Tabakgeruchsverbot für Nichtraucher

Voraussetzung für Abzocke ist immer ein prohibitives Gesetz.

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hitler_vsmHitler hatte bereits in seiner Zeugenaussage von 1930 dargelegt: »Die Verfassung schreibt uns nur die Methoden vor, nicht aber das Ziel. Wir werden auf diesem verfassungsmäßigen Wege die ausschlaggebenden Mehrheiten in den gesetzgebenden Körperschaften zu erlangen versuchen, um in dem Augenblick, wo uns das gelingt, den Staat in die Form zu bringen, die unseren Ideen entspricht.« (ex Wikipedia)

So sieht es auch die WHO, welche eine Ideologie des «neuen Menschen» vertritt. In der Schweiz ist es der Bundesrat, der das Rahmengesetz der WHO-Konvention zur Tabakkontrolle (FCTC) 2004 unterzeichnet hatte. Weshalb es ohne Gegenleistung überhaupt unterschrieben wurde und welchen Vorteil es der Schweiz brachte oder bringen soll, weiß bis heute niemand. Eine öffentliche Diskussion fand nicht statt. Die Gegner dieser Geruchsverbotsorgie wurden vom Diskurs ausgeschlossen. Mehr noch, es wurden und werden noch immer mündigen Staatsbürgern Märchen aufgetischt, deren Folgen in keinem Verhältnis zur eingebildeten und gelehrten Gefahr stehen. Die WHO ruft «spring!» und die Schweiz fragt reflexartig «wie hoch?». Der Vertrag ist nicht ratifiziert und unterliegt dem fakultativen Referendum. Da schweigt man sich besonders diskret aus. Die ansonsten so penetrant lautstarken Medien in Sachen Schweine-WHO-Grippe H1N1 2009 waren hier besonders leise.  Regierungssache? Maulkorb? Bis heute hat sich keiner der großen oder kleinen Medienanstalten oder Blätter im deutschsprachigen Raum an dieses Thema gewagt. Weder die alte Tante «NZZ», noch die «Weltwoche». Auch der «Tagesanzeiger» nicht, doch das erstaunt wenig. Auch nicht auf die Frage, weshalb diese selbst leicht erkennbare Lügen verbreiten, die, die sich doch als Vierte Gewalt dem Aufdecken von Mißtänden und der Wahrheit verpflichtet fühlen. Würden sich die noch einigermaßen ‹unabhänigen› Meinungsmacher zuvor die Mühe nehmen, die erhaltenen Medien-Communiqués mit den zugrunde liegenden Studien auf den Wahrheitsgehalt der erhaltenen Interpretationen zu überprüfen, so manche Lachnummer wäre ihnen erspart geblieben. Auf alle Fälle wurde bis heute von keiner großen Zeitung, geschweige denn Staatsfernsehen und -Privatradios, die vielen Widersprüche angegangen und das Volk weiß bis heute nicht, was das Ganze soll, abgesehen von der Wahrnehmung eines Landfrieden spaltenden Krieges, in dem es bei den Behörden um vorgeschobene Gesundheit von besonders sensiblen olfaktorischen Wahrnehmungen von Nichtrauchern und bei der Bevölkerung um  totales Unverständnis geht.


medizin-nur-fur-gesunde

Fast 40 Prozent der Ärzte in Großbritannien sind der Ansicht, daß man übergewichtige Patienten, Raucher und starke Trinker von medizinischen Behandlungen ausschließen soll, so eine Umfrage von 2006. Die große Mehrheit der befragten Ärzte äußerten sich dahingehend, daß sie eine öffentliche Debatte über eine Rationalisierung der Gesundheitsleistungen über die Nationale Krankenkasse wollen. mail online health 2006-02-03

Wie begann das damals noch mit den Juden?


 

Die WHO und geldgierige schwarze Schafe der Ärzte-Gilde versetzen ganze Völker hysterisch und grundlos in Angst und Schrecken, weil es sich pekuniär lohnt, das Dogma zu predigen, das die Regierung will. Mit Hilfe des erwiesenermaßen höchst gesundheitsschädigenden Nocebo wird skrupellos gegen den Eid des Hippókrates verstoßen um noch mehr Patienten zu generieren, was volkswirtschaftlich und ethisch gesehen schädlicher und schändlicher ist als das zur Zeit parallel dazu laufende monetäre Schneeballsystem, welches dem Bürger einerseits sein Erspartes vernichtet und andererseits ihm zusätzlich das Geld über eine zuvor nicht obligatorische Krankenkasse aus den Taschen zieht, indem man ein künstliches Bedürfnis schafft, das ohne Gesetz gar nicht möglich gewesen wäre. Genau wie beim WHO-Vertrag zur Tabakkontrolle. Tabakkontrolle! Nicht etwa Nichtraucherschutz! Also weg damit! Wo kein Schaden, da kein Schutz. Und daß kein Schaden durch Passivrauch entsteht, haben bisher alle Richter dieser Welt bestätigt. Die vielen Hasardeure aller Herren Länder, die vom Staat vor Gericht Schadensatzforderungen stellten, wurde allesamt abgewiesen. Sind Richter weiser als die Regierungen oder verfügen sie einfach über mehr gesunden Menschenverstand und eine bessere Ausbildung?

Erstmals in der Geschichte der Menschheit haben wir ein Gesetz gegen unerwünschte Gerüche. Man sollte meinen, daß ein solches Gesetz zuerst die Kühe und erst dann die Menschen beträfe, doch dem ist dank revidiertem Tierschutzgesetz nicht so. Es liegt aber auch daran, daß heute agglomerationsgeschädigte Menschen gar nicht mehr wissen, wie angenehm eine würzige Brisago den Gestank von Gülle und Silogase in ländlichen Regionen neutralisieren kann. Die Eier und die Milch kommen bekanntlich aus der Coop oder Migros, von Aldi oder Lidl; und nicht mehr von Hühnern und Kühen.

Daß Regierungen über Gesetze dazu erst den Boden bereiten, um Untermenschen wie ‹Raucher› oder «Dicke» zu verfolgen, um diesen Irrsinn überhaupt erst zu ermöglichen, läßt sich nur mit Korruption oder schwerwiegenden Imageproblemen oder mangelndem Selbstbewußtsein eines Landes erklären, das sich nicht traut, eine eigene Meinung zu einem Thema zu haben. Wie schon Tucholsky erfahren mußte: »In Zeiten wie diesen ist nichts schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!« Indonesiens Bevölkerung sagt zu diesem Zirkus Nein und hat unseren vollen Respekt dafür. Auch die Chinese Communist Party (CCP) implementiert das Rauchverbot nur punktuell in den Orten, die dem Westen exponiert sind. Es sind dies hauptsächlich die dort geschaffenen Wirtschaftszentren, Stadtstaaten ähnlich. An den dem Westen weniger zugänglichen Orten werden Beamte der CCP gar angehalten, ihren Tabakkonsum zu steigern. Von den Chinesen lernen, heißt siegen lernen! Zumindest leisten sie sich eine eigenständige Politik, setzen die Prioritäten so, wie sie es für richtig empfinden und kriechen nicht an Orte der WHO, wo die Sonne nie hin scheint.

Trittbrettfahrende Gesundheitsindustrie

Völlig im New Age Trend liegend, boomen heute Kürsli wie «Frei von Ängsten und Phobien», «Rauchstopp durch Hypnose», durch Akupunktur, Homöopathie, Positivem Denken oder gar, worunter sicherlich auch die geschürte Kapnophobie zu verstehen ist, Indoktrinationskurse und Rückführungen mit Methoden aus der CIA-Abteilung «Gehirnwäsche» wie «Konditionierung und Gegenkonditionierung», so als müßten aus dem Ruder gelaufene und zuvor herangezüchtete Pawlowsche Anti-Raucher-Hunde, eingesetzt um auch die Basis des Fußvolkes zu erreichen,  jetzt wieder zurückgepfiffen und eingesammelt werden (Goethe’s Zauberlehrling). Daß seit dem Tabakgeruchsverbot für Nichtraucher eine Gegenkonditionierung immer mehr vonnöten ist, scheint angesichts dieser Momentaufnahmen argumentationsloser Fanatiker kaum jemand bezweifeln zu wollen. Nur schon Ask.com spuckt in weniger als einer Sekunde 237.000 Hypnose- und andere halbseidene Anbieter im deutschsprachigen Raum aus, also etwa einen pro 400 (!) Einwohner. Zum Vergleich: Bei der Schulmedizin betrug die Ärztedichte zwischen 1950 und 1970  noch einen Arzt in privater Praxis pro rund 1100 Einwohner. Ab 1980 nahm jedoch die Ärztedichte kontinuierlich und zu und verdoppelte sich im Jahre 2000 bereits zu einem Arzt pro 517 Einwohner. Die weniger als Nichts herstellenden Globuli-, Volkspsychologie- und andere Esoterik-Anbieter haben also in einem atemberaubenden Tempo von nur gerade einem halben Jahr die Ärzteschaft überholt. Berücksichtigt man die ökonomische Lehre, so wird das angeboten, was 1. mit Hilfe von Apothekerblättchen nachgefragt wird und 2. wo steigende Margen zu erwarten sind, mit möglichst geringem Aufwand. Eine vom Bundesamt für Gesundheit publizierte Analyse über die Kosten im Gesundheitswesen ergab einen Zusammenhang zwischen der Dichte an Fachärzten (nicht Allgemeinärzten, diese Dichte sinkt und auf dem Land fehlen sie!) und den kantonalen durchschnittlichen Krankenkassenprämien (obsan, Stand 2007).

Immer mehr Österreicher suchen Hilfe bei Handauflegern und Geistheilern. «Die Ärzte konnten mir nicht helfen. Eine Heilerin hat mich kuriert», sagt der Tiroler Hotelfachmann Karl Sailer. «Am Schauplatz» geht der Frage nach, ob und wie diese heiß umstrittenen Methoden funktionieren – und warum das Gesetz sie eigentlich verbietet. ORF.tv

Ob Wien, Paris oder Hamburg: In Städten gibt es mehr Ärzte pro Kopf als auf dem Land, so das Ergebnis einer Studie, die von der Wiener Ärztekammer in Auftrag gegeben wurde. Auch die Ausgaben der Krankenkassen folgen diesem «Trend» und liegen in den Großstädten deutlich höher. Die Ärzte folgen nomadenartig den höchsten Lebenskosten, um dort höhere Einkommen zu erzielen. Die günstigsten Krankenkassenprämien findet man in den kleinen, ländlichen Kantonen der Schweiz. Dort steht man noch mit beiden Beinen auf dem Boden. Hysterie und Bevormundung werden an diesen Orten weder goutiert noch akzeptiert.  In der Schweiz hatte die Auslagerung dieser esoterischen Behandlungen aus den Krankenkassen einen Aufschrei durch das mehrheitlich städtische Volk ausgelöst und die Regierung musste zurück krebsen, da Agglomerationsmenschen notgedrungen keinen Kontakt mehr zu Natur haben und sich entsprechend psychisch selbst vergewaltigen; auf Kosten der Krankenkassen. Beda M. Stadler weiß, wie man das Problem lösen könnte.

Das ist erst der Anfang

Es herrscht eine veritable Goldgräberstimmung, nicht nur unter den Hypnose-Gauklern, Globulidrehern und Esoterikern, die früher nur auf Jahrmärkten zu bestaunen waren, sondern allgemein in der gesamten Gesundheitsindustrie. Daß die gut inszenierte Raucherhatz den Umsatz von dubiosen Kürslianbietern in die Höhe schnellen, Chirurgen immer schneller zum Messer und Psychiater im Minutentakt zum Rezeptblock greifen läßt erstaunt genau so wenig, wie die jährlichen Prämienerhöhungen durch das von Ruth Dreyfuß (SPS) aufgezwungene Obligatorium. Dies war der Startschuß auf den alle Involvierten gewartet hatten. Es war wie in der Rush Hour bei den SBB. Alle sprangen gleichzeitig auf den Zug auf um sich am SP-vergifteten Kuchen ein Stück zu sichern. Seitdem ist die Krankenversicherung die umsatzstärkste Luxusversicherung, die der Schweizer Staat je dem Bürger aufgezwungen hatte und das Gesundheitswesen die drittgrößte Industrie, gemessen am Umsatz. Von der SPS hingegen wird sie als einzigartige Errungenschaft im Dienste der Arbeitnehmer gepriesen. Daß zuvor bereits 98.4 Prozent freiwillig versichert waren und die 1.6 Prozent freiwillig Nichtversicherten womöglich genügend Geld hatten, auf eine solche zu verzichten, wurde nie in Betracht gezogen. Grotesk: Touristen, die länger als drei Monate die Schweiz besuchen wollen, müssen erst eine Krankenversicherung abschließen und diese der Schweizer Botschaft ihres Landes vorlegen, sollten sie ein Visa benötigen. Dann, in der Schweiz angekommen, werden diese, weil unter dem Niveau der schweizerischen, dann doch nicht anerkannt und sie müssen nochmals eine Police in der Schweiz erwerben. Unproduktive, künstlich über Gesetze und Verbote herbeigeführte Zwangsdienstleistungen höhlen eine Währung ebenso aus, wie die weltweite Inflation Vermögen in Milliardenhöhe vernichtet. Unserer Meinung nach sollte das Obligatorium wieder aufgehoben werden! Dann spielte auch der Wettbewerb unter den Krankenkassen wieder richtig, weil bei zu hohen Versicherungsprämien die Prämienzahler einfach ausblieben. Man stelle sich mal vor, die Taggelder bis 720. Tag und die Erwerbsausfallversicherungen ab 720. Tag wären plötzlich für alle obligatorisch. Die Katastrophe wäre vorprogrammiert und die Schweiz ein Armenhaus. In Deutschland ist es bereits soweit!

Pleiten-Domino im Krankheitsunwesen – da rette sich wer kann!

zeitfokus.de

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Carolus Magnus

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4 thoughts on “Tabakgeruchsverbot für Nichtraucher

  1. Erstaunlich, was auf dieser Seite alles propagiert und gelogen wird. Sicher ist unsere Regierung – genau wie vermutlich alle anderen Regierungen dieser Welt – zumindest zum Teil verlogen, bestechlich und etwas korrupt, das zeigen auch sinnlose Anschaffungen für eine längst überflüssige Armee. Aber was auf dieser Seite steht ist grober Schwachsinn. Studien z.B. sind manipulierbar. Die aufgeführten Studien zum Thema Schädlichkeit des Passivrauchens sind lächerlich. Ich als Nichtraucher hasste es schon als Kleinkind eingenebelt zu werden. Der Gestank ist grässlich. Hustreitz und brennende Augen liessen mich auf die Schädlichkeit von Tabakwaren schliessen, noch bevor ich das erste Mal davon gelesen habe. Dass der Nocebo-Effekt zu tragen kommt ist klar, aber dazu muss mir keiner sagen, dass Rauchen und Passivrauchen schädlich ist. Das merk› ich selbst!.
    Wennernäch weit umbringe, de machet das bitte so, dasser mini Gsundheit nid o beiträchtiget!!!…

    1. Erstaunlich, was auf dieser Seite alles propagiert und gelogen wird.
      Konkret! Was und wo?

      das zeigen auch sinnlose Anschaffungen für eine längst überflüssige Armee.
      Gerade in Zeiten des EU-Zusammenbruchs sollte unsere Armee bestens gerüstet sein, was sie beunruhigenderweise nicht ist.

      Aber was auf dieser Seite steht ist grober Schwachsinn. Studien z.B. sind manipulierbar. Die aufgeführten Studien zum Thema Schädlichkeit des Passivrauchens sind lächerlich.
      Da gehen wir völlig mit dir einig. Die Studien über den Passivtabakrauch sind sogar derart lächerlich, dass wir sie seit Jahren anprangern. Du trägst also Wasser in den Rhein oder Eulen nach Athen.

      Ich als Nichtraucher hasste es schon als Kleinkind eingenebelt zu werden. Der Gestank ist grässlich. Hustreitz und brennende Augen ließen mich auf die Schädlichkeit von Tabakwaren schließen, noch bevor ich das erste Mal davon gelesen habe.
      Kleinkinder erinnern sich kaum an solche Nebensächlichkeiten. Nicht jeder ist mit robuster Gesundheit gesegnet. Dass Passivtabakrauch für Kranke unangenehm sein kann, anerkennen auch wir. Das gilt aber auch für Parfüm- oder Benzingeruch. Doch was müsste man nicht alles verbieten, bloß weil man es hasst? Ich hasste es als Kind, täglich Spinat essen zu müssen, bloß weil so ein Idiot von Arzt geschrieben hatte, dass er viel Eisen enthielte, was erwiesenermaßen nicht stimmt.

      Dass der Nocebo-Effekt zu tragen kommt ist klar, aber dazu muss mir keiner sagen, dass Rauchen und Passivrauchen schädlich ist. Das merk’ ich selbst!.

      Passivrauchen ist nicht schädlich, zumindest nicht schädlicher als frische Landluft einzuatmen.

  2. Beim Rauchverbot wird meines Erachtens der Nichtraucherschutz nur vorgeschoben, eigentlich will man die rauchenden Sünder erziehen. Denn niemand muss in ein Raucherlokal gehen, wenn er nicht will, ebenso wie niemand in eine laute Disco gehen muss, wenn er nicht will. Und wo will man bitte mit der Bevormundung der Bürger aufhören?…

    Da müsste man Gerichte verbieten mit mehr als 2 000 Kalorien, ebenso Weißbrot als Darmkrebsrisiko Nummer eins abschaffen, Alkoholverbot aussprechen, die PC-Nutzungszeiten per Stromabschaltung limitieren, Autos kontingentieren und bei Spitze 50 km/h abriegeln und Motorräder verbieten. Ach ja, und in der Disco gibt es nur noch leise Hintergrund-chill-out-Musik. Wäre sicher gesünder für alle…

    Ich rate meinen gefäßkranken Patienten weiterhin vom Rauchen ab, verbiete es aber nicht, sondern überlasse ihnen die Entscheidung. Das stärkt deren Eigen- und Fremdverantwortung. Ein Erwachsener kann das nämlich entscheiden, wenn er will. Vorausgesetzt, man gibt ihm die Freiheit dazu. Und siehe da: Es nutzt!

    Dr. Jeanette Noppeney, MVZ Gefäßchirurgie, 90429 Nürnberg

  3. Danke Jeanette!
    Es ist sicherlich für alle tröstlich zu wissen, dass es noch Mediziner wie Sie gibt, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und ohne krankhaften Bevormundungsgelüsten, die dem Trend der WHO-Indoktrination widerstehen, die Gefahr des Nocebos kennen und deshalb weiterhin getreu dem Eid des nihil nocere den Patienten als oberste Instanz anerkennen und ins Zentrum stellen, statt irgendeiner diffusen, para-religiösen Gesinnung nachzueifern. Das lässt vorläufig noch hoffen und stärkt das Vertrauen in die angeschlagene Aerzteschaft zumindest soweit, als dass man weiß, dass es Aerzte wie Sie gibt, man nur sorgfältig genug suchen gehen und die richtige Wahl treffen muss.

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