Lasst sie sterben wann sie wollen

FORTSETZUNG von Teil 3/5

Sind Raucher Volksschädlinge?

frei nach Zè do Rock, mit Ergänzungen von Sackstark!
 

Teil 4 von 5

Zè do Rock erhielt u.a. 1996 ein Stipendium der Landeshauptstadt München, 2001 den Satirepreis Pfefferbeißer und das Stipendium der Märkischen Kulturkonferenz für Literatur, 2006 den Ernst-Hoferichter-Preis und 2010 den Schwabinger Kunstpreis.

Der Großteil dieses Beitrages beschäftigt sich mit den gesundheitlichen Aspekten des Passivrauchens und ist aus Gründen des beschränkt verfügbaren Speicherplatzes in fünf Beiträge aufgeteilt.

Um wieviel lebt ein Passivraucher weniger? Niemand will es wissen. Das Resultat wäre zu peinlich!

Es interessiert uns überhaupt nicht, ob einer an Darmkrebs oder an Lungenkrebs sterben wird. Nicht wie lange ein Theaterspiel dauert, sondern wie gut es gespielt wurde (Seneca), ist wichtig. Zè do Rock fährt viel mit dem Fahrrad, und eine Studie kam zum Schluß, daß Radfahrern ein erhöhtes Prostatakrebsrisiko droht, aber wer weiß wann, sterben sie alle mit 95? Was uns und kritische Menschen in bezug auf die angebliche Schädlichkeit von Passivrauch wirklich interessieren sollte, ist die Frage, um wieviel weniger lang ein Passivraucher im Vergleich zu einem Nie- oder Nichtexponierten lebt. Dafür konnten nirgends Daten oder Studien gefunden werden; und hätte es welche gegeben, so verschwanden sie vermutlich im Reißwolf oder in irgendwelchen Bank-Safes. Gäbe es darüber jedoch tatsächlich abschreckende Daten, so wüßten wir das längst, denn die WHO und ihr Soldatentroß an Antirauchern hätten dies in sämtlichen Medien genüßlich ausgeschlachtet, denn niemand mit verbal abzugsfreudigen Fingern in Sachen Passivrauch läßt sich die Munition stehlen. Also entweder ermittelten die Studien, daß der Unterschied so klein ist, daß es penetrant peinlich wäre, die Ergebnisse zu veröffentlichen, oder man machte unverständlicherweise darüber keine Studien. Warum nicht? Wir können es nur so erklären: Man fürchtet die Veröffentlichung einer nicht meßbaren Differenz, die Antiraucher noch mehr der Lächerlichkeit aussetzen würden.

«Hier wimmeln die Würmer Rach -und Nachgefühle, hier stinkt die Luft nach Heimlichkeiten und Uneingeständigkeiten; hier spinnt sich beständig das Netz der bösartigen Verschwörung.[…] und welche Verlogenheit, um diesen Haß nicht als Haß einzugestehen! Welcher Aufwand an großen Worten und Attitüden, welche Kunst der «rechtschaffenden» Verleumdung.» – Nietzsche, Friedrich

Das DKFZ löst das Problem mit den fehlenden Daten für den durchschnittlichen Verlust an Lebenserwartung so: Man teilt mit, Passivrauchen sei ungesund, und in derselben Zeile versichert man auf die Kommastelle genau, daß Raucher 5,7 Jahre weniger lang leben. Nach demselben Kommunikations-Muster könnte man auch sagen: «Gestern wurde eine Bank überfallen, und es wird Zeit, daß wir dem Felix das Handwerk legen.» Es wird nicht behauptet, daß der Felix die Bank überfiel, man legt nur zwei wahre Sätze zusammen (eine Auskunft und eine Meinung), die nichts miteinander zu tun haben und die setzen somit genau die falsche Information in die Welt, die den gewollten Schaden gezielt anrichten. Und mit etwas «Glück», sollte jemand Felix schaden oder seine Frau besteigen wollen, dann kommt Felix sogar hinter Gitter.

Keiner hat ein verbrieftes Recht, ein bestimmtes Alter zu erreichen oder gar die Pflicht, es erreichen zu müssen. Aber vielleicht kommt das aus denselben Gründen wie die Einkind-Politik in China auch noch. Wir sind eindeutig mehr Teil der Natur als Sklaven der Regierungen und Organisationen. Es sind und waren auch nie einzelne Menschen, die Kriege anzettelten, sondern immer nur Regierungen. Der Mensch ist nicht nur durch Umweltvergiftung und gefährliche Nahrungszutaten eine lebende Chemiefabrik, sondern auch ein wandelnder Riesenzoo, mit Würmern, Bakterien und Viren. Der Mensch lebt, für viele unbekannt, mit mehr Bakterien in Symbiose als er selbst Zellen hat. Tausende von genetischen, geographischen, sozialen, historischen oder chemischen Faktoren, ob nun lebensverlängernd oder lebensverkürzend, plus etwas Glück oder Pech, bestimmen, wie lange ein Mensch lebt – und nicht im Mikrobereich gemessene homöopathische Dosen von Passivrauch. Es ist also kein langsamer Selbstmord, wenn man raucht, genauso wenig wie es kein Selbstmord auf Raten ist, in Deutschland oder der Schweiz zu leben, statt nach Japan zu ziehen, wo die Lebenserwartung um drei Jahre höher liegt, obwohl dort mehr geraucht wird. «Der allgemeine Gesundheitswahn hat das Denkvermögen weggespült», sagt der Suchtmediziner, Dr. Jörg Gölz, sehr treffend.

Möglicherweise würden wir noch älter, äßen wir kein Fleisch oder keinen quecksilberverseuchten Fisch, lebten auf dem Land und in der Nähe eines guten Krankenhauses, jetteten nicht mehrmals jährlich nach Mallorca an den Ballermann. Jeder Mensch ist bei einem der weltweit 100 Millionen Flüge pro Jahr, sagen wir mal für schnellen Sex nach Bangkok, für die Umwandlung von 500 Liter Treibstoffgemisch in hochgradig krebserzeugendes Luftgift verantwortlich, nur schon beim Hinflug. Da muß ein Raucher schon sehr lange rauchen, um denselben Schaden zu verursachen. Nun, wir kennen verschwindend wenige Antiraucher, die aus Liebe zur Natur auf ihren Urlaub in schönen und warmen Gefilden verzichten und konsequent nur mit dem öffentlichen Verkehr fahren – obwohl auch das nicht besonders umweltfreundlich ist, vom Standpunkt eines Menschen gesehen, der nur mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs ist.

Die Frage ist, ob wir wirklich jeden Preis zahlen wollen, um Methusaleme zu werden. Der vorherrschende Konsens ist, daß wir genau das nicht wollen. Auch die meisten Antiraucher nicht. 2050 werden laut einer Studie mehr als doppelt (!) so viele Demenzkranke (hauptsächlich Antiraucher) in sehr teuren Pflegeheimen aufgrund des Gesundheitswahns vor sich hinsiechen und immense Kosten verursachen, die nicht mehr getragen werden können. Bereits heute liegen allein in Deutschland jährlich 18 Millionen Menschen stationär in einem Krankenhaus. Das ist fast jeder vierte! Wieso sonst reisen Karawanen an todeswilligen Deutschen jährlich in die Schweiz, um schmerzlos sterben zu dürfen, bloß weil es in ihrem Land verboten ist? Wem gehört eigentlich heute noch sein eigenes Leben? – Und wo kann man das nachlesen?

Wirklich gefährlich ist selbstredend das Leben: Seit Sie diese fünfteilige Serie von uns auf Sackstark! lesen, haben Sie mindestens schon 60 Minuten Ihres Lebens verloren, statistisch gesehen sind Sie also Ihrem Tod eine Stunde näher. Im Vergleich zu gestern sind Sie dem Tod einen ganzen Tag näher. Und wenn Sie deshalb schlaflose Nächte durchmachen, geht es vermutlich noch schneller.

Die Superalten

Wenn man Studien über, oder Biographien von Leuten liest, die das 110. Lebensjahr erreichten, erkennt man sehr schnell, daß es noch keine Geheimformel für Langlebigkeit gibt. Der eine schwört auf Faulheit, der andre auf Wein, Weib und Gesang, der dritte auf Fisch oder Gemüse, Orangensaft, Olivenöl, Essiggurken, Rotwein und manch einer sogar auf Fastfood oder Schweinefleisch. Einer meinte lapidar, «man sollte atmen» – wo er recht hat, hat er recht. Alkoholiker sind kaum dabei, Winston Churchill trank zwar viel und wäre in der heutigen Zeit zum Alkoholiker abgestempelt, weil in der Zwischenzeit das «ärztlich geforderte Höchstmaß» kontinuierlich nach unten geschraubt wurde, in Konvergenz zu den Alkohol-Limiten am Steuer; aber auch Abstinenzler scheinen nur äußerst selten in der Altersgruppe der Jahrhunderte alt gewordenen vertreten zu sein. Von 13 solch langlebiger Leute, die sich zum Thema Rauchen geäußert haben, waren sieben Nichtraucher und sechs Raucher. Wenn man bedenkt, daß über 90 % von ihnen Frauen sind, die zu Anfang des 20. Jahrhunderts aufwuchsen – in einer Zeit, in der die allgemeine Lebenserwartung viel tiefer war –, ist der Raucheranteil dieser Langlebigen extrem hoch. Es sind, selten zwar, auch richtige Kettenraucher dabei, doch meist sind es Wenig- oder Gelegenheitsraucher. Wie Paracelsus schon sagte: «Es ist die Dosis, die über Gift oder Heilmittel entscheidet» – und die «richtige» Dosis ist bei jedem Menschen anders! Der bisher älteste Mensch wiederum, für den es absolut sichere Quellen gibt, war die Französin Jeanne Calment, die 122 Jahre alt wurde, mit 85 Jahren noch das Fechten erlernte und bis zu ihren 100. Geburtstag Fahrrad fuhr. Sie rauchte bis zum 119. Lebensjahr, dann wurde sie blind und konnte die Zigaretten nicht mehr selbst anzünden. Laut ihrem Arzt gab es keine gesundheitliche Indikation, mit dem Rauchen aufzuhören, sie haßte es einfach, andre um Hilfe bitten zu müssen. Der Japaner Shigechiyo Izumi wiederum, dessen Familie schon seit jeher für ihre Langlebigkeit in Japan bekannt war und der (nicht ganz unumstritten) 120 wurde, begann im Alter von 70 Jahren zu rauchen. Sein Leben lang genoß er Shocho in Mengen, die in der heutigen Zeit jeden Mediziner veranlassen würden, ihn als Kandidat zum Fürsorgerischen Freiheitsentzug (FFE) zwecks Entgiftung zu erklären. Wie auch immer, die Studien sprechen von einer Vielzahl an Faktoren die ein langes Leben ermöglichen oder verunmöglichen, mit Sicherheit aber erkennt man darin eine Kombination aus Genetik, geistiger Gesundheit, speziellem Charakter und vor allem Zufriedenheit mit sich und seinem Leben als Ursachen für die Langlebigkeit.

Auch wenn jemand eine Studie auftischen würde, die beweisen könnte, daß Passivrauchen in einem relevanten Maß gesund wäre und er gar noch erklären könnte, warum andere bisher irrelevant falsch lagen, so würden Ärzte in den Medien apodiktisch weiter von sich geben, daß die Schädlichkeit des Passivrauchens «unumstritten» ist. Das ist eine Lüge oder eine bewußte oder unbewußte Ignorierung der Tatsache, denn es gibt genügend Experten, die mit dieser Meinung nicht einverstanden sind – bezeichnenderweise aber meistens erst im Rentenalter, weil als aktiver Mediziner oder Wissenschaftler keiner seine Lizenz oder Forschungsgelder und somit die Quelle seines Lebensunterhalts riskieren will. Nur wenige Mutige, wie etwa der Lungenspezialist und emeritierter Professor Dr. Philippe Even, taten es dennoch in ihrer aktiven Zeit.

Mit diesem ganzen «Marketing» haben die Tabakkontroll-Institutionen mit der Hilfe der Pharmaindustrie erstaunlich viel an Gehirnwäsche erreicht: Die meisten Testleser Zè do Rocks glaubten nach der Lektüre des obigen Kapitels, daß er behaupte, Rauchen sei nicht ungesund. Dabei ging es in diesem Kapitel überhaupt nicht ums Rauchen, sondern um den Passivrauch. Leider ist für die meisten inzwischen Rauchen und Passivrauchen schon so nah beieinander, daß man beides weder mental, noch emotional trennen kann. Ein Umstand, der von Anfang an so gewollt war und erfolgreich herbeigeführt wurde. Als wäre das Passiv-Schweinefleischessen, das heißt das Einatmen des Furzes eines Schweinefleischessers, fast genauso schlimm wie das Schweinefleischessen selbst. Dabei ist Zè do Rocks Glaube an die Schädlichkeit des Schweinefleischs auch bloß ein Vorurteil, denn er habe es wohl oft gehört, aber nie überprüft. Dies sei aber nicht gravierend, denn er kriminalisiere damit keine Schweinefleischesser; sein Glaube (!) schade niemandem. Aber der Glaube der Antiraucher schadet den Rauchern, der Gastronomie, dem Sozialleben und einer während Jahrhunderten gewachsenen Kultur, die auf dem Altar der Antiraucher geopfert werden soll; auf dem Altar derjenigen, die selbst kaum in die Kneipen gehen, sich aber bevorzugt in Kirchen mit Weihrauch beräuchern lassen. Ad absurdum wird die Passivrauchlüge vollends geführt, wenn nun in der Türkei auch Kautabak verboten ist. Wozu das Ganze? Ach so, ja, sie schaden uns nicht, sondern wollen uns nur ungefragt helfen. Wie Bush den Irakern.

How much does it cost?

Raucher sollen dem Statistischen Bundesamt zufolge den Staat Milliarden kosten, die Daten kommen aber vom, dem DKFZ angegliederten, WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle in Heidelberg, dessen Renommee als Touristenstadt seither sehr gelitten hat. Kosten tun wir mit Sicherheit, wir füttern zusammen mit den Nichtrauchern den Staat mit soviel Geld, daß dieser unter anderem damit auf uns alle aufpaßt und weitere Kindermädchen in den Staatsdienst stellen kann, weil wir Erwachsene angeblich gar nicht mehr wissen, was gut für uns ist. Fakt ist, die Nichtraucher kosten in etwa doppelt so viel, weil sie alleine schon zahlenmäßig doppelt so viele Personen sind – und übrigens auch doppelt soviel CO2 ausstoßen. Aber auch pro Kopf gerechnet sind Nichtraucher die teuersten Kostenfaktoren der Volkswirtschaft. Das schreibt das Statistische Bundesamt aber nicht, da waren die Beamten offenbar schon zu müde dazu.

Die große Mehrheit der Toten sind noch immer die Nichtraucher, auch wenn sie angeblich proportional etwas weniger sterben – Beamte sterben vielleicht auch vor den Bauern, Singles vor den Verheirateten, Extremsportler vor Mathematiklehrern. Jeder einzelne Nichtraucher kostet gemäß Studie den Staat, resp. die Volkswirtschaft € 154.374.85 mehr an lebenslangen Gesundheitskosten als ein Raucher. Dennoch wird von Behördenseite mit einer unglaublichen Verbohrtheit dauernd das fälschliche Kostenargument der Raucher bemüht, obwohl es absichtlich gelogen und aufhetzend ist, bloß um die unverschämt hohe Tabaksteuer irgendwie zu rechtfertigen. Pecunia non olet.

Neu beim Disput Raucher gegen Nichtraucher ist, daß die angeblich länger Lebenden den kürzer Lebenden aus dem kürzeren Leben einen Vorwurf machen, statt sich darüber zu freuen. Dabei sind die typischen Rauchertodesarten wie Lungenkrebs ziemlich schnell beim körperlichen Zerfall. Im Schnitt ist einer nach einem halben Jahr weg vom Fenster, sechs Fuß tiefer gelegt und belastet die Gesellschaft nicht mehr. Also ist ihre Behandlung um ein Vielfaches billiger als ein alter seniler Antiraucher mit Pflegestufe 3, im Altenheim vor sich hinsiechend. Und dadurch, daß Raucher statistisch im Schnitt statt 81 «nur» 75 Jahre leben, sterben die meisten im Rentenalter, und entlasten so die Nichtraucher, indem diese ihnen die Rente von durchschnittlich sechs Jahren nicht weiter zahlen müssen und somit selbst mehr erhalten. Wenn alle Raucher mit dem Rauchen aufhörten, müßten theoretisch alle im Schnitt 81 Jahre lang leben, was bei den Rentenkassen ein Riesenproblem auslösen würde, denn sie könnte in Zukunft kaum mehr als knapp die Hälfte der Rentenzahlungen aufbringen. So würden, wie es in den heiligen WHO-Schriften steht, im Durchschnitt alle, also auch die Nichtraucher, wegen Armut plötzlich deutlich weniger lange leben, und dies garniert mit zusätzlich verminderter Rente, Lebens- und Genußqualität, zulasten der individuellen Freiheit und zugunsten eines bevormundenden Kindermädchenstaates.

Bereits werben Börsenbriefe mit der Nikotin-Impfung und versprechen exorbitante Gewinne.

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Bald Zwangsimpfung für Jugendliche?

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Und weil die WHO sagt, daß Armut das größte Gesundheitsrisiko sei, treibt sie die Regierungen dieser Welt auch noch an, die Tabaksteuer immer weiter zu erhöhen, und widerspricht sich somit selbst. Welche Regierung kann da schon widerstehen, Steuern einzutreiben, wenn es die Church of WHO verlangt. Wer ob solch offensichtlicher Widersprüche nicht prustend lachen kann und dennoch den Ernst der Lage nicht verkennt, hat seinen Humor verloren und die Passivrauchlüge noch immer nicht kapiert. Denn auch hier geht es einzig um unverschämt viel Geld für einige Pharma-Haie, so wie bei den Banken-Boni, die erst durch die Finanzkrise ins Bewußtsein der Bevölkerung drang. Es muß wohl erst wieder ein Contergan-Skandal auftreten, bis auch hier das Volk aufwacht. Das Bombengeschäft der kommenden Anti-Nikotin-Impfung, dessen klinische Studien zur Markteinführung bei der Cytos Biotechnology AG (Schlieren, Schweiz) in Phase II zur Pharmakokinetik / Pharmakodynamik steht, die bei 65 Rauchern durchgeführt wird und untersucht, welchen Einfluß Impfstoff-induzierte Nikotin-Antikörper auf die Pharmakokinetik von Nikotin während des Zigarettenrauchens haben, ist wohl eher der Grund für die Raucherhatz, als irgendwelche gesundheitsrelevante Überlegungen. Die Studie wird in den USA durchgeführt und von den «National Institutes of Health» (NIH) unterstützt und läßt erahnen, was es mit der pharmafreundlichen Änderung der WHO-Pandemiedefinition vom Mai 2009 auf sich hat. Sämtliche Regierungen der westlichen Welt, auch die Schweiz, sind an der Ausarbeitung eines Gesetzes das verlangt, daß wenn die WHO die – übrigens seit April 2009 noch immer bestehende – Pandemiestufe 6 ausruft, die heute durch die stattgefundene Definitionsverwässerung für fast alles ausgesprochen werden kann, die Regierungen Zwangsimpfungen durchführen müssen. In der Schweiz läuft gar eine Petition, die zu unterschreiben wir jedem zu seinem eigenen Schutz nahelegen. Wer da glaubt, die Nikotin-Impfung sei davon ausgenommen, irrt. Hier läßt sich der Hintergedanke der kontinuierlichen Zahleninflation erkennen, weshalb die WHO jährlich immer höhere Zahlen von zig Millionen Menschen publizieren, die angeblich an Passivrauch stürben, obwohl bisher weltweit noch kein einziger Passivrauchtoter gefunden wurde. Es gibt auch nirgends auf diesem Planeten einen Totenschein, worauf «Passivrauchen» als Todesursache angegeben wird.

Alte WHO-Definition: »An influenza pandemic occurs when a new influenza virus appears against which the human population has no immunity, resulting in several, simultaneous epidemics worldwide with enormous numbers of deaths and illness.«

Im Mai 2009 wurden aus der bisher äußerst bewährten WHO Definition einer Pandemie die beiden folgenden – sehr entscheidenden – Punkte gestrichen:

  • Die Notwendigkeit der hohen Zahl an Erkrankten
  • Die hohe Sterblichkeitsrate bei den Infizierten

Damit unterscheidet sich die Pandemie-Definition nicht mehr von der Definition einer ganz gewöhnlichen, saisonalen Grippe-Epidemie. Wichtig zu erwähnen ist, daß bei der ins Leben gerufenen Expertengruppe der WHO zur Schweinegrippe kaum überraschend Vertreter der pharmazeutischen Industrie, die selbst Impfseren produzieren, im speziellen die Firmen Novartis und GlaxoSmithKline, an einem Tisch saßen. Diese Änderung der WHO Definition bereitete den Weg als «wissenschaftliche Grundlage» zum Ausruf der Pandemiestufe 6.

FB-Drugs

(FaceBook Screenshot 25.12.2010)

Laut einer dpa/Meldung vom 17.10.2007 arbeiten Forscher in den USA, Großbritannien und der Schweiz dazumal fieberhaft an Impfstoffen gegen das Rauchen und andere Süchte. In spätestens drei Jahren, also nächstes Jahr, soll das erste Produkt auf dem Markt sein, schätzte 2007 das staatliche Institut gegen Drogenmißbrauch DEA in den USA, dessen Heerscharen von Beamten einzig davon leben, Menschen zu verfolgen, zu foltern oder einfach abzuknallen, die mit gesundem Menschenverstand den puritanischen Gelüsten kirchlicher Sekten angewidert entsagen und die Illegalität einer in der Natur wachsenden Pflanze nicht anerkennen. Dabei ist die Definition «illegale Droge» per se falsch, denn nicht die Droge ist illegal, sondern der aus der Natur schöpfende Bürger, der die gottgegebenen Gaben für sich nutzt. Es ist stets eine Handlung, nicht ein Objekt, was als illegal erklärt werden kann. Oder wurde schon einmal eine Cannabis-Pflanze verhaftet und dem Richter vorgeführt? Der gesamte, unglaublich aufgeblähte, weltumspannende US-Apparat des sogenannten «War on Drugs», deren Krieg gegen illegale Drogen ein Krieg gegen illegal konsumierende oder besitzende Menschen ist, der bisher mehr Todesopfer forderte als die Drogen selbst, agiert einzig als Exekutive für die legislative WHO im Dienste der Pharmamafia, denn hier werden einzig illegale, mehr oder weniger harmlose Drogen gegen legale, brandgefährliche oder teuer synthetisierte Drogen substituiert. Nur Pharmalobbyisten haben die Macht, Regierungen dazu zu bringen, ein natürliches Kraut, egal welcher Art, als legal oder illegal zu deklarieren, um ihnen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Bürger zu verschaffen. Ein Staat oder eine Organisation wie die EU, die ganz offen die Biopiraterie mittels privaten Konsumverboten bald sämtlicher Pflanzen (THMPD) leichtfertig in Kauf nimmt und sogar fördert, ist zum Diener korrupter Firmen und zum Hehler eines einzigartigen Weltnaturerbes geworden und nicht mehr des Volkes, hilft stattdessen legalen «Kriminellen», ihre eigenen Bürger wie Weihnachtsgänse auszunehmen und Krankenkassen in den Ruin zu treiben, wobei auch ein paar Brosamen in Form von Bußen, Steuern und Machtgefühlen an der Volksgängelei für den Staat selbst abfallen. Polizisten können sich noch mehr aufplustern, je mehr unsinnige Gesetze aus unreifen Köpfen in die Gesetzesbücher Eingang finden. Deshalb sei hier wieder einmal unsere Forderung gestellt, daß kein aktiver Politiker in einem Verwaltungsrat einsitzen darf, auch Bundesräte nicht. Lieber bezahle man ihnen eine Million Franken Gehalt pro Jahr – damit sie ihre Arbeit im Interesse des Volkes und nicht gegen dieses erledigen.

Das Impfserum gegen Rauchen wurde bereits 2006 in «Großstudien» an Menschen getestet. Für die Pharmaindustrie könnte sich ein Milliardenmarkt auftun, so die damalige Spekulation, die heute kurz vor der Tatsache steht. Der Durchbruch bei der Raucher-Impfung gelang den Forschern mit einer höchst gefährlichen Paarung: Sie verbanden das Nikotinmolekül mit dem Eiweiß eines Krankheitserregers, dem Cholerabakterium (!). Damit waren die Testpersonen nach der Impfung mit dem neuen Partnermolekül nicht nur gegen Cholera immun, sondern ihr Körper blockierte auch die Wirkung des Nikotins. Bei einem Ausstieg helfe die Impfung dann, das körperliche Verlangen nach einer Zigarette zu unterbinden. Ob er will oder nicht. Derzeit werden in Großbritannien die Patienten einer 12-wöchigen Zwangbehandlung unterzogen, bevor man sie überhaupt auf die Warteliste für einen Operations-Termin nimmt! Wer nicht pariert, wird nicht operiert! Nach aktuellem Stand muß die Impfung alle drei Monate aufgefrischt werden. Na, wenn das kein Geld in die Kassen spült! So hängen in Zukunft die «süchtigen» Raucher ein Leben lang am Tropf der Pharmaindustrie, schleichen zombiehaft, wie Depressive auf Antidepressiva, durch die Schluchten der Städte und sind süchtiger als je zuvor. Die Forscher denken sogar über einen «präventiven Einsatz bei Jugendlichen» nach, was nichts andres heißt, als daß eine Zwangsimpfung für Jugendliche aus den 192 Unterzeichnerstaaten des WHO-Rahmenabkommens zur Tabakkontrolle eingeführt werden soll. Wer Kinder hat, bringe diese bitte so schnell als möglich vor dem Staat in Sicherheit!

Kritiker der Zwangsimpfung halten entgegen, eine Abhängigkeit sei weit mehr als nur ein körperliches Phänomen und Suchtexperten warnen vor überzogenen Hoffnungen. Bei Süchten spiele die Psyche eine mindestens genauso große Rolle wie der Körper. Selbst wenn die Spritze kurzfristig gegen eine Drogensucht helfe, könnten Betroffenen in eine andere Abhängigkeit wie Magersucht abgleiten. Wissenschaftliche Erkenntnisse stützen diese Einwände: Mediziner haben herausgefunden, daß bei jeder Art von Sucht ähnliche Prozesse im zentralen Nervensystem ablaufen – egal ob der Patient von Heroin, Computerspielen oder Psychopharmaka abhängig ist.

NicVax von GSK soll schon im Herbst in Österreich eingesetzt werden! – LONDON and ROCKVILLE, Md., Nov. 16, 2009 (GLOBE NEWSWIRE) — GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) and Nabi Biopharmaceuticals (Nabi) today announced an exclusive worldwide option and licensing agreement for a nicotine conjugate candidate vaccine (NicVAX(R)), an investigational vaccine for the treatment of nicotine addiction and the prevention of smoking relapse, as well as for the development of a second generation nicotine vaccine.

Sozialdarwinismus?

Haben wir nicht einen sozialen Generationenvertrag, der den Staat verpflichtet alle gleich zu behandeln? Gut- und Schlechtverdienende, chronisch Kranke und Top-Fitte kriegen alle dieselbe Behandlung. Ginge auch nicht anders. Der Mensch will immer mehr Gott spielen, am Klima rumschrauben oder fremder Menschen Schicksal bestimmen. Sollen wir tatsächlich beginnen, so wie es die christliche Kirche ihre Gläubigen lehrt, am Ende des Lebens vor der Himmelspforte vor Petrus, Plus- und Minuspunkte an jeden Bürger zu verteilen, für alle seine guten und bösen Taten, die er in seinem persönlichen Freundeskreis, seiner Gesellschaft, seiner Umwelt begeht, so daß man ihm im Rentenalter mehr oder weniger bezahlt, je nach seinem Verhalten während seines ganzen Lebens? Soll der Mensch dann Plus- und Minussterne am Revers oder im biometrischen Paß tragen, damit man weiß, mit welchem politisch korrekten oder inkorrekten Charakter man es zu tun hat? Kriegt einer, der schlechte Laune in einer Runde verbreitet, auch Minuspunkte? Schlechte Laune ist sicher ungesund, verursacht bei manchen sogar Magengeschwüre oder Pankreaskrebs. Und wer soll diese ganzen Tugenden und Sünden überwachen und messen? Soll ich der Allgemeinsünderpunktebehörde in Flensburg melden, wenn mein Nachbar wieder einmal mit dem Auto zur Ostsee fährt und 500 Liter Benzin in Luftgift verwandelt, oder weil er seine Frau angeschrieen hat, was ihrer Gesundheit auch nicht förderlich ist, oder weil er schon wieder skifahren ging, was unsere Krankenkassen und im speziellen die Unfallkasse SUVA belastet? Müßte man Profisport, besonders Fußball, ganz allgemein verbieten?

Vielleicht könnte man mit einem solchen System ein oder zwei Jahre bei der Lebenserwartung der Bevölkerung rausschinden, aber wenn man dann wie in Nordkorea leben muß, dann lieber doch nicht. Beim Rauchverbot ist es momentan für die Nichtraucher ganz und gar nicht wie in Nordkorea, aber auch Nichtraucher gehören zu Minderheiten in anderen Bereichen, und wer weiß, welche Minderheit als nächste dran ist. Der Hundeführerschein wurde ja auch schon eingeführt. Jeder mit etwas Phantasie kann sich selbst ausmalen, was als nächstes kommt und wohin dies führen wird.

Und so weiter…

Die Verrücktheit der Massen hat zwei wichtige Merkmale. Zunächst einmal können die Massen die Dinge nur in ihrer rohesten, einfachsten Form verstehen. Aber da die Wahrheit unendlich komplex ist, bedeutet das, daß das Denken der Massen immer auf einen Punkt reduziert wird, der mehr Lüge als Wahrheit ist. Zweitens kann ein Mensch alleine kaum großen Schaden anrichten – obwohl ihn genauso wie die Massen die Emotionen leiten. Aber ihm werden durch Familie, Freunde und die physischen Umstände Grenzen gesetzt. Eine Masse hingegen verstärkt ihre Emotionen und verunreinigt so ihre Ideen, so daß sich bald die gesamte Gemeinschaft auf dem Weg in die Hölle befindet. – Bill Bonner

zu Teil 5/5

«The smoking section» Interview mit Zè do Rock 14.02.2018

Teil 5/5

Carolus Magnus

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15 thoughts on “Lasst sie sterben wann sie wollen

  1. Ich tippe mal darauf dass bald eine Impfung gegen den Eigenen Willen kommen wird – natürlich getarnt als Impung gegen irgend eine anders «Übel». Der Traum der betrügerischen «Führungselite» deiser Welt ist es die Menschen zu willenlosen «Androiden» umzufunktionieren.
    Viele werden jetzt von mir sagen: «Der spinnt ja!» Das würde mich nur bestätigen! Allles was die Menschen nicht verstehen oder nicht vertsehen wollen, weil es nicht in ihr mittlerweile schon vollkommen manipuliertes Weltbild passt bezeichnen sie als Blödsinn oder Spinnerei. Die Manipulation funktioniert…

  2. wir lassen uns von einigen köpfen der who zuviel vorschreiben, den mit dem eigentlichen ziel hat es in meinen augen nichts mehr zu tun, den das erklärte ziel war das man krankheiten bekämpft und versucht diese zu bekämpfen, jegtzt aber ist …die who nur noch ein schatten seiner selbst, und tut nur noch das was ihr von einigen fanatikern und pharmafirmen vorgesagt wird .. den das ziel ist nicht die absolute gesundheit der bürger, sondern der höchstmögliche nutzen für die pillenmafia .. was man schon daran sieht, dass die pharmaindustrie es hier in europa geschafft hat das pflanzliche sogenannte heilpflanzen heilmittel verboten werden, sobald sie nicht einen teueren zulassungsweg durchlaufen .. nur seit wann ist natur verboten??!! .. wir sollen zwangsimplantierte zombies werden um den gewinn der pharmariesen noch mehr zu mehren ..
    ich für meinen teil versuche so wenig wie möglich an pillen und pasten von der pharmaindustrie zu nehmen .. sondern suche erst einmal nach naturprodukten .. und bin bisher damit mehr als gut gefahren ..

  3. «(…)Was uns und kritische Menschen wirklich interessieren sollte, ist die Frage, um wieviel weniger lang ein Passivraucher im Vergleich zu einem Nie- oder Nichtexponierten lebt…)»

    So was kann ja höchstens ein Raucher zu seiner persönlichen Rechtfertigung interessieren!
    Wer würde noch mit Rauchen beginnen nur einer Statistik willen? Statistiken, die in den Augen von Carolus Magnus alles andere als erhaben gelten, je nach dem, woher sie stammen.

    1. Was hat dies mit dem persönlichen Verhalten zu tun? Soll jener, der ein Leben lang für seine Vorsorge in Form von Beiträgen gespart hat, seine Anstrengung mit Sozialschmarotzern teilen?

      Das hast du wieder einmal völlig falsch verstanden – ob nun absichtlich oder nicht…

    2. Nein, es wäre endlich ein längst fälliger Schritt in Richtung seriöser Wissenschaft.
      https://www.sackstark.info/junk-science-eine-studie-uber-forschungsergebnisse/

      Betreff: «(…)Was uns und kritische Menschen wirklich interessieren sollte, ist die Frage, um wieviel weniger lang ein Passivraucher im Vergleich zu einem Nie- oder Nichtexponierten lebt…)»

      Wer diese Frage nicht aufgeklärt haben will, bevorzugt es, dumm zu sterben.

  4. «(…)so daß man ihm im Rentenalter mehr oder weniger bezahlt, je nach seinem Verhalten während seines ganzen Lebens? …)»

    Was hat dies mit dem persönlichen Verhalten zu tun? Soll jener, der ein Leben lang für seine Vorsorge in Form von Beiträgen gespart hat, seine Anstrengung mit Sozialschmarotzern teilen?
    Wer weniger hat als andere, mit denen er sich vergleicht, fühlt sich ärmer. Dies auch dann, wenn andere ein Auto fahren und er Fahrrad oder einfacher, einer das schönere «Autöli» hat als der andere…
    Es fehlt nur noch, geistige Armut zu reklamieren!
    Warum wird nicht moniert, dass jeder etwas zum Funktionieren des Staates beizusteuern hat? Neben den Steuern auch in Form von Arbeit, Innovation, Leistungsbereitschaft usw.!
    Wer genau hinsieht, der kann Erstaunliches entdecken. In einem System, wo solche, die kaum an die Sozialwerke einbezahlt haben, zu einer Minimalrente kommen, hat die Solidarität bereits gespielt.
    Wenn schon gerne nach Deutschland geschaut wird, so ist Berlin ein gutes Beispiel, wo die «Solidarität» spielt. Sie können es bei Thilo Sarrazin nachlesen, fein säuberlich recherchiert!

    «(…) Nach dem Krieg verließ das klassische Bürgertum die Stadt. Die Leistungs-Eliten gingen. Die Subventions-Eliten kamen. Die Stadt leistete sich schöne Theater, laute Studentenproteste, nackte Mädchen im Tiergarten und als besondere Touristen-Attraktion die Berliner Mauer. Denn eine echte, mit Waffen bewachte Mauer mitten durch die Stadt hatte keiner. Die Touristen liebten die Mauer noch mehr als das Münchner Hofbräuhaus. Am Ende lebte Berlin zu 50 Prozent von Bundeszuschüssen. Und während die Wiener nach der Wende die glückliche Osterweiterung wirtschaftlich nutzten, saßen in Berlin «verfettete Subventionsempfänger» und eine abgehängte Unterschicht, Inländer wie Ausländer, die nach dem Wegzug der Industrie nicht mehr gebraucht wurden und zum Teil in den Sozialsystemen landeten. Sarrazin: «Unsere Bildungspopulation wird von Generation zu Generation dümmer.»

    Damit meint er Einwanderer ebenso wie Einheimische. 20 Prozent leben in Berlin von Hartz IV und anderen Transfereinkommen – mehr als doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt. Berlin ist die Hartz IV-Hauptstadt. Am meisten unterstützt werden türkische und arabische Berliner. Das sind die mit den prozentual höchsten Kosten und der geringsten Integrationsbereitschaft. Sarrazin: «Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.»

    Gibt es etwa nicht gewissse Parallelen in der Schweiz? Es sind nicht jene, die am meisten zum Sozialstatt beitragen, die Forderungen stellen!

    Solidarisch korrekt wäre: Jeder, der später in eine Versicherung eintritt kauft sich ein oder lebt am Schluss vom Ertrag seines angesparten Kapitals. Nicht mehr, nicht weniger. Die Leistungen an die wirklich Armen, die es zweifelsfrei gibt und die auf Hilfe angewiesen sind, würden nach der effektiven Armut zu beurteilen sein und nicht nach der relativen.
    relative Armut: 60% des mittleren Nettoäquivalenzeinkommens oder weniger => in der Schweiz sind also Arme im weiteren Vergleich reicher… Es ist wohl einfacher, auf höherem Niveau zu jammern und nach bevorzugter Behandlung zu schreien!
    Alles Gute im neuen Jahr!

  5. … auch wenn sie angeblich proportional etwas weniger sterben ..
    Der grosse Irrtum: proportional sterben alle Bevölkerungsgruppen zu 100%

    Es sind nicht nur wir Raucher, die dem Staat Geld kosten: es sind auch Nichtraucher, Autofahrer, Velofahrer, Blonde, Rothaarige …
    Nimm willkürlich eine Gruppe der Gesellschaft: alle kosten dem Staat Geld.
    Dafür zahlen wir die normalen Steuern.
    Wenn es sich durchsetzt, dass in Stelleninseraten «es dürfen sich nur Nichtraucher bewerben» steht, werden wir Raucher in der Arbeitslosigkeit übervertreten sein (ich höre schon die nächste Diffamierung, faul…).

    Bei vielen Anti-Rauchern ist doch nur wichtig, dass wir Raucher an ALLEN Problemen dieser Welt (Erdbeben?) Schuld sind.
    Das ist eine komfortable Situation: wenn ich an allem Schuld bin nützt es auch nichts, wenn ich etwas gut machen wollte 😉

  6. @kikri …Stelleninserate..
    So was wird in keinem Stelleninserat stehen. Das wäre ein Verstoss gegen das GlG.
    Es gibt aber immer eine Ausnahme. Es würde sich kaum jemand daran stören, wenn ein Kommunist für den Job als Kirchensigrist der katholischen Kirche als ungeeignet betrachtet würde.
    Raucher könnten jedoch aus anderen Gründen als ohne Arbeit übervertreten sein. Etwa, wenn sie wegen des Rauchens die Leistung nicht erbringen, weil sie den Arbeitsrythmus zu oft unterbrechen. Doch dies steuern sie selber.
    Von wegen Rothaarige: Als man Haare als Geber für Hygrometer verwendete, schnitten rote Haare sehr gut ab. Es gibt auch welche, die blonde Haare vorziehen (ist kein Witz!)am besten ab! Haarstränge werden heute noch verwendet! => Typ-Nr.: 3112.0000
    Feuchtegeber zur Messung der relativen Feuchte mittels präpariertem Haarstrang als Messelement. Geber für direkte Messwertanzeige und elektrische Fernübertragung. => Th. Friedrich

    Cigarren-Raucher wissen es vom Humidor her! 😉

    1. @odh: Von wegen Rothaarige…

      Das ist seit den 1950ern bekannt und stimmt. Aber auch die Juden wurden ausgebeutet, wenn auch nicht für Hygrometer. Heute weiß man, daß ein Rosshaar das beste Meßergebnis gibt. Dennoch werden besonders, und ausgerechnet dort wo es am meisten hat, in GB, Rothaarige noch heute gemobbt in Schule, Kindergarten, Gesellschaft und Universitäten. Aber auch in der Schweiz: «Chopferblätz», «Häxägsindel», etc.)

  7. RAUCHERSTERN
    @kikri: So wie früher bei den Juden im Dritten Reich! Werden wir bald einen Raucherstern am Revers tragen müssen? Gelbe Bodenmarkierungen auf Perrons deutscher Bahnhöfe gibt es bereits seit drei Jahren, worin Raucher auf 4 m2 zusammengepfercht rauchen dürfen, und zwar nicht in den gesetzlich vorgeschriebenen, geschlossenen Räumlichkeiten, sondern auf den zugigen, im Winter vereisten Perrons in Nebel und Bise. In Belgien müssen rauchende Schüler eine schwarz angemalte Lunge am Revers tragen – ob nun Stern oder eine irreführend schwarze Lunge läuft auf dasselbe hinaus.

    Passivrauch wurde bis heute noch nie als Todesursache festgestellt, Lungenentzündungen hingegen seit Jahrhunderten schon viele!

    Raucher müssen aufpassen, nicht wie die Juden in die bis heute existente Opferrolle abzugleiten, sondern konsequent zu handeln und Gastronomien mit Rauchverbot ohne Wenn und Aber wie die Pest zu meiden. Wenn Raucher sich nicht gegen die stattfindende Ghettoisierung wehren, beginnt alles wieder von vorne.

  8. @kikri
    Raucher kosten kein Geld, im gegenteil, sie sind ökonomisch sehr effektiv.
    ein Beispiel: Raucher -1 Schachtel am Tag – raucht von 18-65= 47 Jahre
    Steuer= 3.-€ = 90.-€ monatlich = 1080.-jährlich = 50760.-
    Ersparnis an Rente, da angeblich Raucher 10 Jahre früher versterben = 1000.-€ monatlich 120 000.-

    gesamt 170 760.-€ Guthaben

    Ein Nichtraucher bringt nichts ein,kostet aber an Rente 120 000.-und durchschnittlich 3 Jahre Heimkosten 3000.- monatlich,sind
    108 000.-€, Gesamtkosten= 228 000.-€.
    Da soll noch einer sagen, Raucher kosten Geld!
    Nein, aber mal im Ernst, ich glaube, hier soll ein Drittel der Bevölkerung manipuliert werden. Und je nach Reaktion der Menschen wird es weitergehen, vielleicht als nächstes Alkohol, Internet usw. bis wir gar keine Rechte mehr haben. Zum anderen werden wir durch die Medien verdummt. Bei den Amerikanern haben sie es schon weitestgehend geschafft, die Masse ist über die Simpsons besser informiert als über alle anderen Sachen.

    Video

  9. Die Mär des rauchenden Volkschädlings

    Teure Nichtraucher belasten das gesamte Gesundheitssystem! Sie kosten, gemäß einer Studie (2007) sagenhafte € 154.374.85 !!! mehr als ein Raucher.

    Die Deutschen sind das fetteste Volk Europas, sagte zumindest Vojtech Hainer, der Präsident der European Association for the Study of Obesity (EASO), zu SPIEGEL ONLINE, ebenfalls gemäß Studie.

  10. Pingback: Carolus Magnus

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