Seit dem Auftakt zum Thema «Impfzwang durch die Hintertür?» im «Club», der noch ausgeglichen über die Bühne lief, vergeht kein Tag an dem nicht gleich mehrere, völlig Unbekannte, dafür umso sendungsbewußtere, vom 600-köpfigen Psychologen-Corps der Regierung angeheuerte Schwafler, im Fachjargon Spin-Doctors genannt, sich im SRF mit Pro-Aussagen für die Zwangsimpfung produzieren dürfen. – Das bisherige Epidemiegesetz stammt aus dem Jahr 1970 – und wir alle leben noch. Einer Revision bedarf es nicht, eher der kompletten Abschaffung. Das Gauklerspiel der Impferei ist auf dem Mist der WHO gewachsen, die ihre Machtbefugnis-Erweiterungswünsche anmeldete, worauf es in Bern ganz umtriebig wurde. Mit der Annahme dieses Bundesgesetzes stärken Sie die Position des Bundesrates und schwächen weiter Ihre Vertreter im National- und Ständerat. Sie merken es bestimmt schon: wir empfehlen Ihnen die Ablehnung des revidierten Epidemiegesetzes. Mehr zum Thema finden Sie ausführlich hier.

Wie pflegen wir zu sagen: «Never change a running system!» Dennoch hört man täglich auf irgend einem Schweizer TV-Format von Staats- und Firmeninteressen-Vertretern, daß dem nicht so sei. Wenn die Lüge der «richtigen Sache» dient, darf offensichtlich im Abstimmungskampf auch mal im Staatsmegaphon frech gelogen werden, ohne daß dies irgendwelche Konsequenzen nach sich zöge. Selbst das neutral abzufassende Stimmbüchlein wurde schon öfters manipuliert, resp. Tatsachen verdreht, resp. den Haken zu benennen und mitzuteilen «vergessen». Wie immer in den letzten 15 Jahren geht es um den «Schutz des Bürgers», was inzwischen auch den hinterletzten Stimmbürger mißtrauisch machen sollte, der sich seit der Jahrhundertwende ohne Unterlaß im Dauerstreß dagegen wehren muß, wenn das Parlament wieder mal treffsicher am Volkswillen vorbei zwängerische Bundesgesetze verabschiedet und seine inzwischen noch verbliebene Restfreiheit völlig eliminieren will.

Neid und Mißgunst regiert

Ein gutes Beispiel, wie man eine Willensnation wie die Schweiz auseinander dividieren kann, ist der aktuelle Streit – lachen Sie jetzt bitte nicht, das ist den restlichen Schweizern bitter ernst – um die fehlende Ab…Ab…Ab… Abfallsackgebühr im Kanton Nidwalden, der sich die Freiheit nimmt, dem Bürgerwillen aktiv nachzukommen, ihr Problem auf ihre Weise in ihrem Kanton auf ihre Art nach ihrem Gutdünken so zu handhaben, wie die Bürger es wollen. Offensichtlich ist diese Selbstverständlichkeit in der restlichen Schweiz nicht mehr vorhanden – und Neid kommt auf. Es genügte ein kurzer Beitrag mit erhobenem Zeigefinger aus dem Staatsmegaphon via 10vor10 sowie ein Rüffel aus Bern, und die einst als letzte Bastion gegen Napoleon kämpfenden Altvorderen kuschen, als fiele ihnen deswegen der Himmel auf den Kopf oder die Deutschen hätten uns wieder einmal mit der Kavallerie gedroht und meinten es diesmal ernst. In Tat und Wahrheit sind die übrigen Kantone nur neidisch – und das ist in der Schweiz in der Tat gefährlich, denn der Neid ist es Schweizers bestgepflegte Todsünde – weil der 42.000 Einwohner zählende Kanton sich ihres gesunden Menschenverstands bedient und die von Bern auferzwungenen Bürokratiekosten spart, denn unterm Strich wäre die Variante Nidwalden für alle Schweizer kostengünstiger, doch das Grün-Prinzip ist und bleibt Prinzip, Jawolll! Sonst würde die dafür verantwortliche Partei merken, daß sie nicht ernst genommen würde, und das täte den utopischen Idealisten weh; sie würden durch Nidwalden gekränkt und wir wären schon wieder beim politischen Machtmißbrauch. Die Grünen behandeln das Volk so, als wären es ihre pubertierenden Kinder. Nur Masochisten wählen eine Partei, deren Ziel mit dem Atomausstieg erreicht ist, und nun korrekterweise von der Politbühne abtreten sollte. Aber eben, die Macht korrumpiert und sie unterscheiden sich auf die konservativste Weise überhaupt, nicht im Geringsten von allen andren Parteien. Also, jedes neue Bundesgesetz schwächt die Kantone, reduziert deren Freiheit und mißbilligt den Menschenverstand bis hinunter in die Gemeinden direkt zum einzelnen Bürger, und bald sehen wir uns nur noch von Bern regiert. Der Föderalismus weicht immer mehr einer zentralistischen Obrigkeit; die machtgeil immer mehr Befugnisse an sich reißt, koste es was es wolle! Die Balance stimmt schon lange nicht mehr.

Die schrumpfende Anzahl der notgedrungen 2009 fusionierten Parteimitlieder der Liberalen und Freisinnigen mitsamt deren Einfluß auf das politische Geschehen sind der beste Gradmesser für den stetig weiter steigenden Freiheitsverlust, wobei man sich des Eindrucks einer gewissen Resignation und Desinteresses der FDP.Die Liberalen als einfacher Bürger ohne Verwaltungsratsmandate und Burschenschaft-Netzwerk nicht erwehren kann. Der Millionärspartei geht es offensichtlich zu gut; und das macht bekanntlich faul. Zudem stehen ihre Lobby-Interessen und Verwaltungsratsmandate supranationaler Konglomerate auf Kollisionskurs mit der individuellen Freiheit des Schweizers, was eine enge Zusammenarbeit mit der SVP verhindert und das bürgerliche Lager stetig weiter schrumpfen läßt. Die einst staatstragende Partei verlustiert sich stattdessen bevorzugt als Playboys auf Parties.

Selbst die Regierung hält es mit der Wahrheit immer seltener genau

Bund wirbt mit viel zu hohen Sterberaten fürs Impfen

Die Grippeimpfung ist ein Millionengeschäft. Ärzte, Apotheken, die Pharmaindustrie – viele verdienen damit schönes Geld. Und jedes Jahr startet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) eine aufwendige Impfkampagne, die von Kantonen, Gemeinden, Gesundheitsorganisationen und medizinischen Leistungsanbietern bis in den letzten Winkel der Schweiz getragen wird. Lesen Sie bitte weiter: Tagesanzeiger vom 09.11.2012

oder

Bersets Propaganda-Tote
2000 Menschen sterben an Spitalinfektionen pro Jahr, behauptet Bundesrat Berset in der Abstimmungsbroschüre zum Epidemiengesetz. Ein Anwalt will diese Irreführung stoppen. – Kaum zu glauben! Weltwoche-Bersets-Propagandatote

Stets das gleiche Prozedere

Die Gefahr stets gleicher Vorgehensweisen in Sachen Manipulation und Propaganda liegt darin, daß man sich daran gewöhnt, im Glauben, das sei völlig normal und müsse so sein und plötzlich nie mehr hinterfragt wird.

Die zwängerischen Gesetze zugunsten der boomenden Raucher-Entwöhnungsindustrie sind ein Lehrbeispiel dafür, wie die Regierung, völlig legal an der Macht, dennoch wettbewerbs-unlauter schädliches, unproduktives Wirtschaftswachstum in einem übersättigten Markt mithilfe von alternativen Zwangskonsumgesetzen von völlig überflüssigen, oder zuvor einwandfrei und kostengünstiger zu erhaltenen Produkten und Dienstleistungen schaffen kann, welches ohne diese sonst nie möglich wären. Würde der eigentümlich etablierte bürgergängelnde Profilierungsaktivismus der Politiker medial ebenso angeprangert, wie das Märchen vom Passivrauch, könnte nicht nur sehr viel Geld für all die hochneurotischen, zur Zeit stattfindenden Schildbürgerstreiche entzogen und Sinnvollerem zugeführt werden, sondern ließe den Bürger nach Wiederherstellung des gesunden Menschenverstands, der Entfernung immer enger werdenden Bevormundungs-Schlingen um die Bürgerhälse sowie die kaum noch zu kürzenden Bürokraten-Leinen wieder richtig durchatmen, er wäre weniger gestreßt und wieder fitter für noch weitere Produktivitätssteigerungen. So sähe echte Präventionspolitik aus, wenn denn unbedingt im BAG Arbeitsbeschaffung betrieben werden muß, die keiner braucht, aber jeden nervt. Kleinliche hierarchische Machtspielchen und pingelige Unterdrückung gegenüber Schwächeren ohne Lobby war schon immer der gröbste Motivationskiller, wie uns die UdSSR eindrücklich lehrte.

Korrupte Politik, die sich gegen natürliche Personen richten und zugunsten juristischer Kolosse einspannen läßt. Wer also meint, die Schweizer Regierung sei frei von diktatorischen Anwandlungen und zentralistischer Gelüste zulasten der föderalistischen Schweiz und agiere einzig zum Wohle ihrer Wähler, sollte sich mal Gedanken machen, wo überall Wirtschaftszweige auf Kosten der steuerzahlenden Bürger zwangsalimentiert werden, wobei dessen nicht profitierender Klein- und Mittelstand sich fast in ganz Europa im Auflösungsprozeß befindet; und bei der man auch nicht vor der Ausrottung der Jahrhunderte alten Gastronomiekultur zurückschreckt.

Ihr Lohn ist ein Nullsummenspiel
In der Grundschule wird gelehrt, daß wir nur mit Geldverdienen in mehrheitlich fremden Diensten, wie einst die Knechte, Sklaven und Reisläufer, unseren Lebensunterhalt und somit auch unser Überleben sichern können. Das ist falsch. Ein autarker Mensch mit genügend Land braucht so etwas nicht. Leider ist die Schweiz effektiv zu klein, resp. überbevölkert, als daß jeder auch nur einen Schrebergarten zugestanden bekommen könnte. In den 1980ern erschien einst eine Schweizer Studie, die besagte, die Schweiz sei nur für 2.8 Mio. Menschen gemacht. Schon beim Erscheinen dieser Nachricht in den Printmedien zählte das Land 5.8 Mio. Einwohner. Heute sind es über 8.0 Mio., mit einer Sockelarbeitlosenquote von offiziell um die drei Prozent.

Der überwiegende Teil des Lohnes muß aber nur verdient werden, um Großkonglomerate und den Bürokratenapparat sehr teuer zu unterhalten. In den letzten 15 Jahren wurden neue Berufe mit eidg. Fähigkeitsausweis geschaffen, die nur der neuen Gesetze wegen vonnöten sind und der Bürokratie dienen. Und der Service Publique macht den kleinsten Anteil dieses Leerlaufs aus. Vielleicht versteht jetzt einer besser, weshalb Privatisierungen (latprivare = berauben) bundeseigener Betriebe in den 1990ern stattfanden. 74 Prozent aller Lehrabgänger absolvieren den kaufmännischen Fähigkeitsausweis. Diese 74 Prozent werden nur deshalb in der Privatwirtschaft benötigt, damit auch die kleinste Firma den inzwischen zu einem Riesenwust an Gesetzen und Verordnungen angewachsenen Haufen mit unproduktivem Personal bewältigen kann. Seit 1992 kann in diesem Beruf mit einem Zusatzjahr gar das fachspezifische Abitur gemacht werden. Durch dieses Dreiviertel aller Arbeitnehmerberufe wird nichts, aber auch absolut nichts von Wert geschaffen; nichts produziert, nichts Handgreifliches, neues, etwas, das man auch tatsächlich gebrauchen oder in den Händen halten kann. Man stelle sich mal das brachliegende Produktions-, Kreativitäts- und Schaffenspotential vor, wenn man den Bürokratenapparat um 90 Prozent reduzieren würde. Warum sollte eine Schweiz mit den Gesetzen von, sagen wir, 1978 nicht genauso gut funktionieren? Diese 74 Prozent arbeiten ausschließlich für den Staat mit seinen jährlich neu hinzukommenden Gesetzen. Auch wenn die Privatfirmen verpflichtet sind, sie nebst den Steuern zusätzlich für den Staatsapparat, der dem Volk zu dienen hätte und nicht umgekehrt, zu bezahlen, denn die produktivitätshindernden Gesetze produziert nicht der kleine Handwerksbetrieb, Jahr für Jahr für Jahr, und es ist kein Ende in Sicht. Kein Wunder, ist die Schweiz eine Hochpreisinsel, und zwar nicht nur bei der unverschämten Tabak- und Benzinsteuer! Es wird alles getan, daß dies nicht nur so bleibt, sondern in bananenrepublikanischen Wahnsinn ausartet. Nochmals, es muß einzig deshalb unfreiwillig und oft im falschen Beruf zum Überleben leihgearbeitet werden, um die vom Volk gewählten Vertreter in National- und Ständerat an die jährlich 1.200 neuen und akzeptierten, oder oftmals einfach durchgewunkenen, ungeprüften Gesetze zu finanzieren, um einen veritablen Leerlauf arbeitsaufwendig bewältigen zu können. Oder anders ausgedrückt, das Volk ist einzig dazu da, den Luxus und die Bequemlichkeit der Überreichen und der Classe Politique aufrecht zu erhalten.

Das funktioniert dann so: Mit dem als Arbeitnehmer erhaltenen Lohn von den, vom Staat großzügig mit Geld und Gesetzen unterstützten Konglomerate (UBS, Hofmann La Roche, Novartis, Ex-Swissair u.a.), gelegentlich auch Standortförderung oder «Wirtschaftsstandort Schweiz» genannt, bezahlt der Arbeitnehmer über seine Steuerabgaben einen Großteil seines Lohnes (via die zu seinen Ungunsten ausfallenden Staatsaktivitäten) an seinen Arbeitgeber zurück. Über die restriktiven Verbots-, Lifestyle-, Bevormundungs- und Knigge-Ersatzgesetze soll er für den Arbeitnehmer von Gesetzes wegen körperlich fit und geistig auf Stufe Fachidiot gehalten werden. Die vom Bundesamt für Gesundheit BAG verlangte Länger- bis Ewiglebigkeit durch eine puritanisch-spaßlose Lebensführung als transfettloser asketischer Veganer, verkniffener Nichtraucher und zwangsentwöhnt auf homöopathische 0.5 Promille frustrierter Weinliebhaber im Straßenverkehr soll so zu einer Produktivitätssteigerung des Lohnempfängers führen, bei gleichbleibendem oder gar sinkendem Reallohn, denn die zuvor unverschämt überteuerten Zwangsabgaben, beispielsweise des Tabaks oder der Zoll- oder Umwelt- oder Sackgebühren, Gebühren auf der Stromrechnung zum Erhalt der Fischpopulation, und derlei Humbug mehr, fielen dann ja weg, was sich beim Anstellungsgespräch als Schuß nach hinten für den Arbeitnehmer erweisen wird, sollte er aufrichtig zu seiner Liebe zum Tabak dannzumal noch offen stehen dürfen, ohne daß ihm das RAF (AVIG) die Taggelder wegen Eigenverschuldens einer Nichtanstellung kürzt. Kein Wunder, figuriert die Schweizer Selbstmordrate, gemäß der letzten Erhebung 2005, an weltweit fünfter Stelle unter den Industrieländern, nach der ehemaligen UdSSR, Südkorea, Japan und Belgien. Mit den gesetzlichen Zwangskonsumverordnungen wie sondermüllproduzierende, für den Zwangskonsumenten hochtoxische E-Lampen oder mit seinem Lohn teuer subventionierte, unausgegorene alternative Energie, was nicht nur seine Strombezugseinheiten zu einem massiv überhöhten Preis als dem Produktionsstandort Schweiz ermöglichen, sondern diesen Bezug gleich auch noch auf asketische 2000 Watt begrenzen soll. Gleichzeitig aber das Wachstum der Gesundheitsindustrie Hand in Hand mit der Nahrungsmittelproduzenten (Nestle) über maschinell-chemisch verarbeitete Nahrungsmittelzugaben wie Aspartam, Bisphenol A, in Schweden verbotenes Glutamat, und viel carcinogenes oder sonstwie Giftiges mehr, gemischt mit grenzwertig von der EU um 6.000 Prozent abgesegnetem und erhöhtem Pestizidausstoß in der Landwirtschaft und Lebensraum, Fluoride, Pestizide und Insektizide sowie mit hochgiftigen, quecksilberhaltigen, aluminiumhydroxid und -salzhaltigen Adjuvantien verseuchte Zwangsimpfungen und Energiesparlampen fördern soll, was zur Folge hat, daß seine Krankenkassenprämien weiter steigen und seine Fertilität als Beitrag zur Bekämpfung der Überbevölkerung weiter sinkt. Arbeitet er bei einer Investitionsgüterfirma, so helfen ihm zusätzlich gezielte Sollbruchstellen, um seinen Arbeitgeber direkt und lebenslang über 25 Neukäufe ein und deselben Produkts zu subventionieren. Was länger als drei Jahre hält, schadet nur dem Binnenmarkt. Damit er dem System nicht auf die Schliche kommt und wenigstens zu Weihnachten noch ein paar Einkäufe aus mehr oder weniger freien Stücken tätigen kann, hat man vor 20 Jahren den 13. Monatslohn eingeführt. Dies ging einher mit der 100-prozentigen Besteuerung der AHV und IV, Leibrenten und bereits versteuerte Vermögensbesteuerung, die einst steuerfrei oder nur zu 40 Prozent besteuert wurden. Die Gier ist also nicht nur ein Merkmal von Banken, sondern ganzer Staaten. Wie gierig, erkennt man an FATCA (Fat Capital) und dem automatisierten Datenaustausch zwischen einst eigenständigen Souveränitäten.

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Nachtrag

Die WHO selbst kommt in ihrer Studie, die für das Rauchverbot als Alibi herhalten muß, zum Schluß, daß Kinder aus Raucher-Haushalten um 22 Prozent gesünder sind als solche aus Nichtraucher-Familien.

Das Relatives Risiko von RR 0.78 (- 22%) für Kinder aus Raucherhaushalten hat, gemäß dieser Studie, einen schützenden Effekt für die Kinder, was bedeutet, daß der propagandistisch als kindermordender Passivrauch, ausschließlich von Tabak, für Kinder so gesund ist (um 22 Prozent gesünder als ohne), daß dieser die Zulassungsbedingungen der Krankenkassen als Medikament erfüllen würde! Zum Leidwesen der Pharmazie ist Tabak aber nicht patentierbar, zumindest noch nicht.

Offenbar darf der Pöbel diese Fakten nicht wissen. Oder haben Sie darüber in Ihrer Zeitung je etwas gelesen. Hat Stephan ‹Klappgroß› Klapproth in 10 vor 10 je darüber berichtet? Welche Gegenleistung oder welchen Vorteil sogar Recherche-Medien für die Einhaltung dieses Maulkorbs erwarten dürfen, ist bislang noch immer eines der bestgehüteten Geheimnisse. Denn heute liest der Abonnent nur noch, was er wissen darf und glauben soll. Und für diese Gehirnwäsche bezahlt er auch noch hohe Abonnements-Gebühren. Das Apothekerblättchen «Neue Luzerner Zeitung» ist dafür ein Paradebeispiel. Wir verstehen ihre Scham, denn inzwischen hat die NLZ den Artikel auf 404 gestellt.

Originaltext aus der WHO-Studie: «The RR for exposure during childhood was 0.78, with a CI of .64 – .96. This indicates a protective effect! Children exposed to ETS in the home during childhood are 22% less likely to get lung cancer, according to this study. => Note that this was the only result in the study that did not include 1.0 in the CI» (Hervorhebungen durch uns) Übersetzung: => Dieses Resultat in der Studie war das einzige, dessen Konfidenzintervall (CI) nicht 1.0 beinhaltet.

Die WHO-Studie ist in mehrfacher Hinsicht eine trickreiche Kiste und hat mit Wissenschaft nur sehr wenig gemein. Es ist längst nicht weiter erstaunlich, angesichts der vielen, von Fachleuten als getürkt fehlerhaft aufgedeckten Tabakstudien (Junk Science) der epidemiologischen Sorte, auf die sich Tabakgegner ungeniert und ungestraft weiter berufen und auch nicht müde werden, weiter solchen Ramsch zu produzieren, um einerseits die psychologische Auszahlung in diesem häßlichen Spiel und um andrerseits die Subventionsgelder nicht versiegen zu lassen. Solange kein mutiger Wistle Blower diesen Pressemaulkorb sprengt, läuft das, für Fanatiker lukrative Studienbrünzeln fröhlich weiter, bezahlt von den Rauchern.

In ein und derselben WHO-Studie, die die Rechtfertigung für ein sinnloses Kneipensterben und die Spaltung der Gesellschaft rechtfertigen soll, werden unterschiedliche Konfidenzintervalle CI (Fehlertoleranzquotient) angewendet. Wäre der maximal mögliche CI von 1.0 (CI wird gar nicht berücksichtigt) wie beim Rest der Studie angewandt worden, der Nutzen (Gesundheit) für die Kinder käme noch viel deutlicher zu Tage, als mit «nur» 22 Prozent. Zweifelsohne sind ein Viertel der Kinder aus Raucherhaushalten gesünder als solche aus Nichtraucherfamilien. Somit findet tatsächlich Gesundheitsprävention (prävention=lat. praevenire «zuvorkommen», «verhüten») statt, und die Abwehrkräfte der Kindern nehmen weiter ab. Wie sonst ist zu erklären, daß heute 40 Prozent der Bevölkerung an Allergien leiden, das Immunsystem also mangels Auslastung den eigenen Körper attackiert. In den 1960ern waren nur zwei Prozent von Allergien betroffen, meist vom sogenannten Heuschnupfen.

Diese WHO-Studie ist unseres Wissens die einzige Epi-Studie, worin der CI gleich ganz weggelassen wurde; und trotzdem nicht von den Kollegen der Epidemiologen-Zunft in der Luft zerrissen wurde. Als Standard gilt auf Befragungen basierenden Studien mit Kohorten ein Konfidenzintervall CI von .95. Das Relative Risiko (RR) von Passivrauch der WHO-Studie konnte nur durch diese Aberration des Konsens ein Resultat über das neutrale RR 1.0 hinaus auf RR 1.16 erzielen. Ein Wert, noch immer unter RR 2.0, was laut WHO-eigenen Aussagen als irrelevant zu betrachten sei. WHO International Agency for Research on Cancer (IARC), 1980: »Relative Risiken von weniger als 2,0 können leicht durch Bias oder Störfaktoren verursacht werden, bei Risiken über 5,0 ist dies unwahrscheinlich« Er ist also, wie so viele andre auch, irrelevant oder wissenschaftlich «nicht signifikant», um beim Epidemiologen-Jargon zu bleiben. Dennoch wird mit diesem dünkelhaften Schmarrn der tabakhaßerfüllten Rede_von_Margaret_Chan_gg_Tabak_2012_Weltnichtrauchertag das Rauchverbot in Kneipen und der gesamten, von Rauchern mitbezahlten, Infrastruktur weltweit durch obrigkeitsgläubige, unfähig zu selbständigem Denken gewählte Politiker und/oder ihren ideologie- und giergetriebenen Beratern aus der Pharmaecke, zum Schaden des Friedens, der individuellen Freiheit und der Glaubwürdigkeit, in völliger Unkenntnis der Materie, durch die größte und teuerste je stattgefundene Propaganda-Kampagne, installiert. Dies ist ein persönlicher, machtmißbräuchlicher Krieg von Frau Chan, vermutlich ausgelöst durch ein Kindheitstrauma, wie bei Hitler, Stalin, Mao und unzähligen weiteren Figuren der Historie auch. So oder so, die Parallelen sind frappant und werden auch von vielen so wahrgenommen.

Passivtabakrauchfreie Frischluft oder Klimawandel in Peking

smog_in_PekingZum Beitrag von SRF

Bitte wählen Sie in Zukunft Ihre Politiker vorsichtiger, bevor das ganze Land an die Wand gefahren wird und bevor aus den Tausenden zerstörter Existenzen Hunderttausende werden.

Fürsorgerische Unterbringung: Fragen und Antworten

Wer mehr über den schweizerischen FFE erfahren möchte, insbesondere auch seine rechtlichen Aspekte, der bestelle bei Pro Mente Sana die beiden Hefte 2009/1 und 2011/2.

* SP = Staats-Propaganda (oder Sozialmaoistische Partei)

** BAG = Bundesamt des Grauens

rEpG-Revision_2013EpG-Revision_2013update 22.09.2013

Wir bedauern die fehlende Weitsicht der Schweizer Stimmbürger, die das Gesetz zur Grundsteinlegung zum Zwangsimpfen sowie die Kompetenzerweiterung der Weltgesundheitsorganisation in ihrem restsouveränen Staat gutheißen und die damit verbundene Gefahr weitreichender zentralistischer Gesetze nicht erkennen wollen.

Andreas Popp. «Die Schweizer merken nicht, daß auch sie jetzt an die Wand gefahren werden»

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines Totalitarismus und zur Förderung der Eigenverantwortung.

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4 thoughts on “Impf- und andre Zwänge – Die Schweiz, ein Irrenhaus?

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