Sehnsucht nach Helvetias Mutterbrust

Neue Ära McCarthy, diesmal gegen Rechts?

Achtung:
Politiker gefährden Ihre Freiheit und nehmen von Ihrem Geld um Sie zum «richtigen» Leben zu bekehren. Sie sagen, sie wissen besser, was gut für Sie ist. Deshalb wird prophylaktisch die gesamte Bevölkerung bevormundet. Politiker verursachen Streit und Ungerechtigkeiten. Sie werden Ihnen alles versprechen, bloß um wiedergewählt zu werden. Halten Sie sich fern von Politikern, sie könnten Ihre Freiheit und Ihr Eigentum nachhaltig schädigen. (Zitat aus einem Forum 2007)

Otto Brändli (Lungenliga ZH – LL ZH) stellt sich selbst ins Abseits, zeigt er doch photopornographisch plakativ dokumentiert, was die kommende Prohibition überhaupt bedeutet und auslösen kann. Obwohl wir die Erfahrungen der US-Prohibition kennen, soll diese wieder eingeführt werden. Salamitaktisch beginnt man erst mal mit Tabak und der Aufweichung der Eigentumsrechte (Kneipen) und über deren Verfügungsgewalt. Nach bester kommunistischer Manier erklärt man die Beizen als öffentlicher Grund. Die Schweiz driftet in eine Art Edel-DDR ab, die noch bis vor wenigen Jahren als die ideologisch abscheulichste Gesinnung propagiert und Anhänger solcher fichiert wurden. Trotz des Fichen-Skandals wird heute fröhlich weiter fichiert, unter dem Deckmäntelchen der Terrorismusbekämpfung.

Abscheulicher als diese indirekte Behördenpropaganda im Dienste der WHO in den Strassen von Zürich konnte sie angeblich kaum gewesen sein, denn die DDR hätte solche Plakate nie zugelassen. Dies ist erst der erste Schritt zum Totalitarismus. Kann, oder will man nicht aus der Geschichte lernen?

Originalphotos aus der Zeit der US-Prohibition und dem Höhepunkt der Mafia-Bandenkriege zeigen mit verbotenen «Todesfällen», daß Verbote nichts nützen werden! Mal ehrlich, wer will denn all diese und noch kommenden, in die Privatspähre eigreifenden, überbordenden Vebote kennen und wie sollen diese durchgesetzt werden? Etwa mit Hausarrest oder der sukzessiven Ausgrenzung von einer Minderheit nach der andern?

Zudem haben die LL ZH und Herr Brändli sich zweimal selbst öffentlich mit «Freundschen Fehlleistungen» offenbart, sich also ungewollt in Ihren Zielen unbewusst präzis ge-outet, wie bspw. der Aufforderung zum PDF-Download mit den Worten «Leiden Sie die Statuten« (Spaß in Zukunft verboten) und der Aufklärung mit seinen Plakaten über die verheerenden Folgen einer von ihm und Gleichgesinnten gewünschten und propagierten Prohibition. Man müsste Herrn Brändli für die unbeabsichtigte Aufklärung seiner Absichten danken, denn jetzt wissen wir, welche Gesinnung tatsächlich dahinter steckt. Man registriere bitte: Die dort abgebildeten Toten wurden erschossennicht etwa durch Mundgeruch umgeblasen!

Brändli rechtfertigt sich damit, daß er bloß die Aussage auf den Tabakbehältern bildlich darstellen wollte.

  • Naiv, wer dies glaubt – naiv, wer denkt, dies sei keine faule Ausrede! Ich kenne Ausreden sehr gut, denn ich mußte als Student im Kollegium oft zum Rektor. Doch meine waren jeweils wesentlich glaubwürdiger – der Rektor hätte sich sonst beleidigt gefühlt und gedacht, man halte ihn für dämlich! Nun, Lungenligist Otto Brändli scheint uns alle für dumm und dämlich zu halten.
  • Passivrauchen tötet nicht. Auch nicht, wenn Otto Brändli dies noch weitere 20 Jahre von der Kanzel predigt, denn durch Wiederholung wird es nicht wahrer, sondern es bleibt beim krampfhaften Versuch, die Bevölkerung seinen fanatischen Zielen unterzuordnen und so zu desinformieren, um, wie früher die Kirche, weiterhin Angst und Schrecken zu verbreiten, im Wissen, daß solches Tun weitere Krankheiten (auch Krebs) auslösen wird (Nocebo-Effekt).

Beim Versuch, eine Abstimmung zu gewinnen, setzt offenbar nicht einmal der gesunde Menschenverstand Grenzen. Otto Brändli schreibt: Passivrauchen ist noch schlimmer als Asbest – und disqualifiziert sich somit vollends. Der Vergleich von Passivtabakrauch mit Asbest ist geschmackslos und entbehrt jeder Grundlage. Das weiß Herr Brändli, tut es aber dennoch. Seine Schamgrenze scheint von Jahr zu Jahr weiter im Sinken begriffen.

§ § §

«Mit Busse wird bestraft, wer die Bevölkerung durch falsche Nachrichten in Angst und Schrecken versetzt» – StJVG

Oder «§ 45 (StJVG TG) – Wer die Bevölkerung durch falsche Nachrichten in Angst und Schrecken versetzt oder ohne Grund, so namentlich durch falschen Feuerruf, erschreckt, wird mit Haft oder mit Busse bestraft.»

Einige Fakten:

  • Millionen Beschäftigte aus fast allen Branchen sind von Feinstaub betroffen. Deshalb haben die zuständigen Behörden und Verbände Grenzwerte festgelegt. An vielen Arbeitsplätzen besteht die Möglichkeit, daß hohe Konzentrationen auftreten (Schweißer, Köche, Automechaniker, Fabrikarbeiter). Der in technischen Richtlinien (TRGS 900, SUVA) festgelegte Grenzwert für A-Staub (PM 2.5) an Arbeitsplätzen sollte im Schichtmittel 3000 µg/m3 nicht überschreiten. Bis zu 2-fache Spitzenbelastungen sind zusätzlich erlaubt.
  • Die von der Lungenliga in Auftrag gegebene Studie zur Luftbelastung scheint nicht öffentlich verfügbar zu sein (gibt es etwas zu verstecken?). Methoden, Meßgeräte, Anzahl Gäste, Nikotinkonzentration, Zustand der Lüftung, Belastung der Außenluft, Vorhandensein von Kerzen, Rechauds oder Küchendünsten lassen sich also nicht nachvollziehen, wären aber für eine wissenschaftliche Bewertung erforderlich.
  • Eine kürzlich im Journal of Exposure Science and Environmental Epidemiologie erschienen Studie wird vom Deutschen Krebsforschungszentrum DKFZ als Referenz verwendet: G. Bolte et al., 2008.
  • Die Studie listet eine Reihe von Feinstaubmessungen aus verschiedenen Ländern auf. Deren arithmetische Mittelwerte bewegen sich zwischen 73 und 397 µg/m3 (Pub/Bar). Zur Erinnerung: den gelegentlichen Besuchern einer Bar werden dann in ihrer Arbeitszeit Mittelwerte von bis zu 3000 µg/m3 «erlaubt».
  • Hinweis: Eine Untersuchung des bayerischen Landesamtes hat Maximalwerte von über 300 µg/m3 in normalen Schulzimmern gemessen. Wo Menschen sich bewegen, entsteht Feinstaub!
  • Feinstaubkonzentration allein sagt nichts über das mögliche Gesundheitsrisiko aus. Feinstaub kann auch aus natürlichen Quellen kommen (Sand, Meersalz, Pollen).
  • Bolte et al. haben auch die Konzentrationen von möglichen Schadstoffen bestimmt. Offensichtlich konnten weder die gefürchteten K2-Karzinogene „Nitrosamine“ noch die K1-Karzinogene „Amminobiphenyle“ und Naphtylamin selbst in extrem rauchbelasteter Luft nachgewiesen werden, weil sie unter der Sensibilitätsgrenze der Mess-Instrumente lagen (10 ng = 0,000.000.01 Gramm. Zum Vergleich: Ein Kubikmeter Luft wiegt mehr als 1000 Gramm).
  • Benzol, ein weiteres K1-Karzinogen, lag in der am stärksten verrauchten Disco bei 1.5% des am Arbeitsplatz zugelassenen Wertes. Die Tatsache, daß keine Korrelation zwischen Nikotin- und Benzolkonzentration zu bestehen scheint, weist darauf hin, daß eher die naheliegende Straße oder der Parkplatz als Quelle in Frage kommen. Das Risiko, mit hohen Benzolkonzentrationen in Kontakt zu kommen, ist auf dem Weg zum Restaurant um einiges höher, als beim Aufenthalt in einem Raucherrestaurant.
  • «Die wissenschaftlichen Standards der Tabakkontrollbewegung scheinen im raschen Verfall begriffen. Und die ethischen Standards scheinen dicht dahinter zu folgen»Prof. Michael Siegel, Mediziner und Tabakkontroll-Aktivist, Universität Boston. Siehe auch Interview!

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«Weltkrebskongress in Genf: Hälfte der Krebsfälle wären vermeidbar.

Die Hälfte der Krebsfälle sind laut Cavalli vermeidbar. In der letzten Jahren habe man festgestellt, daß nicht Tabak und Infektionen die Hauptursache von Krebs seien, sondern Fettleibigkeit und zuwenig Bewegung. Über die Ursachen bestünden viele falsche Annahmen, heißt es in der Studie, bei der 30 000 Menschen in 29 Ländern befragt wurden. Sie wurde anläßlich des Weltkrebskongresses in Genf veröffentlicht.»

Muß ich betonen, daß ich diesen Aussagen mehr als kritisch gegenüberstehe, solange nicht hieb- und stichfeste Beweise vorliegen? Aber es ist doch interessant, zu sehen, wie von einem Tag auf den anderen langjährige Thesen auf den Kopf gestellt werden können. Gibt es noch irgend etwas, was nicht dem Krebs zugeschrieben werden kann? Nein! Denn, Zitat NZZ: «Am Mittwochabend eröffnet Bundespräsident Pascal Couchepin in Genf den 20. Weltkrebskongress. Hauptthema werden die hohen Kosten der Krebsmedikamente sein, die laut der Krebsliga Schweiz Schuld sind an einer «Explosion der Krankheitsfälle»
Werden Krankheiten gar von den Kosten der Medikamente verursacht? Man sieht, JEKAMI – jeder kann mitmachen bei diesem Verwirrspiel, auch der Schweizer Bundespräsident. (frei nach benpal)
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Viel haben sich diese Hirnlosen wohl nicht dabei gedacht oder sie haben das auf den Plakaten gezeigte Blut der Macht der Mafia selbst gerochen. Macht macht süchtig! Für beides jedoch haben sie weder das Profil noch die Bauernschläue eines Christoph Blochers.

Ob sie vielleicht endlich daraus lernen oder ob sie es weiterhin vorziehen, die Schweizer Bevölkerung im Unklaren zu lassen und nocebomässig/em> gesundheitlich zu schädigen, wie es Thomas Taliban Zeltner (TTZ) vom BAG, Jürg ‹Goebbels› Hurter (JGH) von pro aere oder Verena El-Fehri von AT Schweiz und viele andere aus 56 kleinen, inzestuösen Organisatiönchen es unisoso seit Jahren tun oder ob sie bereits unter Alzheimer oder einer sonstigen Demenzkrankeit leiden, wovon Nichtraucher bekanntlich massiv mehr befallen werden? Es darf spekuliert werden! Als nicht mehr ganz richtig «obä im Hirni» (Zitat Esther Maurer in bezug auf Alkohol) sind sie hingegen nach dieser Plakat-AAktion sicherlich auch wahrzunehmen.

Wolfgang Schäuble sagte am 10.09.2008 in «Hart aber Fair» auf ARD: «Der Grund für die Armutsschere in D ist der Anstieg für die zunehmenden Pflegefälle.» Dies trotz seit langem sinkenden Zahlen von aktiven Rauchern. Nur ca. 30 Prozent der Männer und ca. 45 Prozent der Frauen haben angeblich NIE im Leben geraucht, wobei bei diesem Druck der militanten Anti-Raucher auf die Rauchenden solche Aussagen mit äußerster Vorsicht zu genießen sind. Somit wären 38 Prozent echte Nichtraucher, der Rest hat geraucht oder tut es noch immer, getraut sich bloß nicht, dies zuzugeben.

Wer mit Extra-Gesundheitskosten bei jährlichen 2.6 Mrd. Tabaksteuereinnahmen heute von 10 Mrd. (Thomas Taliban Zeltner) spricht, noch vor drei Jahren war seine Aussage, dass die Raucher die Kosten mit der Tabaksteuer völlig abdecken würden (Quelle Zitat TTZ), sollte endlich DENKEN und RECHNEN lernen und nicht eine ganze Nation zum Narren halten. Insbesondere aber nicht jedes Jahr noch höhere, schwindelerregend übertriebene und inflationierte Zahlen präsentieren, die nur im Cabaret Rotstift oder Cornichon passend wären. Was jedoch nicht passt, wird passend gemacht!

Jeder einigermaßen aufgeklärte und normal tickende Bürger weiß natürlich, dass Passivrauch keine Säuglinge, Kinder und Erwachsene tötet und auch nicht mit Asbest verglichen werden kann. Benpal hat dies hier wissenschaftlich erklärt. Ich versuche, dies nun noch ganz einfach und für jedermann verständlich rüber zu bringen. Meine Generation [1948] wäre längstens ausgestorben, wenn dem so wäre. In den Fünfziger- und Sechziger Jahren rauchten fast 80 Prozent der Bevölkerung und wir Kinder wurden damals täglich wie Würstchen geräuchert. Immer und überall. Ich – und alle meine Freunde – leben noch. Doch wo bleibt diese Studie hierzu?

Als ich noch als Säugling mit verschissenen Windeln im Kinderwagen lag, hat mir mein Onkel mit seiner Partagas Rauchringchen in die Scheese geblasen und ich hatte meine große Freude daran. Die Windeln waren übrigens nicht wegen der Partagas voll, sondern weil mir meine Mutter vorher Spinat verabreicht hatte! (cms)
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Helvetia ruft mit Schalmeien:

«Kommt an meine Mutterbrust und weint euch aus, Ihr tapfereren Freien Schweizer, Ihr Kämpfer von Marignano, Morgarten und Sempach. Meine Milch schmeckt besser als die Kappeler Milchsuppe. Kommt Ihr Schlappschwänze, armen Irren und seelisch Beladenen und laßt Euch von mir, der Mutter der Nation sagen, was gut für Euch ist, Ihr wißt es selbst ja doch nicht.»

 

Entweder sterben Raucher früher als Nichtraucher, oder umgekehrt – wen interessiert es? Dennoch hier einige Beispiele: Es gibt gar eine Studie die besagt, daß Passivraucher länger leben als Nichtraucher und – ja, ich weiß, unglaublich, – sogar eine, in der Raucher rund zwei Jahre (genau 1.9 Jahre) länger leben als Nichtraucher (siehe die Links eingangs dieses Artikels). Anti-Raucher sowie Tabakliebhaber können sich aus einem Fundus an Junk-Science bedienen bis sie wie bei einem Bibelzitate-Streit einen Herzinfarkt bekommen. Wen schert es. Einziger Fakt ist: Es gibt keinen Beweis, daß Passivtabakrauch auch nur im geringsten einen Einfluß auf die Gesundheit hat. Militante Anti-Tabakler, die sich für ihre Rabenmütter oder Alkoholväter revanchieren wollen, stört das natürlich und sie erfinden täglich neue, noch höhere Zahlen. Sie geben vor, die Weisheit mit Löffeln gefressen oder die päpstliche Unfehlbarkeit geerbt zu haben.

Lungenkrebs ist sehr selten ein lang andauernder Pflegefall, denn man stirbt innerhalb von drei bis sechs Monaten – verbringt die Zeit bis dahin meist zu Hause – und erst wenn der Sterbeprozeß einsetzt, wird man für 3-5 Tage zur palliativen Behandlung aufgenommen. Somit können die Kosten unmöglich dort anfallen, wie allerorten ohne Tabak gemeckert wird. Wo also, bitte sonst? Krebs hat nichts mit Rauchen zu tun, das zumindest behauptet dieser Arzt.

In den letzten 15 Jahren haben unglaublich viele das Rauchen aufgegeben. Je älter man wird, desto eher scheinen die Menschen keine Lust mehr am Rauchen zu haben. Das ist und war schon immer so. Aber! In den letzten drei Jahren hat sich die Zahl der aktiven Raucher aufgrund des Zwang der Überanpassung und des öffentlichen Druckes der Raucherhatz und -Diffamierung massiv reduziert! Ich freue mich für sie aber nur, falls sie dies aus freiem Willen, ohne fremden Druck und ohne Ausgrenzung (Fluggesellschaft, SBB, BAG, Lungenliga-Lobbying und weitere 38 zersplitterte Suborganisationen , etc.) selbst so beschlossen haben, was ich weitgehend bezweifle, denn sonst müsste angenommen werden, der Kindermädchenstaat sei bereits derart weit fortgeschritten, dass einem Angst und Bange werden sollte. Denn während desselben Zeitraumes haben sich die Krebserkrankungen massiv erhöht, woran auch Passivrauchabstinenz nichts ändern wird. Man jagt die falsche Sau durchs Dorf, denn nicht das Rauchen oder gar das homöopathische, mehrheitlich im Kopf stattfindende Passivrauchen verursacht Krebs (nachzulesen bei der WHO/IARC-Studie 1998), sondern

  • Das plötzliche Aufhören des Tabakrauchens aus Überanpassung (Zwei meiner Bekannten sind deshalb innerhalb von drei Monaten gestorben), statt auf des Körpers Bedürfnisse zu hören.
  • Der zunehmenden schädlichen Chemikalien in unserer Nahrung aus der Chemie-Ecke und Pharmamafia (EU erhöht die Grenzwerte für Pestizide um bis das 60-fache!)
  • Der Nocebo-Effekt der Anti-Raucher-Propaganda, die alle in Angst und Schrecken versetzt. (Selbsterfüllende Prophezeihung)

Solange das BAG mit TTZ und anderen Zahlenjongleuren gleichgesinnter Sub-Organisationen, die ebenfalls Bundesgelder dafür verlangen und auch erhalten für behördenpropagandistisches Zahlenmaterial, ihre steuerbezahlten «Studien», sich aber dennoch nicht getrauen, der steuerzahlenden Öffentlichkeit Primarschul-Mathematik zu erklären oder zumindest zugänglich zu machen, dürfen meiner Meinung nach diese Clowns auch nicht davon ausgehen, mehr als eine Bestnote vom Lehrer zu bekommen. Sie können genauso ernst genommen werden, wie die WHO, die irgendwann selbst in den Kinderstiefeln stecken geblieben sein muss, obwohl sich das Gehirn im Kopf oben, und nicht unten befindet.

SOLANGE SIE NIEMANDEN SCHÄDIGEN, doch das tun sie! Sie werden zunehmend aggressiver, fäkallingual und somit konstant unglaubwürdiger. Sie sind heute bereits auf der Stufe und in Personalunion mit Felix Gutzwiller FDP(!) die längst erkannten Lachnummern der Nation. Wären es tatsächlich Studien, die der nationalen Sicherheit schaden könnten (gelegentliche Grundangabe für das Nichtveröffentlichen, also Zensur), mehr Unbill anrichten als die von ihnen betriebene Volksverhetzung, dann müsste das der Bundesrat in genau diesen Worten das so der Öffentlichkeit erklären, damit auch jeder aufgeklärt und logisch nachvollziehen kann. Dazu wäre er verpflichtet. Da dies nie geschehen ist seit 2004, als man das unselige WHO-Tabak-Eliminations-Dokument durch irgend einen Idioten im Bundesrat ohne erkennbare Gegenleistung unterzeichne ließ, darf man getrost annehmen, daß das Volk gezielt durch die 600 Werbeprofis im Dienste des Bundes (Volksinitiative Behördenpropaganda -mit 75 % Nein-Stimmen leider abgelehnt) weiterhin fröhlich dafür noch 180 Mio. jährlich bezahlen, bloß um weiterhin nach Strich und Faden «verarmageddon-t» werden zu dürfen.

Coitus exitus der Wissenschaft

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Carolus Magnus


Zur Bayernwahl am 28. Sept. 2008

Vergessen Sie bitte nicht, Ihren Stimmzettel für die Landtagswahlen in Bayern auszufüllen. Mit Nichtwählen schaden Sie nur sich selber. Beachten Sie bitte den Kleinen Wahlhelfer für Bayern mit einem Klick auf den Titel.

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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