Spin Doctors: Im Namen der Wissenschaft

Raucherverfolgung im Namen der Wissenschaft

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Raucherhatz trotz Rassismusartikel

Unverständlicherweise wurde die Gelegenheit 1999 verpaßt, die erste Präambel «Im Namen Gottes, des Allmächtigen» aus der Schweizer Verfassung zu entfernen. Gott der Allmächtige ist vermutlich die erste Märchenfigur der Menschheit, in unseren Breitengraden eine Art fiktive Vaterfigur sowie Voyeur mit weißem Bart und sexy Baßstimme, der, laut Stellvertretern, Generationen bis weit in die 1980er Jahre allgegenwärtig beim Masturbieren beobachtete und so für lebenslange Schuldgefühle zum Wohl der Kirche und deren Beichtväter sorgte. Denn er und seine Dreifaltigkeit wird längst ersetzt durch ein rückgratloses Kollektiv an ‹Wissenschaftlern› fragwürdiger Disziplinen, die sich getrost als Health and Climate Scientology Church (HCSC) outen könnte. Sie nutzt dieselben Mechanismen einer machiavellisch angereicherten Massenpsychologie, so wie die früheren Abgeordneten des Vatikans. Um die, auf Geheiß der USA/EU seit 1992 in ganz Europa stattfindende Privatisierung Kompetenz überschreitend auf den öffentlichen Raum und in die privaten Mietwohnungen auszudehnen, reißt sie im Namen der Wissenschaft die Kontrolle, ohne Scham oder irgendwie gearteter Bescheidenheit, diesmal nicht nur die Sexualität, sondern gleich den ganzen Menschen und dessen Diversität an sich, um ihn sozio-pharmakologisch zu klonen, als hätte Darwin nie gelebt. Wie zuvor die Figur des Allmächtigen betreibt auch die religiöse Züge tragende Big Science Co. medienwirksam, mit erhobenem Zeigefinger Gesundheitspolitik. Sie wird nicht müde, das Volk mit sich wöchentlich ändernden ’neuen› Studienaussagen zu amüsieren oder in die ‹richtige Richtung› zu schrecken, die längst in Schubladen bereit liegen, um sie bei politischem Bedarf vor Abstimmungen oder neu beschlossenen Paradigmenwechsel zeitnah weltumspannend in die Tröten der Medien zu blasen. Statt unabhängige Forschung, gibt sie inzwischen ganz unverblümt Regierungen öffentliche Empfehlungen ab und übernimmt ungefragt die Rolle als deren Verwaltungsrat. Die bereits stattgefundene und noch immer stattfindende öffentliche Gehirnwäsche dümmlicher Propaganda ist leicht zu bewerkstelligen, denn «was wir in den Medien aufgetischt bekommen, ist die Meinung von etwa 26 Personen», (denen die gesamte Presse gehört), kontert Peter Scholl-Latour, wenn ein Reporter eine Zeitung zitiert, und fügt hinzu: «Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.» (Quelle: heise.de/tp/artikel/41/41168/2.html)

Gastro-Pleitegeier
Es scheint, der Pleitegeier über der Gastronomie sei beabsichtigt.

Die Neuen Götter in Grau verlangen ausnahmslosen Gehorsam aller publikumswirksamer Medien zur Wahrung vorherrschender Political Correctness in Sachen Rauch, der vor jedem Kamin, jeder Bratpfanne und jedem Sommergrill in zigfach höherer cancerogener Potenz ausgestoßen wird, als jemals aus dem Mund eines Rauchers gekommen ist. Deshalb fordern TICAP (und andre) seit langem auch die Einführung zum Bekenntnis eines wissenschaftlichen Eides. Das irreführende Argument, der Passivtabakrauch (PTR) sei über ein Aktivraucherverbot in der Gastronomie ‹leicht vermeidbar›, wie Antiraucher immer wieder süffisant betonen, hinkt gewaltig. Zelebrierende Massenansammlungen beim Abbrennen von Feuerwerken im cancerogenen Äquivalent von 20 Millionen und mehr Zigaretten, nach außen dringender winterlicher Kaminrauch oder sommerlicher Bratwurstgestank aus den Gärten, das gesamte Quartier überlagernd oder die Mahnfeuer am Nationalfeiertag, wären um ein vielfaches einfacher und mit weit weniger Propaganda-Aufwand zu bewerkstelligen, und zwar ohne Lug und Betrug der sogenannten ‹BILD&Blick-Wissenschaft› und vor allem ohne die verschwendeten Milliardengelder hart arbeitender Bürger für riesige, wirkungslose, auf den Aktivraucher abzielende Präventionskampagnen zu bewerkstelligen gewesen, als das ruinöse Rauchverbot von 2010 in der Gastronomie, die bereits 2005 heftig mit der Promille-Reduktion außerhalb der Mega- Agglomerationen von 0.8 auf 0.5 zu kämpfen hatte und sich demnächst, in gewissen Ländern bereits üblich, weiteren Schikanen wie 0.3 Promille-Grenze auf Straßen, Transfett-, Zucker-, Koffein-, Salz- und Bedienungsverbot Übergewichtiger konfrontiert sehen werden, als wäre eine Säuberungsaktion im Gange, welche die Braune Paranoia der Nazis ggü. unsichtbaren Gefahren bei weitem in den Schatten stellt. So hatte bspw. London bereits 1952 ein Kaminverbot eingeführt und erst 2007 ein Rauchverbot. Vor allem aber wäre es den Regierungen erspart geblieben, das Volk über eine nicht existente Gefährlichkeit des Passivrauchs, ausschließlich emittierend von wenigen Gramm Tabak zu schrecken und zu hysterisieren, brandschwarz anzulügen und in der Folge sein Vertrauen zu verlieren (aktuelle Politik in Bundesbern).

Happy Hour Verbot gefordert

Bundesverfassung BV Art. 16+17Bereits in den 1970ern (vermutlich gesteuert durch pro aere) wollte man Raucher, nebst dem sauren Regen, für das Waldsterben verantwortlich machen, was damals noch nicht gelang, und der inzwischen mitsamt den Experten mirakulös verschwunden ist. Die Natur braucht solche Regenerierungsphasen und richtet sich nicht nach dem Menschen. Es ist wie mit der Klimaerwärmung: Die Natur lebt ihr eigenes Leben und läßt sich gar nicht gerne mit grün angehauchten anthropogenen Lenkungs-Eingriffen bevormunden. Sie richtet sich gelassen nach ihren eigenen Bedürfnissen, denn ihre Lebenserwartung und Geduld überdauert den Menschen um Äonen. Und wehe, der Mensch nimmt ihr das CO2. Dann reißt ihr vermutlich der Geduldsfaden und sie rächt sich bitterlich; in der Bibel auch bekannt als Apocalypse.

Echte Wissenschaftler und andere fachkompetente Ungläubige des PTR-Märchens, egal wie renommiert und qualifiziert, werden bis heute totgeschwiegen und über massiven staatspolitischen Druck mit allen verfügbaren Mitteln von den Megaphonen der Medien ferngehalten. Und gibt es dann doch mal ein Interview, oder schaut man mal im ebenso politisch korrekten Wikipedia nach, so sind diese Fachpersonen ausnahmslos mit subtiler Diffamierung behaftet, was stets der beste Hinweis dafür ist, daß hier Spin Doctors, wie etwa die deutsche Gesundheitsbeauftragte Martina Pötschke-Langer (MPL), zwecks Image-Politur und Glaubwürdigkeits-Krücke eingemietet im DKFZ, die 2005 für ihre ‹Studie› von 3301 Passivtabakrauchtoten, allein in Deutschland, bekannt wurde und wofür ihr ein Platz in der Geschichte garantiert sein wird, ihre Finger im Spiel hatten.
Pikantes Detail: Die fast jedem im deutschsprachigen Raum bekannte MPL ist nicht in Wikipedia zu finden, und nur einmal referenziert über ein Zitat der Südwest Presse, was nicht nur einer Zensur gleichkommt, sondern darauf hindeutet, daß sie ebenso, nebst Bauernopfer, persona non grata ist in diesem perfiden Monopoly-Spiel, wie all die andren Ausgesperrten. Sollte jemals Wikipedia neutral und unabhängig werden, so würde man über MPLs absichtliche Fehlleistungen wenig Schmeichelhaftes über die Methoden der Antiraucher erfahren. Das hindert das Schweizer und österreichische Gesundheitsamt aber keineswegs daran, MPLs Aussagen ungeprüft, mit Strichpunkt und Komma, zu übernehmen und das versprühte Gift dieses Spin Doctors weiter zu verbreiten.

FDP oder WHO – So wird es gemacht

FDP im Wahlkampf - fragliche MethodenFDP im Wahlkampf - fragliche Methoden2

Uns unverständlich, daß selbst die Mehrheit der Volksvertreter im National- und Ständerat ihre eigene Ignoranz und Fremdverblödung auch noch begrüßen, ja diese geradezu fordern, als wäre es eine unabdingbare Voraussetzung für ihre politische Laufbahn. Nun, den Konjunktiv könnte man hier wohl getrost weglassen. Würde Dummheit schmerzen, müßten einige Parlamentarier ungeheure Mengen an weitaus gefährlicheren Substanzen zu sich nehmen und das Betäubungsmittelgesetz im Eiltempo lockern, um diese Pein überhaupt zu ertragen. Andrerseits, so die Volksweisheit, ernten die dümmsten Bauern bekanntlich die dicksten Kartoffeln, was wirtschaftlich getriebene Diskriminierung wesentlicher Minderheiten ganz von selbst zu einem lukrativen Geschäft werden läßt. Dennoch, das aktuelle und verfassungswidrige Rauchverbot in Kneipen und Zügen bleibt inakzeptabel, wo die vom Gesetz geforderten Raucherabteile in Kneipen als getrennte Waggons die bereits bestmögliche existierende Lösung zu einer friedlichen Koexistenz der verfolgten Rasse Raucher und der hysterisierten Masse Kapnophobiker Hand bot, mußte diese der reinen Schikanierlust der Antiraucher weichen, um symbolische Unterstützung zum Nichtraucherschutz zu demonstrieren, wo es noch immer nichts zu schützen gilt, während die Gastronomie in teure Raucherabteile mit Unterdrucklüftung und unzähligen weiteren hirnrissigen Forderungen zu investieren hatte, damit die Gäste nicht ausblieben.

Kneipensterben Nidwalden

All das genügt den Gelüsten der Gängler und Blockwarte aber noch lange nicht. Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer, der hernach als Futter neuer Epi-Studien oder zur Bestätigung bestehender die zugrundeliegenden Elaborate der einschlägigen Junk-Sciencer doch noch zu einer gewissen, heute noch fehlenden Relevanz führen soll, denn heute hält keine einzige Tabak-Studie sauberen wissenschaftlichen Standards in relevanter Weise stand. Das epidemiologisch-theoretische Risiko will einfach nicht steigen, trotz unzähliger angewandter Tricks und Betrügereien (bspw. WHO-Studie). Auch ein Marschhalt des Antiraucher-Pöbels ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Sie haben Geld gerochen und ein bißchen Macht geleckt, was ihre niederen Instinkte nur noch weiter anheizt.

Trotz alledem will niemand diesen Wahnsinn stoppen, so wie auch niemand in den 1930ern die verheerende Alkohol-Prohibition in den USA oder die vielfältigen wissenschaftlichen Rechtfertigungen der NS-Ära in Deutschland stoppen wollte. Juden, Halb- und Vierteljuden, Schwule, Roma,  und andre Multikulti-Menschen ließen sich wie Schafherden widerstandslos zum Schlachthof führen. Selbst Politiker, die den Hoax des PTR längst erkannt haben, sind zum Schweigen verdammt. Es wäre heute, angesichts der bereits getätigten Investitionen in Milliardenhöhe politischer Selbstmord, auch nur ein Jota vom etablierten Dogma abzurücken. Dogma aber ist das Gegenteil von Wissenschaft. Rassenwahn in ThüringenDie Objekte der Institute, Geld und Intrigen sind beliebig austauschbar und die Methoden, abgekupfert von Big Tobacco, sind inzwischen dermaßen verfeinert und Garant dafür, daß nur noch wenige der staatlichen Volksverblödung entkommen können. Aus diesem Grund kommt auch niemand ernsthaft an einem Vergleich mit der Entstehung der Raucherhatz im Nationalsozialismus vorbei. Zu frappant sind die Parallelen, zu eindeutig der Ursprung der pseudowissenschaftlich erzeugten Raucherphobie über tödlich geschwafelten Passivtabakrauch (PTR). Wir laden deshalb jeden Antiraucher ein, doch einmal eine vom Staat zwangsverordnete, quecksilbergashaltige Energiesparlampe im Badezimmer fallen zu lassen und während dessen einen tiefen Atemzug zu nehmen, sollten Sie noch immer der Ansicht sein, PTR sei tödlich und es ginge den Regierungen um Ihre Gesundheit. Sie werden durch dieses Experiment der Wahrheit stante pedes auf die Spur kommen – und sich trotzdem weiterhin an ihrem Glaubensbekenntnis festklammern, weil Ihre innere Leere, der Haß und Neid Sie sonst umbringt, denn diese Sucht ist aufgrund seiner spezifischen Ausprägung ohne langwierige Psychotherapie nicht zu überwinden. Dazu bräuchte es allerdings als Voraussetzung die Einsicht zum Suchtverhalten, der Antirauchern bekanntlich völlig abgeht.

Gölz Suchtspezialist

Schlußpunkt

2012-12-17_Ruediger Dahlke

1516 Wörter

Carolus Magnus

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