Rauchverbot: Bündner Wunder und Punsch zu Weihnachten?

Das Lourdes-Syndrom

Sendungsbewußte Ärzte

Spontanheilungen nun auch in der Schweiz

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Junk Science

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Die Posse

Nach den allseits bekannten und demaskierten Wundern aus «Studien» über Schottland, England, Dänemark, Wales, Helena, (URL der Studie inexistent), Pueblo, Frankeich, Florida, California, Oregon, New York, Gesamt-USA, Australien und so weiter, die allesamt als trauriger, wissenschaftsschädigender Versuch der Manipulation im Dienste der militanten Antiraucher-Gilde und des vorherrschenden Gesundheitsfaschismus als Junk Science gelten, fällt den Bündnern nichts besseres ein, als auch noch den Namen der Schweiz in die lange Reihe der Länder einzureihen, die mangels Beweise ebensolche konstruieren und ziehen dadurch die, bisher mehr oder minder unbefleckte Schweizer Forschung mit in denselben Dreck. Unbegreiflich, denn wo nichts ist, gibts auch nichts zu finden, außer man schummelt. Und es kommt nicht von ungefähr, daß ausgerechnet aus der zwanghaften Ecke der puritanisch-militanten Antiraucher diese Schummeleiversuche nicht endlich aufgegeben werden. Mehr als weltweit 3.000 Studien haben es bislang versucht – rien! nichts! nothing! nada! Über ein Relatives Risiko von im Schnitt 1.16 kommt man nicht hinaus, wobei 1.0 absolute Gefahrlosigkeit und darunter ‹gesundheitlich wertvoll› bedeutet. Sogar Milchtrinken hat ein doppelt so hohes Risiko für Lungenkrebs und wäre noch viel einfacher zu vermeiden, als wie, nach Ansicht des Herrn Saner, der Passivrauch, ausschließlich von Tabak. Doch solange es Steuerzahler und kritiklose Allesgläubige gibt, die hierbei nicht aufmucken, stirbt bekanntlich die Hoffnung zuletzt.

Schlicht unglaublich, wenn nicht gar kriminell, was uns «Puls» an falschen Zahlen, Wunschdenken und reiner Staatspropaganda im Namen des Bundesamtes für Gesundheit uns alles zumutet.

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Was sich der Kardiologe Piero Bonetti et al des Kantonsspitals Graubünden bei einem Ausflug in die «Wissenschaft und Statistik» so leistet, läßt einen fragen, wie dieser überhaupt seine Approbation erhalten hat. Ebenso die Interpretation der Studie des Hugo Saner, der einschlägige Fachliteratur nur ließt, solange diese mit seinen Ansichten übereinstimmen. Diesen Luxus können sich Medizinstudenten nicht leisten. Es macht den Anschein, als ob die gesamte weltweite medizinische Kaste den Nachwuchs gezielt Dogmen statt der Wissensvermittlung aussetzt, um überhaupt noch die Lizenz zum Scharlatan und legalen Drogendealer zu erhalten. Das ist zwar keine Erpressung im engeren Sinne, aber Gehirnwäsche und aufgezwungene Indoktrination, wenn nicht gar Nötigung (freie Berufswahl) ist es allemal.

Nicht nur bei den Bankern, sondern auch bei den Ärzten hat sich so eine Art Casino-Denken breitgemacht, das einen Hyppókrates angesichts dessen im Grab rotieren läßt. Frisch indoktriniert aus der Ausbildung werden neue Mediziner auf die Patienten losgelassen mit Ansichten und Falschwissen, ohne die sie ihre Zulassung zum «Heiler» sonst nie erhalten würden. Also paßt man sich an und vergißt über die Jahre den gesunden Menschenverstand. Hauptsache, die Kasse klingelt endlich nach langjährigem Brown Nosing bis zur Beförderung zum Ober- oder Chefarzt, denn auch die FMH scheint von der WHO-Dachgesellschaft übernommen worden zu sein. Man erinnere sich bitte an die Schweinegrippe, von dessen bislang weltweit insgesamt 21.741 Toten (offizielle Zahlen per dato vor fünf Minuten eingetroffen!) jeder einzelne 8.176 Medienmeldungen produzierte. Das wären dann in der Summe während eines halben Jahres 178 Millionen Medienmeldungen an die Menschheit. Somit ist die gesteuerte Volksverblödung und Manipulation mehr als bewiesen.

SRF Puls 02.04.2012

UPDATE 2016-10-02:

Wo ist denn nun diese medial proklamierte 22%ige Herzinfarkt-Reduktion durch das Rauchverbot in der Öffentlichkeit in nur einem Jahr (März 2008 bis Februar 2009)?

Wir können sie nirgends finden.

Daß solch unwissenschaftliche Aussagen auch noch ausgestrahlt werden, kann nur mit dem Kniefall vor Big Pharma aka Weltgesundheitsorganisation W.H.O. erklärt werden. Auf der Homepage des pensionierten ehem. verantwortlichen Leiters für Prävention und Forschung der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN), äußert sich Prof. Romano Grieshaber am 26.09.2013 folgendermaßen:

Ich fand nicht eine einzige Studie darunter, die einer näheren Betrachtung standgehalten hätte. Dennoch übernehmen Fach- und Publikumsmedien – entgegen ihrer eigentlichen Aufgabe – solche Studien völlig unkritisch, Fachleute berufen sich der Öffentlichkeit gegenüber auf sie, Widerspruch dringt nicht bis in die Medien vor. Es ist deshalb wichtig, andere Publikationsformen zu nutzen, um diese Omertà zu überwinden, und je mehr Leute davon Gebrauch machen, umso besser. Quelle

Bernd Palmer, (dipl. Ing.ETH) und inzwischen study review expert, legte denn auch in einem offenen Brief an die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie den Finger auf den Wunden Punkt, woran absolut alle Herzinfarktstudien im Zusammenhang mit Passivrauch leiden, nämlich am Fehlen seriöser Forschung und erschreckender Realitätsferne.

Dr. Bonettis Stunde der Wahrheit

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links Piero Bonetti – rechts Hugo Saner

Wo sind die 22% Herzinfarktreduktion? Hier die Krankenhauszahlen aus Bayern von 2005 bis 2014. Ab dem Rauchverbot 2008 und insbesondere in den letzten vier Jahren bis 2015 ist die Herzinfarktrate in Bayern angestiegen. Die faktischen Zahlen aus den Spitälern sprechen eine diametral entgegengesetzte Sprache als Sie, meine Herren Doktoren. Update: Eine Erklärung oder Stellungnahme fehlt bis heute (2018-06.02), entsprechende Anfragen und offene Briefe and Sie von anerkannten Wissenschaftlern werden einfach ignoriert. Damit tun Sie dem Bildungsstandort Schweiz keinen Gefallen. End Update

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Und hier das Wunder von Graubünden (Bonetti 2010-01-07)

Wir erinnern uns:

UND HIER DIE FAKTEN

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Prost, meine Herren

Ihre Studie reiht sich ein in die bereits zuvor erstellten aus dem von Ihnen benannten Ausland, die allesamt auf die eine oder andre Weise dieselben Fehler aufweisen. Forschung ist kein Marathon der Political Correctness und Mitläufertums; es ist keine Disziplin der Überangepaßtheit. Im Gegenteil, echte wissenschaftliche Forschung begibt sich auf neues Terrain, oder versucht zumindest, ein gegenteiliges Ergebnis zu erzielen. Mit Epidemiologie und dessen Resultaten unter einem Relativen Risiko von 3.0-4.0 (Robert Temple, FDA) oder 2.0 (WHO) kann man unter gezielter Außerachtlassung bekannter «biases» absolut alles «beweisen». «Quod erat expectandum» ist hierfür also der denkbar schlechteste Ansatz. Sie haben wissenschaftlich weder etwas bewiesen noch widerlegt, also nur politisch heiße Luft produziert. Nur so ließe sich im Namen der Wahrheit, dem ein Wissenschaftler zumindest der Bezeichnung und seines Auftrages nach verpflichtet sein sollte, ein bereits höchst fragwürdiger politischer Konsens, der zudem noch auf irgendeinem Hinterzimmer Gentlemen’s Agreement basiert, entweder verifizieren oder widerlegen. Wie gesagt, Ihnen ist beides mißlungen.

Hätte der hier schreibende Autor in der 8. Klasse auch nur annähernd eine solche Arbeit abgeliefert, er hätte, bei den damaligen Anforderungen, die Klasse wiederholen müssen. Aber heute genügt es offenbar, am Ende des Schuljahres seinen Namen im Fernsehen tanzen zu können, um den Schulabschluß zu bestehen.

Schwachsinn hoch Drei! (2018-03)

Doch die Schweizer stehen nicht alleine da. In Österreich wird zurzeit heftig um das Rauchverbot und das damit einhergehende Kneipensterben diskutiert. «Die Kleine Zeitung» titelt eine ganz neue Erkenntnis, die selbst Wissenschaftlern bisher noch nicht zu Ohren gekommen ist. Nichtraucher erleiden keine Herzinfarkte. Da fragen wir uns, weshalb dann Rauchverbote in Kneipen?

 

END UPDATE

Glauben ist Nicht-Wissen!

Wir sind es längst gewohnt, von den Medien belogen zu werden und sind deshalb kritischer geworden. Daß seit einigen Jahren nun solches Gebaren auch in der Medizin sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitet, ist hingegen stark gewöhnungsbedürftig, besonders in der Schweiz, die bisher davon verschont geblieben schien. Die propagandistische EU unter der Schirm- und Geldherrschaft der WHO sowie unsere Euro-Turbos haben es ermöglicht. Es scheint für einen Arzt nicht mehr opportun, sich seine Karriere auf ehrliche Art und Weise zu erarbeiten. Es ist deshalb solchen Ärzten nur der Vorwurf der Duckmäuserei um der Karriere Willen zu machen, wenn sie eine solch miserable Arbeit auch noch öffentlich in die Tagesschau bringen – just vier Monate vor Einführung des zentralistisch anmaßenden Bundes-Rauchverbots (Gesundheitswesen ist Sache der Kantone), am 7. Januar 2010.

«Le tabagisme passif, une escroquerie absolue!»

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Ein kleines Erdbeben ging durch die Schweiz, als am Donnerstag Abend, den 7. Januar 2010 um 20:35 Uhr, viele Zuschauer laut losprusteten und dabei ihr Bier verschütteten. Unumstößlicher Fakt ist, wie Sie nachfolgend selbst prüfen können, daß die Bündner «Studie» in Relation zum Passivtabakrauch aber auch nicht das Geringste zu tun hat. Hugo Saner sagt im untenstehenden Video der Tagesschau selbst: «Theoretisch kann es natürlich sein, daß in der gleichen Zeit sich etwas andres verändert hat, das zu einer Reduktion der akuten Herzinfarkte geführt hat». Ist Wissenschaft in der Medizin nicht meist per se rein theoretisch? Na, vielleicht lag es am Weihnachts-Punsch, der die Gefässe erweitert, dem Tiefdruck-Wetter, das den Blutdruck sinken läßt oder der Erwartungshaltung des Amateur-Forschers. Es hätte alles sein können. Wie heißt es doch in der Toskaner Studien-Review vornehm ausgedrückt: «as this study has shown, the resulting bias could be substantial.»

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Weniger Herzinfarkte nach Rauchverbot

Seit im Kanton Graubünden das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden in Kraft ist, verzeichnet das Kantonsspital Chur einen Rückgang von 22 Prozent bei den Herzinfarkten. Das geht aus einer Studie der kardiologischen Abteilung hervor. Bei der Studie wurde die Häufigkeit im Jahr nach der Einführung am 1. März 2008 mit den zwei Vorjahren verglichen. Insgesamt wurden unter der Leitung des Kardiologen Piero Bonetti 229 respektive 242 Herzinfarkte untersucht. Im ersten nach der Einführung des Verbots waren es noch 183. Dabei hat in erster Linie die Herzinfarkt-Rate bei Nichtrauchern abgenommen. Bei den Rauchern ging die Zahl der Herzinfarkte nur leicht zurück: von 82 im Jahr vor Einführung des Rauchverbots auf 74. Viel stärker hingegen sank die Rate bei Nichtrauchern, nämlich von 160 auf 109. Sie profitierten also am meisten.

Das ließ selbst die Lungenliga nicht kalt und Piero Bonetti erhöhte gleich um «bis zu 30%».

Vergleichbare Resultate

Für den Herzspezialisten Hugo Saner, der in leitenden europäischen Gremien zur Prävention von Herzkrankheiten tätig ist, seien die Ergebnisse aus Graubünden zuverlässig: «Die Studie ist verläßlich, ich habe sie selber überprüft. Und wir haben Resultate aus 9 anderen Ländern in Europa. Die zeigen genau das Gleiche: eine Reduktion der akuten Herzinfarkte um 9-40 Prozent innerhalb eines Jahres nach dem Rauchstopp in öffentlichen Räumen.»

Gefährliches Passivrauchen

Es gäbe inzwischen zuverlässige Beweise für den negativen Effekt des Passivrauchens auf das Herz. Laut Studien aus Europa verstärke sich der Effekt des Rauchverbots mit den Jahren noch. So sänke die Herzinfarktrate in den Jahren nach dem Rauchstopp noch weiter. Das Fazit des Herzspezialisten Hugo Saner: «Es ist tatsächlich so, daß man die Gefahren des Passivrauchens massiv unterschätzt hat. Es ist toll, daß man hier die billigste und einfachste Methode der letzten 20 Jahre gefunden hat, um die Häufigkeit der akuten Herzinfarkte zu reduzieren.» Mit der Raucherstudie wäre jetzt erstmals auch in der Schweiz ein signifikanter Rückgang nach der Einführung eines Rauchverbots dokumentiert. (sf/muei/fasc) Ersatz-Quelle

lol

junkscience

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Am Beispiel der IOM-Studie

wird die Bündner Lüge als solche verifiziert

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Cardiovascular Effect of Bans on Smoking in Public Places – A Systematic Review and Meta-Analysis David G. Meyers, John S. Neuberger, and Jianghua He – Source
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Die Autoren der IOM-Studie, welche stellvertretend für alle Studien herhalten kann, die behaupten, Passivrauch verursache einen Herzinfarkt, beteuern, daß sie das Internet nach allen veröffentlichten Studien abgesucht haben. Dabei haben sie geflissentlich übersehen, daß offizielle Zahlen zu Spitalaufnahmen und Herzinfarktraten nicht nur in Studien zu finden sind, sondern in der Regel auch nur größere Populationen umfassen. Diese Zahlen und Ergebnisse haben sie mit identischen Fehlern aus Schottland, England, Dänemark, Wales, Florida, California, Oregon, New York, Gesamt-USA «per exgüsi» (Def.) völlig «übersehen.»

Wir wollen nachfolgend darlegen, weshalb diese Analyse nicht das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt und publiziert wurde. Die Hervorhebungen sind von uns:

«The committee was unable to determine the magnitude of effect on the basis of the 11 studies, because of variability among and uncertainties within them. Characteristics of smoking bans vary greatly among the locations studied and must be taken into account in reviewing results of epidemiologic studies. Those characteristics include the venues covered by the bans (such as offices, other workplaces, restaurants, and bars) and compliance with and enforcement of the bans. Other differences or potential differences among the studies include the length of follow-up after implementation, population characteristics (such as underlying rates of acute coronary events and prevalence of other risk factors for acute coronary events, including diabetes and obesity) and size, second-hand-smoke exposure levels before and after implementation, pre-existing smoking bans or restrictions, smoking rates, and method of statistical analysis. The time between implementation of a ban and decreases in second-hand smoke and acute cardiovascular events cannot be determined from the studies, because of the variability among the studies and indeed the difficulty of determining the precise time of onset of a ban.»

Des langen Textes kurzer Sinn: Der Effekt läßt sich nicht messen. Deshalb verbietet die W.H.O auch Grenzwerte.

«However, because of the weaknesses discussed above and the variability among the studies, the committee has little confidence in the magnitude of the effects and, therefore, thought it inappropriate to attempt to estimate an effect size from such disparate designs and measures.»

Was bleibt dann von dieser Analyse noch übrig? Um dennoch die großzügige Spende des Staates zu rechtfertigen, mußte man wenigstens in der Pressemitteilung das Ganze irgendwie positiv formulieren:

«The committee was not able to determine the exact magnitude of the increased risk presented by breathing environmental tobacco smoke, but noted that studies consistently indicate it increases the risks by 25 percent to 30 percent. Although there is no direct evidence that a relatively brief exposure to second-hand smoke could precipitate a heart attack, the committee found the indirect evidence compelling

Erstaunlich, daß, gemäß den Medienaussagen, die Wissenschaft jetzt bereits zu Mitteln der «indirekten Beweise» (indirect evidence) bei Tabakstudien greifen muß, was stets reine Spekulation ist, statt die noch immer fehlenden ätiologischen Fakten zu präsentieren. Welche mediale Volksverblödung kommt als nächstes?

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Korrektur der Studie

Dieser Studie des IOM wurde dann am 13. Januar 2010 der letzte Zahn gezogen. Die Autoren hatten sich geirrt oder schlicht verrechnet und mußten die Abnahme der Herzinfarkte von 17% auf 8% korrigieren, womit sie genau im langjährigen Trend liegen, der bereits seit vielen Jahren, lange schon vor den Rauchverboten, anhält. Wie verzweifelt müssen die militanten Anti-Raucher wohl sein, wenn sie weiterhin auf Teufel komm raus sich an jeden Strohhalm klammern und auch vor «Fehlberechnungen» nicht zurückschrecken?

«In this article, the meta-analysis included data from Pueblo, Colorado, which the authors erroneously reported as incidence rate ratio (IRR): 0.30. Actually, the IRR is 0.66 (95% confidence interval [CI]: 0.58 to 0.75). This changes the meta-analysis summary IRR to 0.92 (95% CI: 0.86 to 0.99).» Source

Wie üblich hat diese unbequeme Wahrheit einmal mehr nicht den Weg in die Medien gefunden.

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Studien mit großen Populationen
Eine landesweite Studie aus den USA kommt allerdings zu einem vernichtenden Ergebnis:

Smoking bans «are not associated with statistically significant short-term declines in mortality or hospital admissions for myocardial infarction». Source

Auch hier: Rauchverbote stehen in keinem Zusammenhang mit statistisch signifikanten Kurzzeit-Rückgängen bei Todesfällen oder Spitaleinweisungen bei myokardialem Herzinfarkt.

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Dasselbe gilt für eine Studie aus der
Toskana

(3.6 Mio. Einwohner, 13500 Herzinfarkte):

«… The estimate of the short-term effect of smoking bans on cardiovascular diseases is still uncertain, and the range of reduction showed by some of the studies published to date is likely to be an overestimate, not consistent with previous knowledge about the burden of cardiovascular diseases attributable to SHS. Moreover, several other factors, like changes in diagnostic criteria, have a strong influence on the trend of cardiovascular diseases, and it seems very problematic to properly control for their effects with this study design. Nonetheless, as this study has shown, the resulting bias could be substantial.» Source

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Nachfolgend, weiter unten, faßt ein langjähriger Studienanalytiker am Beispiel Basel auf www.baizer.ch aus wissenschaftlicher Sicht das unselige wissenschaftsbeschmutzende Schweizer Cabaret um die Studie in bezug auf Passivtabakrauch in Verbindung mit Herzinfarkt konzis und kompakt zusammen. Doch militante Antiraucher haben sich bisher noch nie von Fakten in ihrer Verbohrtheit beirren lassen. Man darf sich wirklich fragen, was in Zukunft von Seiten der Tugendterroristen sonst noch so an Manipulationen zu erwarten ist. Schließlich bezahlt der Staat mit unseren Steuergeldern viel Geld für solche Propaganda, aus welchen geheimen Gründen auch immer. Und das ist auch der Grund, weshalb plötzlich überall Studien wie Pilze aus dem Boden schießen, die die Interessen der Pharmamafia, der Puristen und Prohibitionisten stützen.

Es ist absolut nicht erstaunlich, daß es hauptsächlich die Roten und die Grünen Euro-Turbos sowie die kirchlichen Parteien sind, die solches unterstützen. Ihr Vorgehen wird immer dreister und es gibt nur noch wenig, wovor diese Glaubenskrieger zurückschrecken, denn je lauter diese schreien, desto mehr verlieren sie an Glaubwürdigkeit. Laßt uns hoffen, daß die WHO hier nicht Tugend-Terroristen im eigenen Lande heranzüchtet, um Unruhen ausbrechen zu lassen.

Aber wie sonst will man der Bevölkerung eine Lüge verkaufen? Schauen Sie mal auf der Seite der Lungenliga nach, die während 18 Monaten Zeit hat Unterschriften für eine Volksinitiative zu sammeln, die das Rauchen nur noch in den Alpen über 2000 Metern erlaubt. Wer hier die Heuchelei nicht erkennt, ist selbst schuld. Entweder, man deklariert Tabak, analog dem Cannabis, als illegal und verzichtet jährlich auf die Milliarden an Strafsteuern wie beim Cannabis auch, oder aber man unterbindet im Namen des Landfriedens sofort die, seit vielen Jahren laufenden Indoktrinationsbemühungen. Dazu gehören auch die Subventionen an mediale, vom Bund gesteuerte, gekaufte Meinungsmacher, die skrupellos mit psychologisch fiesen Tricks und haarsträubenden Lügen die Bevölkerung seit Jahren manipulieren. Die an jeden Realschüler, der Antiraucher-Happenings veranstaltet, an die Auftraggeber und Macher von antiraucherfreundlichen Studien, egal ob gelogen oder nicht,  kurz, an solche verblendete Sektenmitglieder auch noch unsere Steuern verschwenden.

Man könnte glauben, hier werde durch die Hintertür eine neue Kirchensteuer vorbereitet – zulasten der Tabakgenießer, der Übergewichtigen, der Alkoholgenießer, der Kaffeetanten. Wir staunen schon lange, daß es keine Strafsteuer (NEUSPRECH: Lenkungsabgaben) auf Limonaden wie Coca Cola, auch aus Amerika, gibt. 41 Würfelzucker auf einen Liter, wie bringt man da überhaupt noch Cola rein? Na, wenn das längerfristig keine Diabetes verursacht, besonders in Kombination mit Hamburgern, die seit dem Film «Super Size Me» (2004) mehr als eindeutig bewiesen haben, wie innerhalb eines Monates eine veritable Fettleber entsteht, die die eines Alkoholikers bei weitem übertreffen. Da ist doch etwas unschädlicher Passivrauch nur noch besteuert, weil es um Geruchspräferenzen geht.

Nur weil der puritanische Trend aus Amerika kommt, heißt dies noch lange nicht, daß wir Schweizer, die nicht der EU angehören, jeden Bockmist von denen mitmachen müssen. In den USA sitzen ein Prozent der Bevölkerung in Gefängnissen, in Europa erst 0.1 Prozent, also bisher noch 1000 Prozent weniger pro Bevölkerung. Doch wir werden uns bald daran gewöhnen müssen,  auch mit einem Guantánamo für Raucher konfrontiert zu werden, denn Fanatismus und Faschismus sind nun mal nicht so einfach zu bremsen, solange der Staat diesen unterstützt. Denn genau genommen hat das Schweizer Volk bei Abstimmungen nie eine Chance. Bevor es zur Abstimmung kommt, wird das Stimmvieh medial in die gewünschte Richtung bearbeitet und es denkt dann, es sei sein freier Wille und seine eigene Meinung, so wie es abstimmen geht. Dem ist erwiesenermaßen nicht so.

Um bei Amerika und seiner puritanischen Kultur zu bleiben, aber auch einen Blick in die Vergangenheit zu werfen: Der Weg zur Wiedereinführung der Todesstrafe oder die Ausgrenzung von Menschen, deren Leben als nicht lebenswert oder zweiter Klasse deklariert wird, wäre dann auch nicht mehr weit entfernt. Der moderne Faschismus hat bereits mit der Raucherverfolgung begonnen, auch wenn er sich erst in den Anfängen befindet. Dabei stützt man sich wieder auf epidemiologische Studien, wieder glauben Wissenschaftler das weitervererbende Raucher-Gen gefunden zu haben, wieder bedient man sich den Lickints (Tabak-Forscher im Dritten Reich) dieser Tage für Passivrauchstudien. Auch die angebliche Minderwertigkeit der Juden wurde epidemiologisch begründet. Von Antirauchern  erschallt schon längst der Ruf: «Wollt Ihr den totalen Krieg?» (diesmal gegen den Tabak) – und wieder schreit der Pöbel «Ja!»

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Nachfolgende Hervorhebungen sind von uns, und einige wenige adjektivische Beschreibungen zum besseren Verständnis wurden ebenfalls von uns zwischen gefügt.

Das Wunder von Graubünden – und eine unbequeme Wahrheit

In Basel gingen und gehen die Herzinfarkte auch ohne Rauchverbot zurück…

Zum ersten Mal seit Menschengedenken haben wir in der Schweiz ein wissenschaftlich verbürgtes Wunder. Aus Graubünden erreicht uns nämlich die Meldung, daß innerhalb eines Jahres das Rauchverbot eine Verringerung der Anzahl der Herzinfarkte um 20 Prozent bewirkt hat. Eine Premiere in der Schweiz, nachdem man doch bisher nur aus dem Ausland von solchen Wundern hörte. Werden die Gaststätten von gestern die Heilstätten von morgen sein?

In der Schweiz sterben jährlich etwa 9.000 Menschen am Herzinfarkt. Dank einem landesweiten Rauchverbot in Gaststätten würden also 20 Prozent bzw. 1.800 Menschen weniger an Herzinfarkt sterben. Ist ihnen ein ewiges Leben beschieden oder werden sie an anderer Stelle der Statistiken wieder auftauchen?

Gemäß den Schätzungen des BAG sollen jährlich etwa 300 bis 400 Nichtraucher dem Passivrauch zum Opfer fallen, davon etwa die Hälfte an einem Herzinfarkt. Ein Wunder: ein Rauchverbot soll plötzlich 1800 Todesfälle verhindern, obwohl es angeblich nur etwa 150 bis 200 zu verhindern gibt? Kann es sein, daß man gar nichts Genaues weiß und einfach ins Blaue spekuliert, oder handelt es  sich schlicht um eine bequeme Unwahrheit, die ins Konzept paßt?

Es gibt eine ganze Reihe Studien aus anderen Ländern, die ähnliche Wunder festgestellt haben wollen. Die unbequeme Wahrheit ist, daß die offiziellen Statistiken der Krankenhäuser derselben Länder zu ganz anderen Ergebnissen kommen. In den meisten Fällen liegt der Rückgang nach einem Rauchverbot im natürlichen, seit Jahren abnehmenden Trend, in einigen Fällen hingegen wird gar ein Anstieg der Herzinfarkte nach dem Rauchverbot verzeichnet. Dies wird unter anderem durch offizielle Zahlen aus Australien, Dänemark, Schottland, Wales, Neuseeland und Dänemark belegt. Keine dieser Studien läßt auf einen auch noch so geringen Einfluß der Rauchverbote schließen.

Ein weiteres Wunder: Interessanterweise zeigt die Spitalstatistik von Basel-Stadt im Jahr 2007 einen Rückgang der Herzerkrankungen von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Rauchverbot im Basler Gastgewerbe tritt aber erst 2010 in Kraft! Es muß also eine andere Erklärung geben, so wie in Graubünden auch.

Können sich eminente Persönlichkeiten, wie die Autoren der Bündner Studie, zusammengesetzt aus Kardiologen und Medizinern, derart irren? Haben sie gelogen? Wohl kaum, aber sie haben sich die, besonders bei Studien in kleinen Populationen, typischerweise auftretenden zufälligen Schwankungen zunutze gemacht, um sie dem Rauchverbot zuzuschreiben. Den Beweis eines kausalen Zusammenhangs haben sie nicht erbracht. Das Wunder hat nicht stattgefunden und diese Wahrheit ist für die Befürworter der Prohibition in der Tat unbequem. Frei nach Bernd Palmer, dipl. Ing. ETH, 1295 Mies Quelle

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Und Studien, die das genaue Gegenteil dessen beweisen, was ungern von den konzertieren Medien in Umlauf gebracht wird, werden ganz gezielt nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nicht berichten oder nur einseitig berichten ist genauso Zensur. Professor M. Siegel, Kämpfer an vorderster Anti-Raucherfront in den USA ist seit einiger Zeit selbst erschrocken, welche Ausmaße die Raucherverfolgung inzwischen angenommen hat und bemüht sich seither um eine ausgewogene Berichtserstattung, obwohl er noch immer von der Schädlichkeit des Passivrauchens  überzeugt ist. Prof. Siegel sieht sich in einer Mittelposition: Er unterstützt zwar die grundsätzlichen Ziele der Tabakkontrolle, findet aber, daß diese mittlerweile viel zu weit geht. Er fühle sich wie bei einem Marathon: Er hört nach der Ziellinie auf zu laufen, weil er das Ziel erreicht sieht, doch alle seine Kollegen rennen weiter.

Die Einführung eines Rauchverbots an Arbeitsplätzen und Restaurants, mit Ausnahme von Bars, hat im Marion County, Indianapolis, einen signifikanten Anstieg der Mortalität infolge von Herzerkrankungen verursacht. Das Rauchverbot, eingeführt im März 2006, ließ noch im selben Jahr die Mortalitätsrate massiv um 16% ansteigen. Auch in den beiden folgenden Jahren blieben die Mortalitätsraten noch beträchtlich über der vor dem Rauchverbot erfassten Rate. Von 1999 bis 2005 war die Mortalitätsrate kontinuierlich gefallen.

Man kann sich leicht vorstellen, um wieviel höher die Mortalitätsrate ausgefallen wäre, wenn das Rauchverbot auch auf Bars ausgedehnt worden wäre.

Herzinfarktrate-Marion-County

Hinweis: Wir sind natürlich nicht so naiv zu glauben, daß Mortalitätsraten und Rauchverbote in irgendeinem sinnvollen Zusammenhang von Ursache und Wirkung stehen. Wir haben nur die selben Argumente verwendet, die in den vielen Studien über drastisch fallende Infarktraten zu Anwendung kommen.

Diese Studie wurde von einem Team von Epidemiologen des Netzwerk Rauchen mit wohlwollender Unterstützung unserer ungenannt bleibenden Sponsoren durchgeführt. Der Zeitaufwand für das Durchsuchen der riesigen Datenbank und die Aufbereitung der Daten in Excel belief sich auf unglaubliche 5 Minuten. Bei den gängigen Honoraren für Anti-Tabak-Forscher kann man sich leicht vorstellen, was Steuerzahler für so eine Studie bezahlen müßten.

Weitere Informationen zu diesem Thema Heart Disease Death Rate Increased by 16% in First Year Following Indy Smoking Ban; By IOM Committee’s Logic, Ban Caused Increase in Heart Attacks (h/t: Prof. M. Siegel)

Lesen Sie dazu bitte auch den

Kommentar von Beda M. Stadler

Enttarnte Wunder von Beda M. Stadler

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Weitere entlarvte Herzinfarkwunder

Herzinfarkt – Passivrauch irrelevant

Studie: IQ und Herzinfarktrisiko

Pneumologe Even über Passivrauch

Studie: Null Todesopfer in Schweizer Gastronomie

Offener Brief an die EVP Basel (1)

Offener Brief an die EVP Basel (2)

Lungenliga – Was Prohibition bewirkt

3871 Wörter

last modified 2018-06.02

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines Totalitarismus und zur Förderung der Eigenverantwortung.

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14 thoughts on “Rauchverbot: Bündner Wunder und Punsch zu Weihnachten?

  1. Since the ‹heart attack smokers paradox› was identified years ago, these ’smoker paradoxes›, and other clear contradictions of anti-smoker rhetoric have multiplied. Hopefully in the not-too-distant future, as knowledge expands, they will no longer be considered paradoxes, and the many other benefits (that have not all been listed here) will become common knowledge.

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