Katastrophale Politik ruiniert Deutschland und die Schweiz

«Ampel macht Politik für Höhlenmenschen»

Weidel & Chrupalla: Hochexplosive Aussagen!

Die Angst muss gross sein: In nur drei Tagen von YT gelöscht: Video: TimeLensTV

ERSATZ-VIDEO – Der völlig aus dem Ruder laufende Klimawahn ruiniert Deutschland – Bald auch die Schweiz?

AfD – Video-Sammlung auf YT
15 Jahre nach den Rauchverboten

AfD-Chefin Alice Weidel hat den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union BREXIT in einem Interview als «absolut richtig» und als «Modell für Deutschland» bezeichnet.

Quelle: https://www.gmx.ch/magazine/politik/weidel-brexit-modell-deutschland-39138180 - (abg. 23.01.2024 - 13.10)

ALICE WEIDEL SAGT DIE UNFASSBARE WAHRHEIT! ALLE ZERSTÖRT! #afd #afd

AfD: Bundestag streitet über Meinungs­freiheit an Schulen und Hetzkampagnen

Warum die Schweiz nicht in die EU will.

Nach den obigen Videos eigentlich eine obsolete Frage. Aus Sicht der EU ist die Schweiz ein mühsamer Gesell. 1992 sagte sie sowohl ‹Nein› zur EUdSSR, als auch zum EWR, 2021 brach sie die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU einseitig ab. Gut so! Die zur Zeit in oder nahe der Regierung Stehenden denken zu kurzfristig; und haben keine Ahnung, wie sie ihre zeitgeistlich aktuellen Entscheidungen in einer seriös extrapolierten, einigermaßen antizipierbaren Zukunft auswirken werden. Ein politisches Denk-Defizit, das für die Schweiz verheerend sein kann und in letzter Zeit zu einem stetig größeren Problem wird. Wir stehen tatsächlich auf des Messers Schneide. Zu wirtschaftlicher Kooperation sagt die Schweiz stets «Ja, gerne!», zu mehr politischer Integration oder gar einer Mitgliedschaft ‹Nein, danke!› Und das ist gut so, auch wenn ihr dies in Brüssel den Ruf einer ‹Rosinenpickerin› eingebracht hat, was nicht stimmt, denn ein Handelsabkommen sollte sich auf die Wirtschaft und den Handel beschränken, und nicht auf den Lifestyle fremder Länder mit ihren zu assimilierenden Verhaltensregeln oder gar eine feindliche Übernahme der Schweiz als Ganzes erwägen, doch genau darauf läuft es hinaus. Wir können für den Nachwuchs nur hoffen, dass solch verbale Nadelstiche seitens der EUdSSR unsere Politiker deswegen nicht noch eitler, nicht noch beleidigter werden lässt, sondern diese den Mut aufbringen, klar und deutlich «Nein» zu sagen, wo ein solches notwendig ist. Das wäre sonst fatal. Der Staat ist a priori nicht für das Wohlergehen der Megakonzerne verantwortlich, das ist Sache der CEOs, sondern für das Volk, das ihnen zu treuen Händen sämtliche Machtbefugnisse bei Wahlen erteilt hat. Großkonzerne haben kein Wahlrecht und besitzen als juristische Person auch keinen Schweizer Pass, sind also nicht wahlberechtigt.

Unsere Meinung: Umgekehrt wird auch ein Schuh draus! Bspw. will Der EuGH mit dem Abkommen das Schweizer Recht aushebeln und in Streitfällen zwischen den Ländern bei Nichtgehorsam einseitig nur der Schweiz schmerzliche Bussen auferlegen dürfen. Der nächste Schritt wird dann ein europaweites Rechtswesen sein, denn reziprok ist die Forderung, sich dem EuGH zu unterwerfen,  für die Schweiz keine Option. Des weiteren wäre es naiv und gefährlich anzunehmen, der EuGH sei unparteiisch. So wie die Bundesämter der Bundesräte ist auch der EuGH nur der EU-Kommission unterstellt. Sie bläst also den Marsch im EuGH. Hinter den Kulissen tobt bereits ein Kampf zwischen dem EuGH und dem Bundesverfassungsgericht in D-Karlsruhe (BVerfG), vor letzterem sich die EUdSSR zu recht fürchtet, da das BVerfG auch Urteile gegen die bis heute nicht vom Volk legitimierte Meschpoke in Brüssel erlassen kann. Das EuGH als untergeordnete EU-Organisation kann dies nicht. Wie war das noch in den 1930er Jahren? Selbst beim Fußball sind die Schiedsrichter oft parteiisch, auch wenn die Moderatoren oder die Mainstream-Presse dies verneinen oder herunterspielen. Das Urteil des EuGH kann auch nicht weiter gezogen werden, genauso wenig wie beim Schiedsrichter.

Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wacht über die Einhaltung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Seit seiner Gründung im Jahr 1951 hat das Gericht dazu beigetragen, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Ansehen und Wirkung zu verschaffen. Das gilt vor allem für die Durchsetzung der Grundrechte. Zur Beachtung des Grundgesetzes sind alle staatlichen Stellen verpflichtet. Kommt es dabei zum Streit, kann das Bundesverfassungsgericht angerufen werden. Seine Entscheidung ist unanfechtbar. An seine Rechtsprechung sind alle übrigen Staatsorgane gebunden.

Die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts hat auch politische Wirkung. Das wird besonders deutlich, wenn das Gericht ein Gesetz für verfassungswidrig erklärt. Das Gericht ist aber kein politisches Organ. Sein Maßstab ist allein das Grundgesetz. Fragen der politischen Zweckmäßigkeit dürfen für das Gericht keine Rolle spielen. Es bestimmt nur den verfassungsrechtlichen Rahmen, innerhalb dessen sich die Politik entfalten kann. Die Begrenzung staatlicher Macht ist ein Kennzeichen des modernen demokratischen Verfassungsstaates. – Quelle 01.02.2024

Will die Schweiz in Freiheit leben, oder Fußball spielen?

Selbst in der Schweiz gilt seit Jahrzehnten die eigene Stimme – auch vor Gericht – nur noch wenig. »Ein Mann, ein Wort«. Daran konnte man sich noch bis zur Jahrtausendwende halten. Dieser Begriff bestätigt unter Männern, ‹ohne wenn und aber›, das Einhalten des Grundsatzes von Treu und Glauben, ohne das nie eine Wirtschaft funktionieren könnte; es sei denn, Sie müssten trotz allem das Gericht bemühen.

Dazu reichen, in unserer postfaktischen Epoche des Genderwahns und ‹des Nächsten übers Ohr hauen›, eine grüne Richterin, eine schauspielerisch talentierte Schuldnerin und eine lügnerische Anwältin als drei weibliche Gegenparteien vor Gericht. Unser Rat, Sie als Mann sollten gar nicht erst versuchen, eine aufgelaufene Schuld in solch einer Konstellation vor Gericht geltend machen zu wollen, bei den heutigen Anwaltskosten und parteiabhängigen Richtern. Die Schuldnerin hat locker mit Charme und Krokodilstränen gewonnen, währenddessen unter Männern noch immer ein kräftiger Handschlag, gefolgt von einem herzhaften ‹Soll Gelten› genügt um verbindlich einen Vertrag, eine Abmachung oder Vereinbarung zu besiegeln, als Zeichen eines Handelsversprechens, das immer eingehalten wird. So zu sehen bei jeder Viehauktion – wobei wir natürlich Frauen nicht als solche Auktionsobjekte betrachten, auf gar keinen Fall. Nein, ganz und gar nicht. Nie und nimmer.

Der Volkskonsens wird von der Regierung einfach überhört und die Verfassung schon lange, ohne Gewissensbisse oder auch nur dem Anschein von Scham, mit Füssen getreten. Insofern können die Alpenbewohner, angesichts der Vorgänge in der EUdSSR, bereits in der Schweiz die kommende Unbill im Nordkanton schon heute lebhaft miterleben und somit, seit Jahrzehnten bestens an die EUdSSR gewöhnt, ohne gleich einen politisch tödlichen Beitritt zu erwägen, und ohne sich das Kommende erst hellseherisch vorstellen zu müssen, wie dort die Volksrechte der Schweiz sich in Passivtabakrauch auflösen werden.

Filmempfehlung: Als die Russen Norwegen besetzten – English Title: Occupation

Heimat ist dort, wo man sich mit seinen Vorfahren wohl fühlt (CM).

Sogenannt vernünftige Schweizer sehen das ähnlich. Auch wenn in der Schweiz nur noch wenig Freiheit, sowohl persönlicher, als auch politischer Art erkennbar ist, gefallen sie sich in der Rolle des freiheitsliebenden und selbst bestimmten Volkes, das fremden Herren (und Kommissions-Präsidentinnen) in Wilhelm Tell-Manier den Mittelfinger zeigt. «Die Schweiz ist zu reich und zu stabil, um in die EU zu wollen», sagt hingegen Fabio Wasserfallen, Professor für Europäische Politik an der Universität Bern. Dieses Motiv sei wichtiger als eine angebliche Freiheitsliebe. Die Fakten geben ihm recht.

Viola Amherd (NZZ 2021-05-13) Erste Schweizer Frau 2019 im Militär-Departement VBS, gilt als starke Befürworterin eines Abkommens mit der EU. «Ich habe das EU Dossier als eine meiner Prioritäten des Präsidialjahres gesetzt. Das ist ein entscheidendes Jahr», so die Bundespräsidentin 2024-01. Es gehe darum, stabile Verhältnisse herzustellen. Wir fragen uns nur wo: In der Schweiz oder in Deutschland? Vier Jahre nach ihrem Amtsantritt steckt die Schweizer Armee plötzlich in hohen Schulden. Wie das kam, lesen Sie HIER.

EUdSSR und Deutschland: Hier Stabilität wieder herzustellen ist nicht des Schweizers Aufgabe! Den Schaden hat alleine, seit der Jahrtausendwende, die EUdSSR angerichtet und demnach auch auszubaden. Vielmehr will die EUdSSR an unser Geld. Diese Aussage stammt auch von einem dt. Parlamentarier, im Gespräch mit Nicolas Hayek vor rund 20 Jahren. Da Rot-Grün plus ein paar FDPler, die sonst nichts mit sich anzufangen wissen, uns unerklärlich, die fanatischsten EUdSSR-Befürworter sind und von der minderbemittelten Bevölkerung als vermeintliche Retter der Einkommensmisere angesehen werden, wobei man Grün, je nach Betrachtung der Materie, gelegentlich ausschließen kann, denn diese wollen nur die große Klima-Abzocke solange ausschöpfen, bis die Mehrheit, wenn auch wie immer verspätet, irgendwann selbst auf den Trichter kommt, der dann, wie üblich wieder nach perfekt schweizerischer Zensurmethoden in Ausübung von Nötigungen totgeschwiegen wird (Berset, Corona, 9/11, Harry Heutschi, Hg-Lampen, AHV, uvam.) Sie vergeuden unser Steuergeld, als wäre es das Ihrige. Sie verpulvern es großtuerisch bevorzugt auf dem internationalen Parkett, was ihr einziger Antrieb zu sein scheint, überhaupt in die EUdSSR einzutreten, oder zocken einfach unbescholtene Bürger hinterlistig mittels Taser-Radar auf den mit Tempolimite 20 beschränkten Straßen ab, dem früheren Raubrittertum gleich.

Seien es Klimagelder als gesetzlich unwiderruflich angeordnete Wirtschaftsankurbelung eines längst gesättigten Marktes, dem man mit einem Dekret von einer Zehnjahresgarantie, statt einer wenig effektiven Erhöhung von einem Jahr, auf ‹durable goods› (langlebige Güter) schon vor Jahrzehnten hätte Abhilfe schaffen können, für Bürger, zur Schonung der Umwelt, und für Klimagläubige auch dessen Nachhaltigkeit, oder sei es, für nachhaltig fähig Denkende auch nur die Tabaksteuer, und zwar deshalb, weil rund ein Drittel der bspw. Rauchenden, diesen als Selbstmedikation, meist kongenitaler Natur, nutzen oder, allseits bekannt, gegen leichte Depressionen, Adipositas, Corona und vieler anderer Krankheiten und Bobööchen massiv die Krankenkassen entlasten würden, was den Pharmazeuten und Ärzten wenig Freude bereitet, den Prämienzahlern aber umso mehr!

Kurz: Mit der Aufhebung des Rauchverbots inkl. der Tabaksteuer zurück auf den Stand von 1998, könnten die intelligenteren Politiker unter uns massiv die Krankenkassenprämien senken und die raffgierigen Bosse könnten da sogar ihre völlig überrissenen 59 Milliarden, das ist mehr als sämtliche Reserven der AHV, (beide Zahlen Stand 2023) jährlich an Lohn und Boni beibehalten. Dennoch will keine Mehrheit der untereinander verbandelten Politiker Prämiensenkungen, da viele sonst sehr bald weg vom politischen Fenster wären.

Seit der Einführung des KVG (obligatorische Krankenversicherung der Schweiz) durch SP Ruth Dreifuss wird dauernd, an jeder Hundsverlochete, von Prämiensenkungen für das gebeutelte Volk geschwafelt, und jeder verteidigt und beharrt weiterhin stur seine Pfründe, die dieser nur wegen der Wahl zum Parlamentarier erhalten hat und auf deren Vorwahllügen das Wahlresultat basiert. Statt die Verantwortlichen einmal zusammen solange im Bundeshaus in ein Zimmer einzusperren, bis ein allseits akzeptabler Kompromiss dieser Wirtschaftsvertreter – nicht Volksvertreter -, der auch griffig genug ist, um nach Jahrzehnte langem Gelabber und verbaler Versprechen, ihrer Aufgabe, als vom Volk gewählte Interessenvertreter, auch endlich und tatsächlich nachzukommen, und zwar auf saubere Art, womit gemeint ist, kein Leistungsabbau! Wir denken da eher an Lohnabbau in den obersten Chargen und an eine wirksame Reduktion der 33 Prozent Staatsangestellten, gemessen an allen Erwerbstätigen der Schweiz, runter auf einen Anteil von maximal 20 Prozent. Vor fünf Jahren waren es mit 25 Prozent bereits viel zu viele, die nichts andres zu tun haben, als die Bevölkerung damit zu nerven, ihre Arbeit an die von Arbeitsmarkt ausgeschlossenen Rentner auszulagern und in den Tod zu nerven, deren monetäre, gesundheitliche, und auch vor weiteren spionageartigen Aktionen nicht Halt machen, oder deren politische Einstellung penibel auskundschaften und, falls für den Staat opportun, zu verfolgen, wenn man, nach 42 Jahren Obligatorium des Krüppelns für eine 100%-Rente, aus dem Arbeitsleben ausgeschieden wird und auf die umweltfreundliche Entsorgung wartet.

Längst zeugt alleine schon der Steuer-Fragebogen davon, welcher eher einem Polizei-Verhör als einer, auch heute nicht mehr so simplen, Zoll-Deklaration gleicht, wobei auch dort inzwischen stark schikanöse «Fortschritte» gemacht wurden. Kann, darf man ein solches Staatsgebaren noch akzeptieren und deren Behörden als Zugehörige einer «Freiheitlichen Schweiz» bezeichnen? Darf man das, nur weil ein nicht rauchender Wissenschaftler am Ende der Welt (Australien) in einer völlig andren Kultur, der vierzehn Jahre früher als der seit 55 Jahren kettenrauchende Autor, kurz darauf als fanatischer Antiraucher an Krebs verstorben ist, – Antiraucher werden sagen: «Seht her, schon wieder ein tödliches PTR-Opfer!» – Frau und zwei Kinder hinterlassend, in seiner, für Europa letzten umfangreichen Studie hellseherisch(!) erwähnt…

…dass in der Schweiz in Hundert Jahren 50 Kellner an «tödlichem» Passivtabakrauch stürben, falls statistisch jeder dieser 100 Kellner überhaupt 100 Jahre alt würde?

Seit der begonnen Raucherhatz wurde bisher noch kein einziger PTR-Toter, weder an, noch mit PTR ausfindig gemacht, weder an, noch mit PTR, trotz intensiven Suchens. Epidemiologie ist ein Hilfs-Werkzeug, um Trends zu antizipieren, aber beileibe keine seriöse Studie! Auch keine ubiquitäre Statistik. Für eine solche Studie bräuchte es weitaus mehr, als ein simples Gutachten. Und darauf basierend lässt die gesamte Schweizer Legislative und Exekutive ihrer Hysterie freien Lauf, ein Rauchverbot, ausgerechnet in der Gastronomie, zu installieren, wo doch schon Kinos, Theater-Fazilitäten, seit Ende des Zweiten Weltkrieges rauchfrei sind und sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel seit den 1970ern ein Rauchverbot kennen. Die SBB führten dieses 2005 ein, nur um dem damaligen Zeitgeist folgend, werbewirksam den Rauchern einen reinzubremsen, indem diese die Raucher-Waggons einfach abhängten und vermutlich in ihren Depots verrosten lassen. Sind die dafür Verantwortlichen von allen Geistern verlassen – oder nur zu blöd, Fakten auch zu prüfen? Sie spalten noch immer, höchst fahrlässig, die gesamte Schweiz. Kein Wunder, hat ein Teil die Schnauze voll und meint, in der EU würde es besser – was ein krasser Fehlschluss ist. Aber Neues, insbesondere in jungen Jahren, ist immer attraktiv, einzig der Abenteuerlust wegen.

Wer all dies als oberster Verantwortlicher in der Schweiz verbrochen hat, gehört eindeutig lebenslang hinter Gitter, sollte er noch leben. Mit diesem Akt wird die ganze Schweiz sowie der Tourismus mit rauchfreien Hotels und Gastronomie demontiert. Straftatbestand: Schreckung der Bevölkerung aus niederen Beweggründen, Belügen der Bevölkerung, verbotene Vorteilnahme im Amt, selbstsüchtige Zensur gg freie Meinungsäußerung als elementares freiheitliches und zwingendes Merkmal einer Demokratie, sowie eklatante Manipulation und Irreführung der gesamten Schweizer Bevölkerung über ein Jahrzehnt hinweg, sowie Amtsanmaßung im Stil einer mafiösen Vereinigung.

Eine Zwangskrankenkasse hingegen treibt zwangsläufig auch die Kosten in die Höhe. Denn wer bezahlt, der darf Konsumieren, was, und wieviel er will. Der Autor zahlt ab diesem Jahr beinahe 10.000 Franken für das anno Domini 2024. Trotzdem werden ihm die nötigen Transportkosten, trotz widriger Umstände, die dies erforderlich machen, verwehrt. Doch das ist eine andre Geschichte. Oder den Benzinsteuern, die, obwohl zweckgebunden, zu 40 und mehr Prozent veruntreut werden, was den Staat zum Kriminellen und schlechten Vorbild für die Bevölkerung macht. Von Jagdsteuer, Hundesteuer, Fahrzeugsteuer und Tausend anderer mehr, die in ihrer Gesamtsumme das Steuereinnahmevolumen mindestens verdoppeln, und zwar ohne Berücksichtigung der MwSt. von 8 Prozent ab 2024, wollen wir hier gar nicht weiter eingehen. Es würde uns allen schlecht.

Alleine schon, dass die Verwaltung inzwischen, im Vergleich zu früher, zusätzlich zu ihren massiv überhöhten Löhnen (+25%) ggü der Privatwirtschaft, zusätzlich horrende Gebühren, Extra-Steuern, Lenkungssteuern, und derlei mehr zwecks Befriedigung der Begehrlichkeiten verlangt, um dem langen, grapschenden Arm des Bundes zu gefallen, damit dieser seinen Hofstaat noch eine Weile aufrecht erhalten kann, ist mehr als stoßend. Er holt es sich ungeniert bei den noch in der Privatwirtschaft übrig Gebliebenen, die noch etwas Geld auf dem Konto haben oder einen Einzelhandelsbetrieb betreiben, also die Mittelständler, vom Erwerbsleben AHV-Ausrangierte, ums Überleben kämpfende Invalide, sowie die an Armut leidenden Alten, wie es grundsätzlich bereits schon vor der AHV-Einführung durch Bundesrat Hans-Peter Tschudi 1948 gewesen war, was damals zur Einführung einer frugalen AHV-Rente führte. Denn der Staat hat das Geld nach dem Corona-Desaster nämlich nicht mehr, oder gibt vor, es nicht mehr zu haben.

Erschwerend kommt der größenwahnsinnige Klimawitz des fälschlich als anthropogen verursachten CO2-Überschuss hinzu, was längst nicht erwiesen ist, auch nicht deren Ursache, falls die umhergereichten Zahlen des IPCC («Weltklimarat*) überhaupt stimmen (wir verneinen das vehement! Wenn man von diesem illustren, nicht ernst zu nehmenden Club zu hören bekam, «Der Himalaya wird im Jahre 2035 schnee- und gletscherfrei sein». Eine konstruierte Klimakatastrophe, wovon selbst der IPCC nicht weiß, ob es nun in 100 Jahren kälter oder wärmer sein wird, einem Club, dem andre mögliche klimatische Einflüsse unbekannt sind, oder die er schlicht der Indoktrination wegen nicht kennen will.

«Klimaschutz» rentiert!

In Wahnvorstellungen oder gezielter Volksverblödung, man könne das Weltklima retten, werden neue Wirtschaftszweige geschaffen, die dann per Gesetz eine Zwangskonsumation bei den Privathaushalten auslösen, und schon läuft die Wirtschaft des Fiat-Geldes wieder flutschig, bis zum nächsten Hype oder Hoax, der darauf folgen soll. Womit sich inzwischen an eigens dafür geschaffenen Börsen mittels Ablasshandel und Klima-Zertifikaten, als schrieben wir das Jahr vor 1517, ebenfalls sehr gutes Geld verdienen lässt, resp. die Privatwirtschaft an der Nase rum- und als dämlich vorgeführt wird. Andrerseits offeriert die UBS ab 2024 dem kleinen Mann keine Derivatprodukte mehr, womit man bisher mittels Puts and Calls ein kleines Taschengeld hinzu verdienen konnte, so dass dieser jetzt online  im Ausland ein Konto eröffnen muss, um den Kaufkraftverlust durch Inflation oder Falschberechnung des Landes-Index der Konsumentenpreise (LIK) sowie, seit der Integration der Credit Suisse in die UBS, die Bankgebühren sich beinahe verdoppelt haben (prüfe, wie Gebühren sparen), sich heute also weiterhin konstant mit Minuszinsen begnügen muss, obwohl der Refinanzierungs-Zinssatz der Nationalbank für Banken wieder genügend hoch liegt, um von solch pingeliger Gebührenkleisterei zulasten des Bürgers abzusehen. Wer profitiert von dem Nettogewinn von 30 Milliarden Dollar (2023)? Die UBS natürlich, und das nun wirklich ohne Not. Wohin fließt dieses Geld? An diverse Buchhaltungsposten, sowie hauptsächlich an den Bund und die Aktionäre.


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All dies sind Bestandteile eines raffinierten Planes, nämlich die Restgeld-Gruppe der Privathaushalte, die noch etwas auf der hohen Kante haben, zu schröpfen und mit ungleichen Spießen von ihnen zu profitieren, was den noch nicht beendeten Crash von 2008 noch ein paar Jahre vor sich herzuschieben erlaubt. Uns solls recht sein. Je später, desto verheerender wird er über uns herein einbrechen. Vermutlich ist das notwendig, ansonsten die Schweiz statisch in ihrer Unfähigkeit bliebe zu lernen, aufzumucken, sich zu wehren, aber auch zu realisieren, wie eine Änderung herbeizuführen wäre. Als Schweizer Monopolbank von internationaler Relevanz kann die UBS heute tun und lassen was sie will. Mit dem Label des «Too big to Fail» kann die Bank ungehindert das Volk weiter schröpfen, denn dieses trägt das alleinige Risiko, kann aber dennoch nicht mitreden.

Dasselbe mit der angeblich anthropogen erzeugten Klimakonstruktion: Das Klimageld, ähnlich dem Petrodollar, den Privathaushalten mittels irrigen Gesetzen und folglich mit höheren, um nicht zu sagen, unverschämt hohen, staatlich auferzwungenen Schutzgeldforderungen, die in der Summe die ganze Schweiz, einzig einer Ersatzreligion wegen, auf ihrem Altar geopfert, immer ärmer werden lassen und somit die Roten, als soziale Partei dem Vorurteil, dem Bürger zu dienen, damit es ihm besser geht, nicht mehr gerecht wird.

Die, in den letzten 20 Jahren stattgefundenen IV- und AHV Revisionen, BVG kommt noch, wie auch die Säule 3a lassen die Armen ärmer, und die Volksvertreter dieser Parteien immer reicher werden. Erkannt hatten sie es schon lange, geschwiegen wie ein Maulfrosch auch. Somit bleit der Bevölkerung nur noch ein gutes JA-Resultat bei der Abstimmung zur 13. AHV Rente. Danach ist der Zug abgefahren. Wir werden sehen, wer gewinnt: Die bundesrätlichen Spin-Doktoren, eigens eingestellt und von Bundessteuern bezahlt für deren beauftragte Volks-Manipulation, bis der Überlebenstrieb der Hungernden dem alles ein Ende bereitet. Sowohl das Resultat, als auch die Analyse nach der Abstimmung wird uns Schweizern zeigen, wer für Armut und wer für ein noch einigermaßen anständiges Leben nach 42 Jahren Krüppeln bis zur AHV in der Situation der immer kränker werdenden Arbeitnehmenden und AHV-gestressten, diesen unerträglichen Schandfleck endlich zu entfernen bereit ist. Wären wir doch bloß Finanzminister … wir würden dem längst ein Ende bereiten.
Apropos AHV: Man recherchiere nach Harry J Heutschi, denn der AHV-Skandal aus dem Jahre 1996 wurde bis heute nicht aufgearbeitet, sondern zeitlich nur ausgesessen, auf dass das kurze Gedächtnis der Bevölkerung es vergisst und die involvierten Politiker nicht mehr zur Rechenschaft und Verantwortung gezogen werden können.

Finanzexperte H.Heutschi zu Willkür in Behörden & Psychiatrie

Alice Weidel bei der Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2023 am 23.11.22

Ganz Europa bricht auf

Wie man bankrott geht – by Volker Pispers

Grundsätzlich hat sich jeder zu fürchten. 2024 ist das z.Z. beste Jahr dafür! So wie es die vergangenen 30 Jahre auch waren. Je nach persönlicher Präferenz.

Hazel Brugger erkundet das EUdSSR-Gebäude und sitzt ein Tag im EU-Parlament

last modified 2024-02-01 – 21.25 Uhr

Carolus Magnus

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