Der Obama Schwindel

Gefährliche Popstar-Obama-Manie

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Lesen Sie: Am Beispiel seines Auftrittes in Deutschland

Obama begeistert Deutschland

«Es ist einfach er selbst, seine Ausstrahlung», schwärmt die 17-jährige Anne aus Straßburg. «Er ist so optimistisch, ein neuer Anfang. Und nicht so traditionell wie unser Präsident … Obama ist ein echter Popstar!» Er kommuniziere mit den ganz normalen Leuten, per Internet oder einfach so auf der Straße, meint Audrey aufgeregt. «Und er hat der Queen einen i-Pod geschenkt, total cool. Die Queen hat ihm dafür nur ein Foto von sich selbst gegeben», fügt die 17-Jährige hinzu.

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Nachdem fast alle um die Lügen und Intrigen der Bush-Administration wissen, nach acht Jahren Peinlichkeiten und Desinformation, Auflösung der Gewaltentrennung, die seit dem Prozeß gegen die Tabakmafia nur noch zum Schein in Amerika besteht, betrat vor etwas mehr als 100 Tagen ein Mann die Weltbühne, der Wandel versprach, an den wir augenscheinlich alle glauben könnten. Soebenkommt noch die Nachricht rein, daß der Zeuge für die Bush-Lüge unter unerklärlichen Umständen gestorben ist. Angeblich Selbstmord in einem libyschen Gefängnis.

obama_m_ussrBarack Hussein Obama versprach den Irakkrieg zu beenden und schnell die amerikanischen Truppen nach Hause zu ordern. Er gelobte, die Verfassung zu wahren und die Bundesregierung vom Spionieren gegen das eigene Volk abzuhalten. Kandidat Obama versprach den Arbeitern, die Handelsabkommen NAFTA und GATT zu beenden.

15. Mai 2009. Wieder Militärtribunale in Guantánamo. Auch hier bricht Obama sein Versprechen, Guantánamo zu schließen und militärische Militärtribunale abzuschaffen. Die Veröffentlichung darüber, daß Militärtribunale beibehalten werden, erfolgte am Freitag, 15. Mai 2009, zu einem Zeitpunkt, wo bereits alle Opponenten ins Wochenende gefahren sind. Diese trickreiche Taktik erinnert sehr stark an die Bush-Administration! Man braucht kein Hellseher zu sein um vorauszusehen, daß weitere Wortbrüche von Obama kommen werden. Quelle


Der nachfolgende Film beweist, daß Obama etwas sagt, dann aber das genaue Gegenteil davon macht. Er vertritt dieselben Interessen jener, welche verantwortlich für den Finanzkollaps und die Errichtung einer diktatorischen Weltherrschaft sind. In diesem Film, mit deutschen Untertiteln, geht es nicht um Links oder Rechts; der Film ist parteiunabhängig.

Obama arbeitet für dieselben Interessengruppen, denen auch George W. Bush diente. Wenn die Menschheit wahren Wandel will, so wird dies nicht von der Madison Avenue kommen, deren Schergen Obama als den «Retter der Welt» preisen. Um den amerikanischen Kurs von der Tyrannei weg, hin zur Freiheit zu lenken und um die korrupte Elite zu besiegen, müssen alle Menschen dieser Welt hinter ihre Marionetten blicken. Die wahren Machthaber des Planeten müssen mit den Fakten konfrontiert werden.

Webster Griffin Tarpley ist ein angesehener Analytiker für Geopolitik und Historiker. Zu seinen wissenschaftlichen Werken zählen Biographien von George Herbert Walker Bush und Barack Obama und sagt: «George Bush Senior sprach 1990 vor der UN von einer Neuen Weltordnung. Ich glaube, ich war zu verwirrt darüber, was eigentlich in der Welt passiert. Die Neue Weltornung ist ein wohl klingender Name für das angloamerikanische Establishment. New York, London und Washington D.C. dominieren den Planeten über den Rest der Welt. Der etwas sperrige Begriff wird Leute nicht dazu bringen, sich an diesem Projekt zu beteiligen, würden sie es «anglokanische Weltherrschaft» nennen. Aber wenn man es «Neue Weltordnung» nennt, denken die Menschen in Indien oder z.B. die Mitglieder der EU, sie wären mit von der Partie. Aber so ist es nicht. Es ist die angloamerikanische Neue Weltordnung. Die alte Weltordnung manifestierte sich in der Expansion des britischen Imperiums und dessen Anbandelungen an das amerikanische Establishment. Gruppen von mächtigen Männern haben immer um die Weltherrschaft gekämpft.»

Gerald Celente ist ein renommierter, weltweit anerkannter Trendforscher und Mitbegründer des «Trend Research Institutes». Er sagt: «Wer über die wahre Gechichte Bescheid weiß, dem ist klar, daß der Kampf in Amerika immer zwischen Zentralbankern und dem Volk ausgefochten wurde. Diese Bankiers sollten nicht das Land übernehmen. Genau aus diesem Grunde wurde Andrew Jackson damals zum Präsidenten gewählt. Thomas Jefferson bekämpfte sie. Es geschehen Übernahmen, geschäftliche Übernahmen. Agenten der Bank of England wollten Andrew Jackson bei verschiedenen Gelegenheiten ermorden – alles nur aufgrund seines Widerstandes gegen eine private Zentralbank. Genau davor warnte Abraham Lincoln, und ich glaube, daß er genau deswegen erschossen wurde.»

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Wall Street killed Main Street

Denn so berichtete Lincoln, nachzulesen in jedem unzensierten Geschichtsbuch: «In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation und in Zeiten der Feindseligkeiten konspiriert sie gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Ich sehe in der Zukunft Krisen heraufziehen, die mich verunsichern und mich um die Sicherheit unseres Landes bangen lassen. Firmen bekamen einen Thron. Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen und die Geldmacht des Landes wird danachstreben, ihre Herrschaft zu verlängern bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet wird. Wall Street killed Main Street.» George Washington ist der Gründungsvater der USA und nach ihm wurde der Regierungssitz, also das Stadtgebiet District of Columbia, wofür die Abkürzung D.C. steht, benannt. Er war Oberbefehlshaber im Unabhängigkeitskrieg und erster Präsident der Vereinigten Staaten.

Seelenkrieger scheint erstaunlich kongruent mit Sackstarks Ansichten und es verstanden zu haben, wenn er schreibt:

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Es ist schon erstaunlich und erschreckend, wie viele sogenannte Intellektuelle und Linke, die eigentlich Kritiker des Systems sein sollten, aber auch generell die Masse an Leuten die sich als Liberale und Progressive bezeichnen, Obama anhimmeln und völlig falsch einschätzen. Ich höre es von meinen jungen Lesern und erlebe es selber, wie zum Beispiel die Mehrheit der Lehrer in den Schulen in eine Obamanie verfallen sind und diese Einstellung und Meinung über Obama als Messias ihren Schülern eintrichtern. Jede Kritik wird als Blasphemie und Majestätsbeleidigung aufgefaßt. Das ist wirklich erschreckend.

Wenn man mit diesen Verblendeten spricht und sie fragt, „was wissen sie über Obama? Kennen sie seine Vergangenheit, wie er als Politiker zu diversen Themen abgestimmt hat und seine wirkliche Einstellung?“ dann wird „ja sicher“ geantwortet, der Mann ist gut. Dabei wissen sie nichts über ihn, gar nichts. Ihre Meinung über Obama beruht nicht auf Fakten, sondern auf einem Image welches ihnen durch eine sehr kostspielige Medienkampagne eingeflößt wurde. Sie sind Papageien, die Werbeslogans nachplappern «Yes we can».

Mit diesem Artikel will ich denen helfen, welche die Obamafans in ihrer Umgebung aus dem Irrglauben herauszuführen wollen, und einige Argumente dafür liefern. Wie wäre es mit dem ersten «Killerargument»:

«Wußten Sie, daß Obama die Todesstrafe befürwortet?»

Wenn man einen Obama-Zombie damit konfrontiert, antworten sie: «Ach ja?»

Was, das wußten sie nicht? Ja dann wissen sie nichts über ihren Heilsbringer, dabei ist es das zentrale Thema überhaupt, seine Einstellung zur Todesstrafe. Wie kann man jemand der dafür ist unterstützen und gut finden, ja sogar als Erlöser ansehen? Alleine damit disqualifiziert sich Obama und entlarvt sich zu dem was er ist, ein rechter Konservativer der sich hinter einer schwarzen liberalen Fassade versteckt.

Damit wäre ja eh schon alles gesagt, ja Obama ist für die Todesstrafe und die Diskussion somit beendet, das trennt die Spreu vom Weizen, ihr habt keine Ahnung wer er ist und lauft als Schafe einem falschen Propheten hinterher.

Aber die Unterstützer von Obama wollen gar nicht die Wahrheit über ihn wissen. Das ist wie beim Passivtabakrauch. Alles wird zum Dogma! Sie haben sich in ein Hoffnungsbild hineingesteigert, das nicht beschädigt werden darf. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Dabei ist Obama die clever verpackte Fortsetzung von Bush, nur schlimmer … ja schlimmer, weil er ein Wolf in Schafspelz ist.

Bei Bush wußte man wenigstens er ist ein Lügner, Betrüger und Mörder, er hat es sogar offen zugegeben. Obama ist auch einer, nur er umgibt sich mit dem Image eines Guten … und die meisten fallen auf diese Täuschung rein.

Aber, aber, sagen dann die Befürworter von Obama, er hat sich doch damals im Oktober 2002 gegen den Krieg im Irak geäußert. Ja das stimmt, aber nur weil es opportun war. Kaum hatte der Krieg im März 2003 begonnen und Bush dann einige Wochen später auf dem Flugzeugträger «Mission Accomplished» verkündet, die amerikanische Bevölkerung in einem «Siegestaumel» war, drehte sich die Meinung von Obama um 180 Grad. Der Artikel mit seiner Ansprache, in er seine Kriegsgegnerschaft verkündete, verschwand über Nacht von seiner Homepage. Damit wollte er nichts mehr zu tun haben. Ein Wendehals wie er im Buche steht.

Aber wenn man es genau nimmt, war er gar nie gegen den Krieg im Irak, sondern er nannte ihn nur «dumm». Er hat sich auch nie gegen den US-Imperialismus ausgesprochen. Er nannte den Krieg nur dumm, weil er es cleverer angehen würde. Das sehen wir ja jetzt.

Aber Obama hat sich schon lange als Militarist benommen. Während seiner Zeit als Superintendent zuständig für das Schulwesen in Chicago, hat er zusammen mit Arne Duncan, die er jetzt zur Bildungsministerin seiner Regierung bestimmte, fünf öffentliche Schulen dem US-Militär unterstellt. Das Militär ist nicht nur in den Schulen, sie kontrolliert diese.

Obama ist ganz klar für den Krieg, er geht nur her und verdreht die Sprache, statt die Wahrheit auszusprechen. So hat er jetzt zusammen mit seinen Generälen beschlossen, 50.000 US-Truppen im Irak zu lassen. Im Wahlkampf versprach er die sofortige Beendigung des Krieges, was ja wohl nur ein kompletter Abzug sein kann. Dann nach seiner Amtseinführung verwässerte es das Versprechen und verkündete den Rückzug der «Kampftruppen» bis August 2010. Jetzt heißt es, 50’000 Mann bleiben im Irak für unbestimmte Zeit. Wie soll man diese Truppen nennen, wenn nicht auch Kampftruppen?

Ach ja, Obama nennt sie “Übergangstruppen”, sie werden wohl weiter die Iraker den «Übergang» in den Tod ermöglichen. Obama glaubt, in dem er die Nomenklatur verändert, er auch «Mission Accomplished» vermeldet, einen Frieden verkündet, kann er im Hintergrund den Krieg weiterführen. Deshalb sind auch die Pentagonchefs so glücklich mit ihm, und John McCain mit seinen Republikanern, und AIPAC und Israel … nur ein Teil seiner Fans die aufgewacht sind, bemerken den Rechtsruck und Bruch seiner Wahlversprechen.

Obama hat die hoffnungsvollen Kriegsgegnern, die ihn unterstützt und zum Sieg geführt haben, in den Rücken gestochen, denn er macht noch mehr Krieg.

Der Kongreßabgeordnete Dennis Kucinich hat die Absurdität der Wortverdrehung des Präsidenten richtig beschrieben. Er sagte, “Man kann nicht Kampftruppen in einem Land lassen welche weiter Kampfhandlungen durchführen und es das Ende des Krieges nennen. Man kann nicht im Land bleiben und gleichzeitig draussen sein.”

Mit Afghanistan ist es ja genauso. Obama hat beschlossen die Truppen die er aus dem Irak abzieht nach Afghanistan zu schicken, eine Aufstockung um 17.000 Mann. Der Krieg dort wird erweitert, nicht beendet. Er hat alle Friedensangebote der Taliban abgelehnt. Es werden noch mehr unschuldige Zivilisten sterben in diesem Betrug mit dem Namen«Krieg gegen den Terror». Davon profitieren weiterhin nur die Waffen- und Ölkonzerne.

Obama hat am ersten Tag seiner Amtszeit die Fortsetzung der Reditions, also illegale Entführung von Terrorverdächtigen durch die CIA und Einkerkerung in geheime Foltergefängnisse unterschrieben.

Er hat die Genehmigung der CIA erteilt, weiter in Pakistan Raketen- und Bombenangriffe durchzuführen, die unschuldige Zivilisten tötet.

Den Bankstern hat er noch mehr Geld nachgeschmissen und in der kurzen Amtszeit die Staatsverschuldung in noch astronomischen Höhen getrieben, aber den wirklich bedürftigen keinen Cent gegeben.

Die Drohgebärden gegenüber dem Iran klingen genau gleich wie wenn sie von Bush und Cheney kommen würden.

Die Verbrechen Israels werden weiter gedeckt und unterstützt, den Palästinensern genau wie vorher das Existenzrecht verweigert. An der demnächst stattfindenden Antirasissmuskonferenz in Genf wird man nicht teilnehmen, denn Israel hat es so befohlen, dem muß man weiter gehorchen.

Die amerikanische Politik der Nötigung und Erpressung anderer Länder und Mißachtung der internationalen Rechtsnormen läuft nahtlos weiter, wie man am Vorgehen gegen die UBS und der Schweiz sieht.

Und wenn Obama wirklich das wäre was viele seiner Anhänger glauben, dann hätte er schon längst Bush und Cheney verhaften und wegen Kriegsverbrechen und Massenmord vor Gericht stellen und eine neue Untersuchung der Ereignisse vom 11. September anordnen müssen. Er hätte alle Polizeistaatgesetze, wie den Patriot Act und viele andere aufheben müssen. Er müsste die Fed auflösen und die kriminellen Wall Street Banker vor Gericht bringen. Da er es nicht tut beweist es, er gehört genauso zur Verbrecherbande dazu und deckt diese.

Also, the Show must go on, nichts ändert sich, nur die Bezeichnung wird mit Orwellschem Doublespeak verdreht … Krieg ist Frieden.

Barack Obama beweist durch seine Handlungen, es gibt nur eine politische Partei in den USA, die alles kontrolliert. Diese Aufteilung in Demokraten und Republikaner, in Liberale und Konservative, ist ein Theater, ein Schauspiel für das gutgläubige Publikum, damit sie meinen sie haben eine Wahl und es wird sich durch ihre Stimmabgabe was ändern. Tatsächlich haben sie keine Wahl, nichts ändert sich und es bleibt alles in der «Familie». George W. Bush mag nicht mehr im Weißen Haus sein, aber seine Kriegspolitik geht unter seinem Nachfolger ungehindert weiter. Die USA ist und bleibt eine Kreigsgurel, wenn es um geopolitische Interessen geht.

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Der Wolf im Schafpelz

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Die Obama-Täuschung

Webster Griffin Tarpley, ein grossartiger Kenner von Obama

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Carolus Magnus

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