Dyslexie der Lungenliga nimmt bedenkliche Ausmaße an

Eidgenössische Volksabstimmung
«Schutz vor Passivrauchen»

Von Wahrheiten, Halbwahrheiten und Unwahrheiten

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Eine Replik auf die Initiative der Lungenliga

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Einleitung

Das Bundesgesetz zum Schutz der Nichtraucher ist in Kraft, daran will auch die Lungenliga nichts ändern. Aber die Lungenliga (LL) behauptet, daß dieses Gesetz die «Bevölkerung» zu wenig vor dem Passivrauchen schützt und deshalb verschärft werden muß.

Die LL verwendet eine hinterlistige und böswillige Taktik, um das Stimmvolk für ihre Initiative zu gewinnen. Mit ihrer ganzen Argumentation suggeriert die LL dem Stimmvolk, daß das bestehende Bundesgesetz erneut zur Debatte steht und daß nur die Zustimmung zur Initiative das verhindern kann. Die LL will das Stimmvolk für dumm verkaufen. Wird es sich das gefallen lassen?

Stellen wir das klar: unter dem aktuellen Gesetz kann der «Bevölkerung» Passivrauch nur noch im privaten Bereich oder in einem der wenigen Lokale, die von der Ausnahmeregelung Gebrauch machen, in die Nase steigen. Aber so viele solcher Ausnahmelokale kann es gar nicht geben, daß die ganze «Bevölkerung» in diesen Lokalen Platz fände. Schutz der Bevölkerung? Lächerlich!

Das angebliche «Gesundheitsrisiko» besteht also nur noch für denjenigen Teil der Bevölkerung, der unbedingt ein solches Lokal aufsuchen will und es demzufolge freiwillig und wissentlich tut (vielleicht weil er Tabak in geselliger Umgebung genießen möchte?).

Wer eine Diskothek aufsucht, weiß, daß es dort sehr laut sein kann. Wer ein asiatisches Restaurant aufsucht, weiß daß dort Räucherstäbchen abgebrannt werden, die Atembeschwerden auslösen können. Daß diese Räucherstäbchen höhere Mengen an Feinstaub abgeben als glimmende Tabakblätter, verschweigt die LL. Wer ein Fondue-Restaurant aufsucht weiß, daß es dort üblicherweise nach kaltem Käse stinkt. Daß der Passivrauch der Rechauds und der ach so romantischen Kerzen massenweise Feinstaub in die Lungen wirbeln (nota bene ein Mehrfaches dessen, was glimmende Tabakblätter produzieren!), verschweigt die LL. Sie verschweigt es, weil es ihr nicht um die Gesundheit geht, sondern um einen heiligen Krieg gegen die Raucher.

Wer schützt das bedauernswerte Personal, dessen Kleider am Ende des Tages nach Amber, Sandalwood, Patchouli oder kaltem Käse riechen und das sich am Feierabend erst wieder an die Stille in unseren Straßen gewöhnen muß? Dieses Personal hat sich freiwillig für die entsprechende Stelle oder diesen Beruf entschieden, nach Abwägung aller Vor- und Nachteile. Das Personal braucht keinen Gouvernantenstaat, der ihm die persönliche Entscheidung und die eigene Verantwortung «abnimmt» oder es vor sich selbst schützt. Das Ansinnen der LL, sich hier einzumischen, zeugt von unglaublicher Arroganz und mangelndem Respekt.

Um das Stimmvolk in ihrem Sinne zu mobilisieren, verwendet die LL in arglistiger Weise Argumente, die völlig am Ziel vorbei schießen. Durch die Annahme der Initiative werden weder Herzinfarkte vermieden noch werden «einige Hundert» Personen vor dem Passivrauchtod gerettet. Schon deshalb, weil man diese angeblichen Passivrauchopfer bisher noch nirgends nachgewiesen hat.

Die LL versucht, ihren Behauptungen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben. Sie verweist in der Regel auf eine oder zwei von Dutzenden von «Studien», die alle zu unterschiedlichen Ergebnissen führen oder sich gegenseitig widersprechen. Die LL sucht darunter die ihr am besten passenden und extremsten Ergebnisse aus, um damit das Publikum zu verängstigen.
Die LL betreibt wissentlich Desinformation durch Verbreitung von Lügen, Unwahrheiten und Halbwahrheiten, nicht verifizierbaren Spekulationen und maßlosen Übertreibungen.

Um ihren irreführenden und sachlich unhaltbaren Argumenten Gewicht zu verleihen hat die LL ein Initiativkomitee mit «Autoritäten» mit hohen akademischen Graden aufgeboten. Offenbar beschränkt sich deren Aufgabe darauf, zu jedem Argument der LL mit dem Kopf zu nicken. Ein Marionettentheater.

Das soll in der Folge an einigen Beispielen illustriert werden. Um die Lesbarkeit dieses Artikels zu erleichtern, wurde auf Verweise zu Quellmaterial verzichtet. Dieses Quellmaterial kann aber auf Wunsch benannt werden.

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Rauchfreie Arbeitsplätze und rauchfreie öffentlich zugängliche Räume führen zu einer Abnahme der Herzinfarkte

Unter dem aktuellen Bundesgesetz gibt es nur noch rauchfreie Arbeitsplätze und öffentlich zugängliche Räume, mit Ausnahme der wenigen Lokale, die sich vereinzelt noch der Freiheit erfreuen. Die privaten Räume entziehen sich dem Bundesgesetz, mindestens bis zur nächsten Initiative der LL, die die Frage stellen wird: «Wollt ihr die totale Prohibition?».

Seit der Einführung von Rauchverboten in «öffentlichen Räumen» fällt weltweit ein wahrer Geldsegen auf willige Wissenschaftler und Institute, verteilt von politischen Instanzen und interessierten Kreisen und Unternehmen, die frenetisch nach nachträglichen  Rechtfertigungen für die Einschränkung der persönlichen Freiheit eines großen Teils der Bevölkerung suchen. Herzinfarktstudien schossen wie Pilze aus dem Boden, triumphierend wurden sensationelle Ergebnisse durch die Massenmedien getrieben.

Wer sich mit diesem Thema näher befaßt, kann leicht feststellen, daß die Herzinfarktraten und die Todesfälle aufgrund von Herzerkrankungen in den meisten industriellen Ländern seit Jahrzehnten eine rückläufige Tendenz aufweisen und daß sie zusätzlich starken saisonalen und jährlichen Schwankungen unterworfen sind. Variationen von über 10% von einem Jahr zum andern sind nicht ungewöhnlich.

In den meisten Studien mit so sensationellen Ergebnissen wie Genf und Graubünden sind methodische Fehler zu finden, die die Schlußfolgerungen in Frage stellen. Es sind auch einige Fälle offensichtlicher Manipulation bekannt, wie z. B. aus Helena, Italien und Schottland. Grundsätzlich kann man bei einer Abnahme der Herzinfarktraten nicht automatisch darauf schließen, daß sie dem Rauchverbot zuzuschreiben ist, wie das folgende Beispiel aus Genf zeigt:

In der Todesursachen-Statistik von Genf sind u. a. Schwankungen von -15% (2004) und -8% (2008) und +10% (2006) zu erkennen. Wenn diese Schwankungen nicht einem Rauchverbot zugerechnet werden können, was waren dann die Ursachen? Und warum soll die angebliche Abnahme von 7% in 2010/11 ausgerechnet mit dem Rauchverbot im Zusammenhang stehen?

Von vielen von Rauchverboten betroffenen Regionen oder Nationen sind offizielle Todesursachenstatistiken verfügbar. Keine signifikanten Abnahmen (in manchen Fällen sogar Zunahmen) der Todesfälle infolge von Herzinfarkten kann man weltweit u.a. den Statistiken folgender Gesundheitsbehörden entnehmen:

•    Australia: Western Australia, Queensland, Capital Territory, NSW, Victoria, South Australia, Australia insgesamt
•    New Zealand
•    Tasmania
•    Europa: Schottland, England, Wales. Italien (Piemonte), Danemark, Toscana, Malta, Deutschland ( Mecklenburg-Vorpommern)
•    USA: Connecticut, Marion County, California, North Carolina, Oregon, Delaware, Utah, Florida, South Dakota, New York, Massachusetts

Die Absurdität der Behauptungen der LL lassen sich anhand eines einfachen Rechenbeispiels zeigen. Nehmen wir an, das totale Rauchverbot in öffentlichen Räumen würde zu einer Reduktion der Todesfälle durch Herzinfarkt um 7% führen. Das entspräche einer Abnahme um etwa 600 Herzinfarkt-Todesfälle (von insgesamt 8500) in der Schweiz.

Das wären dann bereits mehr als «einige hundert Menschen» (200, 400, 500?), die gemäß LL an Passivrauchexposition sterben, alle möglichen Erkrankungen zusammen genommen. Peinlich, da fehlen einige Dutzend Opfer beim Appell!

Das leuchtende Beispiel von Graubünden hat uns gezeigt, daß man statistisch sogar eine Reduktion um 20% erreichen kann. Umgerechnet auf die Schweiz wären das dann über 1700 weniger Passivrauch-Herzinfarkttote. Also weit mehr als «einige hundert Menschen». Peinlich, da fehlen einige Hundert Tote beim Appell. Noch peinlicher: die mit akademischen Würden dekorierten Köpfe des Initiativkomitees haben den Köder mitsamt dem Angelhaken geschluckt.

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Die Kosten des Passivrauchens in der Schweiz werden auf etwa zehn Prozent der Kosten des Aktivrauchens geschätzt

Die Artillerie hat immer noch das falsche Ziel im Visier. Das Bundesgesetz um Nichtraucherschutz ist seit Monaten in Kraft, nur noch Passivrauch im privaten Bereich könnte Kosten verursachen. Die Initiative wird keinen Rappen zusätzlich einsparen. Für wie dumm hält die LL die Bevölkerung?

Die Zahl von 10% ist frei erfunden und entbehrt jeglicher Grundlage. Die LL belügt die Bevölkerung, wohlwissend, daß niemand diese Zahl widerlegen kann, so wie sie niemand bestätigen kann.

Es sei hier auf eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit hingewiesen, die eine Schätzung der sozialen Kosten des Tabakkonsums (nicht des Passivrauchens) für das Jahr 1995 vornimmt. Die Schlußfolgerung (Hervorhebungen durch uns):

«Zusammenfassend beliefen sich die externen Kosten des Tabakkonsums im Jahr 1995 auf 409 Millionen. Sie liegen unter den Einnahmen, welche die Tabaksteuer im gleichen Jahr brachte (1332,9 Mio.) Wenn mit der Steuer in erster Linie erreicht werden soll, dass die Raucher über die Steuer die Schäden ausgleichen, die sie der Gesellschaft zufügen, ist das Ziel erreicht, sogar übertroffen.« – Claude Jeanrenaud et al

In einem Interview mit der Weltwoche meinte Jeanrenaud im Jahr 2004: «Seither hat die Größenordnung der externen Kosten wenig geändert. Was stark geändert hat, ist der Ansatz der Besteuerung: […] 2003 brachte die Tabaksteuer 1750 Millionen ein, für das laufende Jahr sind 1836 Millionen budgetiert und für das kommende Jahr 2158 Millionen. Damit zahlen die Raucher sicher mehr als die externen Kosten, die sie verursachen»

Selbst wenn Passivrauch-Kosten entstünden, wären sie mit den Überschüssen aus den Tabakabgaben weitgehend gedeckt.

Zum Vergleich: die externen Kosten des Verkehrs werden mit 9.000 Mio. beziffert.

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Serviceangestellte sind täglich bis zu acht Stunden dem gesundheitsschädigenden Tabakrauch ausgesetzt, die Belastung entspricht derjenigen von 15 bis 38 (!) gerauchten Zigaretten – pro Acht-Stunden-Tag!

(Das hieße, Passivrauchexponierte würden das Drei- bis Vierfache dessen rauchen, was Aktivraucher während 18 Stunden täglich tun, dabei direkt inhalierend und  zusätzlich passivrauchend, vorausgesetzt letzteres existiert überhaupt, was bisher niemand auch nur annähernd wissenschaftlich schlüssig beweisen konnte. Nicht alles, was in der «Bild-Zeitung», «Praliné» oder «Brigitte» steht, stimmt auch! – Anm. Red. CM)

Die Lungenliga lügt durch maßlose Übertreibung! Es ist nicht wahr, daß alle Serviceangestellten in allen Gaststätten und jeden Tag einer solchen Belastung ausgesetzt sind, wie sie suggeriert.

Das aktuelle Bundesgesetz stellt sicher, daß niemand unfreiwillig Passivrauch einatmen muß, absolut niemand.
Darüber hinaus ist es physikalisch unmöglich, solche Mengen von Schadstoffen aus der Atemluft eines Gastbetriebes aufzunehmen. Dazu ist das Atemvolumen eines Menschen um Zehnerpotenzen zu klein.

Die Behauptung der LL basiert auf einem zweifelhaften Experiment, das in Zusammenarbeit mit einer (vertrauenswürdigen? unparteiischen?) Schweizer Anti-Tabak-Organisation durchgeführt wurde. Das Experiment aber kam zu völlig anderen Ergebnissen. Gerade 5% der Serviceangestellten sollen so hohen Belastungen ausgesetzt sein. Für 60% soll die Belastung unter 2 Zigaretten, für 40% unter 1 Zigarette pro Tag liegen.

Gemäß Schadstoffmessungen von glaubwürdigen Instituten aus mehreren Ländern liegt die Nikotin-Belastung des Servicepersonals während einer 8-Stundenschicht in einem vorschriftsgemäß belüfteten Lokal überwiegend bei weniger als einer (1) gerauchten Zigaretten pro Woche. Peinlich, daß die mit akademischen Würden dekorierten Feldherren und -damen das ungeprüft abgenickt haben. Marionettentheater.

Man kann sich leicht vorstellen, um wie viel kleiner die Exposition von Gästen ausfällt, die sich ab und zu für jeweils wenige Stunden in einer Gaststätte oder Bar aufhalten.

Alle gemessenen und publizierten Nikotinwerte lagen übrigens weit unter den von der SUVA festgelegten Grenzwerten für Arbeitsplätze. Das gilt auch für alle anderen dem Tabakrauch zugerechneten Schadstoffe. Warum fordert die LL für Serviceangestellte niedrigere Grenzwerte als für alle anderen Arbeitsplätze? Geht es ihr etwa gar nicht um die Gesundheit der Arbeitnehmer?

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Jährlich sterben in der Schweiz mehrere hundert und weltweit über 600’000 Personen an den Folgen des Passivrauchens.

Das aktuelle Bundesgesetz garantiert bereits, daß sich kein Mensch unfreiwillig dem Passivrauch aussetzen muß. Die Annahme der Initiative wird an diesen Zahlen nichts ändern, denn sie beziehen sich auf die Exposition von Nichtrauchern, die während Jahrzehnten mit Rauchern in einer Lebensgemeinschaft leben und nicht auf die Exposition sporadischer Gaststättenbesucher. Niemand hat bisher den Beweis erbracht, daß diese Zahlen auch nur annähernd der Realität entsprechen. Und trotz einer seit Jahrzehnten andauernden Tendenz zu niedrigerem Raucheranteil in der Bevölkerung, scheinen diese Zahlen in Stein gemeißelt zu sein.

Der Hinweis auf die weltweiten Zahlen dient wohl, mangels besserer Argumente, der Dramatisierung. Bis auf weiteres haben Bundesgesetze noch keine weltweite Bedeutung …

Die Behauptung ist eine grobe Irreführung der Bevölkerung und ein böswilliger Manipulationsversuch. Und die Marionetten nicken stumm …

Die größte europäische Studie zu Passivrauch, von der WHO in Auftrag gegeben, konnte keinen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen Lungenkrebs und Passivrauch-Exposition erkennen. Und wie weiter oben ausgeführt, sind in den offiziellen Statistiken keine Herzinfarkte auszumachen.

Was das Gaststättenpersonal betrifft: Das von den Rauchern über Zwangsabgaben finanzierte, staatliche Anti-Tabak-Propagandasprachrohr, die Eidgenössische Kommission für Tabakprävention (EKTP), fällt der LL sogar in den Rücken. Sie publiziert auf der Website des Bundes(1) einen Artikel zur Unterstützung der LL-Initiative. Sie verweist dazu voller Überzeugung auf die Studie «Lifting the Smokescreen» der European Respiratory Society. Offenbar hat man aber diese Studie nicht wirklich gelesen oder verstanden, wie die nachfolgenden Zahlen zeigen. Peinlich für die LL. Peinlich auch für die Köpfe des Komitees, die weiterhin stumm nicken …

 

Zusammenfassung

Der von der Initiative gestellten Forderungen sind durch das aktuelle Bundesgesetz schon umgesetzt. Die Lungenliga schießt mit Kanonen auf Spatzen, ihre Argumente gehen am Ziel der Initiative vorbei und erweisen sich als Rohrkrepierer: Nichtrauchern steht heute de facto eine tabakrauchfreie Schweiz zur Verfügung.

Die übertriebenen, willkürlich ausgewählten, nicht verifizierbaren Behauptungen der LL sind deshalb nicht nur irrelevant, die sind auch durchsichtig: es geht ihr nicht um die Gesundheit sondern darum, in der, sachlich vom Thema überforderten Bevölkerung Angst zu verbreiten, mit dem Ziel, die Stimmbürger zu manipulieren. Man erinnere sich an die Mafia-Bilder

Es bleiben nur noch einige wenige öffentlich zugängliche Räume, die es Rauchern ermöglichen, sich gesellig zu treffen und dabei einvernehmlich ihrem Genuß zu frönen. Ansonsten stehen sie bei Wind, Schnee und Regen im Freien. Eine schöne Welt.

Es müßte doch in einer modernen, freiheitlichen und reifen Gesellschaft möglich sein, einer zahlenmäßig bedeutenden Minderheit Freiräume zuzugestehen, die nicht unbedingt den Bedürfnissen und den Vorlieben einer Mehrheit der Bevölkerung entsprechen. Umso mehr als niemand gezwungen ist, diese Räume zu betreten.

Bernd Palmer
Dipl. Ing ETH
Genf
bernd.palmer @ gmail.com

Interessenkonflikte des Autors: keine.

«Verdient Vertrauen, Lungenliga.

Dies mit einem Zertifikat, unter ihrer selbst gezimmerten «Messstatistik–Studie» plaziert, beweisen zu müssen, beweist uns, dass sie sich nicht einmal mehr selber traut. Wohl zu recht.

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Carolus Magnus

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