Geistige Brandstiftung

Bald jeder bei der moralischen Feuerwehr?

Dem Gros der Philosophen erscheint das Zuschauen als die notwendige Vorstufe zur Weltverbesserung bzw. zur Veredelung des Menschen, und sie sind mit heißem Herzen dabei. Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kömmt darauf an, sie zu verändern, schrieb Karl Marx, so als verkünde er damit eine sensationelle Neuigkeit. In Wirklichkeit ist die Philosophie seit jeher revolutionär und utopisch gewesen.

Warum wurde Sokrates hingerichtet? Die offizielle Anklage lautete: Sókrates vergeht sich, indem er die jungen Leute verdirbt und nicht dem Brauch gemäß die Götter verehrt, welche die Stadt verehrt, dafür aber andere, neue göttliche Wesen. Kurz: Man beschuldigte ihn der geistigen Brandstiftung. Dieser Vorwurf wird ja gerne gegen jene erhoben, die sich als moralische Feuerwehr verstehen. [Friedhelm Moser *1954] Quelle: Heidelberger LifeScience-Lab des dkfz (erstaunlich, wie scharfsinnig und intelligent das dkfz, losgelöst vom Blinddarm der Stabsstelle «Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle», sein kann).

.Utopische Philosophie

Egal wie arrogant, hirnrissig oder schlichtweg dem gesunden Menschenverstand diametral entgegengesetzt ihre Forderungen auch sein mögen, es scheint eine Art Wettbewerb unter den westlichen Regierungen zu geben, aller Welt zu demonstrieren, wer denn nun im vorauseilenden Gehorsam der erste ist, der sich mittels Gesetzen, Regulierungen und Unterwerfungsgesten dem abscheulichen US-puritanischen Imperialismus schneller anschließt, so als gäbe es dafür Auszeichnungen (pervertierter Friedensnobelpreis für den an zwei Fronten kriegsführenden US-Präsidenten Obama), eine Siegestrophäe (Saddam Husseins Kopf) oder schlicht bauchpinselnde Anerkennung von Uncle Sam’s Marionetten (WHO, FAO) mit seinen folgsamen Uncle Toms dieser Welt.

In diesem Kontext ist auch die, von der Schweiz kürzlich von 570 auf 640 Millionen Franken aufgestockte Dritte Welt Spende zu betrachten. Sie werden bezahlt von den jahrelang prämienbezahlten, aber 2005 gestrichenen Ehepaar-Renten behinderter Menschen der Schweiz, obwohl sie diese zuvor rechtlich zugesprochen erhielten. Staatlicher Vertragsbruch zulasten der schwächsten Schweizer Bürger zwecks eitler Zurschaustellung des Schweizer Staates im Ausland (Hey, wir sind die Besten!), hauptsächlich adressiert an die nicht mehr unabhängigen weltpolitischen UN-Organisationen wie die WHO [1] oder zugunsten korrupter Staatsoberhäupter in «Entwicklungsländern». Entwicklungsländer benötigen kein Geld, denn sie entwickeln sich; es sind die Menschen der Dritten/Vierten Welt, ohne Trinkwasser und ohne genügende Hygiene, die es benötigen würden. Doch mangels politischer Macht, sind diese für gewöhnlich für profinlierungssüchtige Linke uninteressant.

Plausibilitätscheck

WHO: «Panzerbrechende Uranmunition völlig ungefährlich!»

Über das tatsächliche Ausmaß der Bedrohung herrscht Uneinigkeit. Von Gegnern dieser Waffen, wie der Organisation Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, wird Uranmunition für Krebserkrankungen, Missbildungen[8] und Folgeschäden wie das Golfkriegssyndrom verantwortlich gemacht. Sie führen an, dass Statistiken einen nicht zu übersehenden Anstieg gerade von Haut- und Lungenkrebserkrankungen in betroffenen Kriegsgebieten zeigen.

Nach Studien(!) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) liegt keine besondere Gefährdung vor. Im WHO guidance on exposure to depleted uranium heißt es explizit, daß keine Studie eine Verbindung zwischen Kontakt mit abgereichertem Uran und dem Auftreten von Krebs oder angeborenen Defekten finden konnte (No study has established a link between exposure to DU and the onset of cancers or congenital abnormalities.).

Kritiker bemängeln die Methodik und angeblich mangelnde Unabhängigkeit der Studien. Gegner, und das dürften so ziemlich alle psychisch gesunden Menschen sein, der Uranmunition fordern die Durchführung neuer Auswertungen und Bewertungen. Die aktuellen Ergebnisse der WHO werden von einigen Instituten in Frage gestellt.[9]

Der so genannte Lloyd-Bericht[10] über Gesundheitsschäden bei britischen Golfkriegsveteranen zeigte die Existenz des Golfkriegssyndroms auf und untersuchte eine Reihe von potenziellen Auslösern dafür. Uranmunition wurde dabei als ein potenzieller Auslöser bezeichnet, allerdings verwies die Studie auch klar auf den Mangel an gesicherten Fakten über die Risiken. Besonders hervorgehoben wurde ein früherer Bericht der Royal Society, der die Gefahr von Uranmunition für Soldaten als nach heutigem Wissensstand eher gering einschätzte, allerdings ebenfalls Langzeitstudien und weitergehende Untersuchungen forderte. Als wesentlich gesicherter wurden Schäden durch unnötige Schutzimpfungen gegen biologische Waffen angesehen. Entschädigungszahlungen an Veteranen werden jedoch von der britischen Regierung nach wie vor abgelehnt. (ex Wikipedia)

WHO: «Hunderttausende sterben an Passiv(tabak)rauch!» (völlig absurd!)

Was Depleted Uranium an gesundheitlichen Schäden anrichtet

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du Bitte obigen Text anklicken

Deadly Dust – Todesstaub: Uran-Munition und die Folgen
Leukämie ist eine Krebsart!

1904 starben in Europa nur rund zwei Prozent an Krebs (alle Arten) und fast jeder, der etwas auf sich hielt oder es sogar vom Arzt aus medizinischen Gründen rezeptiert bekam, rauchte. Ähnlich verhält es sich mit Kokain. Rauchen ist also keineswegs ungesund! Es gibt unzählige Indikationen, Tabak als Medikament einzusetzen.

Ab 1946 mit der Zündung der ersten oberirdischen Wasserstoffbombe wurde schlagartig alles anders. Es gibt heute 21 Prozent echte Nichtraucher, also Menschen, die nie im Leben geraucht haben. Alle andren sind entweder Raucher oder Ex-Raucher. Daraus kann man schlußfolgern, daß das Rauchverbot eine höchst undemokratische Bevormundung und Tyrannei ist, hauptsächlich von ängstlichen Ex-Rauchern gefordert, vermutlich aus Angst vor einem Rückfall, der so oder so zum Vornherein feststeht: Nach fünf Jahren bleibt von zehn Ex-Rauchern noch einer übrig, was aber die halbseidenen Produzenten von Tabakstudien keineswegs daran hindert, einen Ex-Raucher schon nach 12 Monaten «rauchfrei» als «Nichtraucher» zu definieren und weltweit in ihre Studien mit einzuschließen. Ein Bias, den unseres Wissens niemand korrigiert hat.

Rund zwei Drittel der Raucherquote des ersten halben Jahrhunderts raucht nicht mehr. Dennoch sterben heute offiziell rund 40 Prozent an Krebs, was eine Steigerung von 1.000 Prozent ausmacht. Die Heilungsrate von Krebs ist extrem tief, weshalb ein Mensch, der mit unglaublich hoch dosierten radioaktiven Substanzen behandelt wurde und dies nicht nur überlebt, sondern 60 Monate lang auch keinen Rückfall erleidet, selbst dann als geheilt Eingang in die Statistiken findet, wenn dieser im 61. oder späteren Monat wieder daran erkrankt. Die ganze Krebsindustrie ist nichts als eine einzige Täuschung und die Statistiken eine Alibi-Übung zur Rechtfertigung des immens lukrativen Abzockergeschäfts, das hauptsächlich, nebst der hohen Spitaldichte in der Schweiz, für die überrissenen Krankenkassenprämien verantwortlich ist. Wir raten jedem von einer Chemotherapie ab, denn Radioaktivität unterscheidet nicht von gesundem und erkranktem Gewebe. Selbst 90 Prozent der Onkologen würden sich nach eigenen Aussagen nie einer Chemotherapie unterziehen, wenn man einer etwas älteren Studie Glauben schenken darf. Der Nutzen ist kaum auszumachen und die Heilungschancen sind derart gering, daß Sie sich die Tortur ersparen sollten, auch der «Devolution» oder «Downhill-Evolutions-Theorie» wegen, die als interessanter Kontrast zur Darwinschen Theorie daherkommt, und die Medizin für eine degenerierende Evolution verantwortlich macht.

todesursache-schweiz-2010-bfsHabe Mut, deinen eigenen Verstand zu gebrauchen (I. Kant)

Gib dem Affen keine Banane, sondern lehre ihn, die Banane selbständig zu kultivieren. Doch daran ist der Westen nicht interessiert, denn Menschen in Abhängigkeit sind die beste Manipuliermasse. Ein jeder frage sich mal, wo er abhängig und somit erpreßbar ist. Dennoch empfindet kaum ein neuzeitlich Indoktrinierter Abscheu vor dem Verkauf der eigenen Integrität oder der Heimat, kaum einer hinterfragt noch, was er medial vorgekaut bekommt. Es macht auf alle Fälle den Anschein, als seien heutige Politiker intellektuell geklont oder zerebral ferngesteuert. Hätte jemand vor nur gerade mal 20 Jahren einen Science-Fiction Roman geschrieben, die heutigen Zustände beschreibend, er wäre als völlig bekloppt bezeichnet worden. Wir aber, die heute darin leben müssen, finden es absolut «normal»!

WHO: Die schwarze Raucherlunge auf Tabakprodukten

Eine Erfindung des Bundesamtes für Gesundheit? (BAG)

Moralische Feuerwehr

Die ausnahmslos US-devoten westlichen Regierungen legen sich allesamt, völlig freiwillig und für alle sicht- und spürbar, die Fesseln einer Orwellschen Unfreiheit an, um bereits heute blind und sowohl schulisch, als auch glotzenverblödet gleichgeschaltet, nicht mehr wahrzunehmen, was man früher ohne Mediensperrfeuer und Werbepsychologie-Geschwätz aus dem Bundeshaus noch von selbst erkannt hätte: «Nicht mit mir! Vergackeiern kann ich mich selbst.»

Wer die Gefühle des Menschen beherrscht, beherrscht die gesamte Menschheit. Heute verspürt man nicht mal mehr den geringsten Impuls eines Widerstandes, geschweige denn ein Gefühl gegen staatliche Manipulationen jeglicher Art, die dem Volkswillen zuwider laufen – oder läßt sich jemand gerne freiwillig belügen und umerziehen? Kein Tag vergeht, an dem die Menschen nicht mit irreal inszenierten «Stories» oder aufgebauschten Einzelfällen zielgerichteten Ängsten ausgesetzt werden, damit diese hernach nach Verboten betteln. Das ist staatsgewollt! Und dafür greifen die Medienkonsumenten noch tief in die Tasche. Sie bezahlen fürs Belogen werden (Nichtberichten ist auch Lüge, besser bekannt als Zensur) GEZ/Billag-Gebühren für TV-, Radio- und Kabelgebühren, mit Zeitungsabonnements um die 300-400 Euronen das Stück und Jahr, um dann genau so zu reagieren, wie Interessenkreise dies wünschen: Mit Hysterie und Panik. Ist das tatsächlich der fehlende Kick in einer Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts, in der Genuß verpönt ist, angeprangert wird und Genießer rassistisch behandelt werden? Sind wir eine Nation von anerkennungssüchtigen, unterwürfigen Masochisten geworden?

Obwohl nachprüfbar den Tatsachen entsprechend, sehen oder lesen Sie die wirklich wichtigen und/oder wahren Nachrichten nie!

Nein! Damit will man Sie doch nicht belästigen. Nachrichten sind ausgewählte Kurzberichte, die Sie sehen dürfen. Direktiven und Zensur sorgen dafür, daß man Sie nur beunruhigt, wenn das im Staatsinteresse ist, weil bald wieder eine Abstimmung ansteht und Sie dahin konditioniert werden sollen, wie es der Staat will, und nicht wie Sie es wollen. Also bleibt alles andre unter Verschluß. Man hält Sie, liebe Leser, für zu dumm und enthält Ihnen deshalb wichtige Informationen vor. Das Schweizer Fernsehen weiß am besten was gut für Sie ist! Ist Ihnen auch schon aufgefallen, daß die Tagesschau um 19:30 Uhr immer mehr dem früheren «Sandmännchen» gleicht? Wer nicht wie wir mehrsprachige Nachrichten aus dem Ausland verwerten kann und auch nicht die Kanäle, Frequenzen oder Zeitungen reinkriegt, hat kaum eine Chance, darüber informiert zu werden und wird plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt, um sich hernach am Hinterkopf zu kratzen und verdutzt zu fragen: «Wie konnte es nur soweit kommen?».

Man nennt Italiens Präsident Berlusconi mit Spitznamen völlig zu recht «Den Clown», doch was die TV-Medien in Europa betrifft, so sind diese nur knapp hinter den von ihnen angeprangerten Berlusconischen TV-Manipulationen entfernt und holen selbst mächtig auf. Es werden in der Schweiz beispielsweise, in Form von tagesaktuellen, Staatsinteressen verstärkenden Dokumentarfilmen, selektiver Nachrichten-Zusammenstellung (Zensur!) oder staatsmoderierten Talkshow-Themen (Der meist gehörte Satz in der «Arena»: «…darüber machen wir mal eine eigene «Arena»» um den Redner abzuwürgen, oder, um den Zusammenhang nicht begreifen zu dürfen: «Darüber haben wir in früheren Sendungen schon gesprochen», als wäre die «Arena» traktandiert (de.Def), wenn eine Aussage zu unbequem wird oder sich die Leute nicht mehr an etwas Kontradiktorisches zum Thema erinnern sollen), unsere Gedanken und Gefühle von sogenannten Spin Doctors in die politisch korrekte Richtung gelenkt, Zivilcourage im Keim erstickt (Merkel: «Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut»), in sklavischer Unfreiheit unter dem Damoklesschwert der Erpressung wie Jobverlust oder öffentlicher Diffamierung (Eva Herman, Thilo Sarrazin, Präventivmediziner Romano Grieshaber) in denen das «Politisch Korrekte» täglich 24/7 auf die Zuschauer einprasselt und Unerwünschtes penibel genau gefiltert und von ihm ferngehalten oder aber brutal aus dem Zusammenhang geschnitten wird, um die assimilierte Herde des einstigen Souveräns gleichzuschalten.

Für Zuschauer nicht zumutbares Tabakritual der mongolischen Schamanen

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Hier wird, wiederum nur ein Beispiel nennend, eine gefühlte, siebenminütige, friedliche, ans Herz gehende Filmsequenz, über das bei Mongolen tief verankerte und gesellschaftlich verbindende Tabak-Ritual bei Besuchen und Einladungen (im krassen Gegensatz zu uns heute) während der Ausstrahlung einfach weggeschnitten (19.08.2010 Aeschbachers Sommerjob). Dumm nur, daß die Zensur nicht synchron, sondern erst einige Tage später im Internet erfolgte und wir einzig deshalb darüber berichten können. Aeschbacher scheint diese Zensur egal zu sein – gemeckert hat er unseres Wissens bisher nicht. Dort labbert völlig unsinnig, aber nicht minder wirksam, der «10vor10» Moderator Stefan Klapproth, einleitend zu einer eindeutig erkennbar getürkten Umfrage zum Thema Rauchverbot laienpsychologisch, wie etwa: «Alle Welt weiß, daß Passiv(tabak)rauch gesundheitsschädlich ist, […]». Daß dafür bis anhin noch kein Beweis erbracht wurde, ist irrelevant und bleibt unerwähnt, Hauptsache, der Zuschauer glaubt das, was die Regierung ihn glauben machen will. Wie glaubwürdig sich Stefan Klapproth 2004 ff der ehrenwerten Aufgabe am Davoser Open Forum als aktiver Globalisierungsgegner der Elite entgegenstellt, deren bezahlter Knecht er selber ist, sei den mündigen Bürgern zur Beurteilung überlassen. Eines aber ist sicher: So wie von Klapproth und vielen andren beim Fernsehen werden wir Tag für Tag politisch umgepolt und hirngewaschen und vertreten in kurzer Zeit unverhofft eine Meinung, die wir zuvor nie in Erwägung gezogen und auch noch verinnerlicht hätten. Wir schieben diesen Umstand verdutzt mangels besseren Wissens (Wissen ist nun mal nicht Glauben) dem Klimakterium oder der «Altersweisheit» zu. Liebe Leute, eines ist gewiss, das pure Gegenteil ist der Fall.

Arroganz der Macht

Die «Weltwoche 10/11» wollte von den Meinungsmachern des Schweizer Fernsehens wissen, welcher Partei sie angehören. Die Reaktion war infantil-trotziger Widerstand und ohrenbetäubendes Schweigen auf die gestellten Fragen, so als ob man sich über die Farbe der Unterwäsche erkundigt hätte. Die Chefs verweigerten sich nicht nur der Weltwoche, sondern allen Zuschauern dieses Landes, die ein legitimes Recht auf eine solche Auskunft haben. Doch nicht genug: Die TV-Gewerkschaft rief gar in Potenzierung dieser Arroganz die leitenden Angestellten auf, sämtliche Fragen zu boykottieren. Es scheint, wir Schweizer unterscheiden uns kaum noch von einer Bananenrepublik. Daß ein staatlich konzessionierter Monopolbetrieb und größter Medienkonzern eines Landes mit der geballten Macht der staatgenehmen Meinungsbeeinflußung die Offenlegung einer Parteizugehörigkeit verweigert, ist sicherlich Beweis genug, daß die grassierende Volksverblödung dieses Mediums System hat und ihm tunlichst nur mit einer guten Portion Misstrauen zu begegnen ist.

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Karl Marx: Es kömmt darauf an, die Welt zu verändern

Durch die Globalisierung werden wir in schwindelerregendem Tempo einer anglo-amerikanisch angestrebten Weltherrschaft zugeführt und keiner ist gewillt, dies auch nur annähernd zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn, sich dem entgegenzustellen. Allein der Gedanke, daß dem tatsächlich so sein könnte, würde starke Angstgefühle auslösen, also denkt man ihn nicht. Was nicht sein darf, kann nicht sein. Simpler Verdrängungsmechanismus. Statt dessen verlieren wir uns dafür umso vehementer in banalen Grabenkämpfen, um den wahren Kriegsschauplatz nicht wahrnehmen zu müssen, so wie etwa: wer wann wo rauchen darf, oder ob man die zum Verkauf stehende Ware, über einen Schokoriegel, Benzin und Zigaretten hinausgehend, nachts an Tankstellen zwischen Mitternacht und fünf Uhr morgens abzudecken sei, also ein Verkaufsverbot will, obwohl der Laden geöffnet hat und sich die Miete nachts nicht reduziert!

Verbote allerorten als Nebelpetarden, als Gängelung oder schlicht Resultat eines überheblichen Kindermädchenstaats? Aspiranten einer Politikerlaufbahn, die sich nicht für Verbote, egal wie entsetzlich hirnrissig sie sein mögen, einsetzen, können diese sofort vergessen, zu sehr ist es die Einstiegsdroge dafür, ja man könnte gar sagen, es ist Pflichtfach für den Einstieg in die Politik geworden. Auch Rom ging dekadent unter, doch es ging genußreich unter. Unsere Dekadenz hingegen manifestiert sich in staatlich erzwungener Askese (Sparta statt Athen), Gleichschaltung und Ausgrenzung möglichst vieler Minderheiten, als ob wir uns auf eine Klimaerkältung mit Hungersnöten vorzubereiten hätten.

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Divide et impera – teile und herrsche. Solange wir weiter mitspielen und mit Scheuklappen durchs Leben gehen, wird die Rechnung der Imperialisten aufgehen.

goebbels-zitat.Wer sich vertieft seriös in die Materie der ungeheuerlichen Medien-Manipulationen informieren möchte, dem sei dieses Doku-Video ans Herz gelegt.

Gutes-Deutsch.ch – Internetseiten in bewährter Rechtschreibung

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines Totalitarismus und zur Förderung der Eigenverantwortung.

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6 thoughts on “Geistige Brandstiftung

  1. Warum immer so negativ?
    Es gibt min. 2 entlarvende Momente
    1.) wenn sich Radio- und TV-Journalisten nicht zu ihrer politischen Heimat (rot-grün ist offensichtlich) bekennen können, heisst das doch, dass sie sich davür schämen, zum rot-grünen Lager zu gehören. Beim jetzigen Zustand dieser Parteien ist das auch verständlich.

    2.) Hast du im Zusammenhang von Fukushima etwas von ArbeiterInnen/Arbeiter-innen o.ä. gelesen? Eben.
    Es sind Männer, nur Männer, die ihr Leben einsetzen, um die Gesellschaft vor der Katastrophe zu bewahren.
    Ich meine nur so, wenn ein Feminist oder eine Feministin (ausnahmsweise brauche ich beide Formen) etwas von Gleichberechtigung, gemeint ist die Bevorzugung von Frauen, plappern.

  2. Das verstehe ich nicht.
    Es ist doch bei uns auch so, dass wir Männer unter Einsatz unseres Lebens zur Rettung der Gesellschaft verdonnert werden.
    Wer muss den ins Militär oder in den Zivilschutz gehen?
    100% Männerquote, gesetzlich verordnet plus ein paar freiwillige Frauen.

    Wie sieht das Geschlechterverhältnis bei der Feuerwehr aus?
    Hast du da schon jemand nach einer Quote schreien hören?
    Natürlich nicht, ist auch ein gefählicher, anstrengender Job ohne garantierten Feierabend.

  3. Was ist Uranmunition? Warum wird sie verwendet? Uranmaterial wird wegen des hohen spezifischen Gewichts und den mechanischen Eigenschaften z. B. für Pfeilmunition in Glattrohrkanonen auf Panzern verwendet. Verwendet wird abgereichertes Uran! Der Pfeil hat einen Durchmesser von etwa cm. Verschossen werden diese ab einer Glattrohrkanone (ohne Züge) mittels Treibspiegels (dreiteilig) mehr => http://www.labor-spiez.ch/de/dok/hi/dedokhidu.htm. Pfeilmunition erreicht eine sehr hohe Geschwindigkeit. Dadurch ist die Flugbahn sehr flach. Mit einfachen Zielvorrichtungen werden hohe Trefferwahrscheinlichkeiten erreicht. Das Nato-Ziel (Stahlplatte mit vergütetem Stahl, 45° schräg, wird bis über 45 cm Dicke durchschossen! Hohe Masse trifft mit hoher Geschwindigkeit auf. Die Energie, die abgebaut werden muss führt dazu. dass sich ein Loch in die Panzerung bis zum Innenraum frisst. Trifft es einen Munitionsbehälter, explodiert die Munitin und der Panzer ist ausgeschaltet. Trifft es den Mannschaftsraum, ist die Mannschaft und der Panzer ausgeschaltet. Der Pfeil trägt keinen Sprengstoff. Die kinetische Energie allein ist genügend wirksam. Da wo man wegen der Verarbeitung Gesundheitsprobleme sieht, die tatsächlich vorhanden sind, weird anstelle abgereichertem Uran eine Wolframlegierung verwendet.
    Ein Detail: Im Bug des DC-9, MD81 usw. ist abgereichertes Uran als Trimmballast eingebaut…!
    Kraus Maffei: Der Forderung nach wirkungsvollem Feuerschutz im direkten Einsatzumfeld wird Krauss-Maffei Wegmann durch zielgenaue, durchsetzungsfähige Bewaffnungssysteme gerecht. Bestes Beispiel für weltweit führende Kampftechnologie ist dabei der LEOPARD 2.=> LEOPARD 2: optimale Kombination aus Feuerkraft, Schutz, Mobilität und Führbarkeit
    Maßgeblich für die überlegene Kampfkraft des LEOPARD 2 ist seine Hauptbewaffnung in Form einer 120-mm-Glattrohrkanone. Im Zusammenspiel mit der dazugehörigen KE-Pfeilmunition und einer einzigartigen Feuerleitanlage verfügt er über eindrucksvolle Feuerkraft. Mit der langen L-55 Version beweist er enorme Durchschlagsleistung und die Fähigkeit zur Zielbekämpfung auf größere Entfernungen von bis zu 6.000 Metern.
    Der LEOPARD 2 ist auch bei der Schweizer Armee im Einsatz.
    Grosse EWrfahrung in der Anwendung von Pfeil Munition hat die israelische Armee aus den Kriegen gegen Ägypten.

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