Drogentote in Deutschland steigen wieder

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Where’s The Limit?

Voll auf der verheerenden Linie der USA

Gesundheitswahn, Sozialdarwinismus, Verbotsmanie und Überwachungsstaat soweit das Auge reicht. Kein Tag vergeht, ohne daß in der Presse Negatives in positivem Gewand berichtet wird. Es ist allerhöchste Zeit die sogenannte ‹Politische Korrektheit› der Medien im Allgemeinen, der desinteressierten, unter der Flagge heuchlerischer Toleranz getarnten Gleichgültigkeit des vorherrschenden Mainstreams im Speziellen endlich zu begegnen und diese dezidiert, zivilcouragiert abzulegen um den gesunden Menschenverstand wiederzufinden.

Doch bisher scheint sich noch kaum Widerstand zu regen und eine Gegenbewegung scheint noch immer in weiter Ferne; aber im Untergrund brodelt es immer bedenklicher. Was wird denn noch benötigt, um endlich aus der denkfaulen Lethargie aufzuwachen?

Die Alarmglocken läuten seit langem, doch niemand scheint sie zu hören. Die Uhren der Globalisierung ticken zu leise in der Hektik einer solch lärmenden, von der Wirtschaft übermäßig beanspruchten Zeit des Neo-Manchestertums!

The Roaring Sound Of Inner Emptiness Is Reigning – Fully Bypassing the People’s Wishes and Needs!

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Überwachungswahn
Der 52-jährige norwegische Manager Kjell Bjoennes wurde während eines Sicherheitschecks im Flughafen von Edinburgh ausfallend und wurde deswegen am Freitag verhaftet und kurze Zeit später verurteilt. Nachdem er seinen Gurt nicht abnehmen wollte und er die Mitarbeiter anschrie, wurde er verhaftet. Das Gericht in Edinburgh verurteilte den Mann wegen Ruhestörung zu umgerechnet 810 Euro Strafe.

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Gesundheitswahn und Verbote
Überraschende Wende: Zahl der Drogentoten angestiegen – Berlin (ddp). Die Zahl der Drogentoten in Deutschland ist erstmals seit Jahren wieder gestiegen. 1394 Menschen starben 2007 an den Folgen des Konsums illegaler Suchtmittel, 98 mehr als 2006, wie die Drogenbeauftrage der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD) am letzten Montag der Berliner Regierung mitteilte. Bätzing sprach von einer «überraschenden Wende», eine klare Ursache für die Entwicklung könne derzeit noch nicht genannt werden. Möglicherweise sei das zunehmende Alter der Rauschgiftabhängigen für die Zunahme verantwortlich. Die Zahl der Erstkonsumenten sei im dritten Jahr in Folge gesunken. 2006 waren in Deutschland so wenig Drogentote gezählt worden wie seit 1989 nicht mehr. Seit 2001 war die Zahl der am Drogenkonsum Verstorbenen kontinuierlich zurückgegangen.
Der Vorbotswahn hat es halt so in sich, daß Verbotenes durch das bloße Verbieten illegal wird und was illegal gekauft werden muß, keiner Qualitäts- und Wirkstoffkontrolle unterliegt.

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Rauchverbot
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt am Mittwoch über die Beschwerden von Gastwirten und Diskobesitzern – Das Rauchverbot kennen die Karlsruher Richter aus eigener Erfahrung!
Frankfurt/Main (AP) Wenn die Bundesverfassungsrichter am Mittwoch zum ersten Mal über das verschärfte Rauchverbot verhandeln, kann ihnen niemand mangelnde Sachkenntnis vorwerfen. Schließlich ist der Griff zum Glimmstängel auch in ihrem Karlsruher Zweckbau der Nachkriegszeit entsprechend der Regelung für Bundesbehörden strikt untersagt. Selbst die als starke Raucherin bekannte Richterin Christine Hohmann-Dennhardt muss jedes Mal das Gebäude verlassen, wenn sie sich eine Zigarette anzündet. Nicht einmal alleine in ihrem Büro darf sie es tun.

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Gesundheitswahn 2007
Chefarzt verhaftet: Es ist einer der größten Klinik-Skandale Deutschlands. An der Wegberger Klinik (NRW) sollen 17 Patienten (zwischen 50 und 92 Jahre) falsch behandelt worden sein – sieben von ihnen starben. Seit vergangener Woche sitzt Chefarzt Dr. Arnold Pier in Untersuchungshaft. Der ermittelnde Staatsanwalt Lothar Gathen geht von Fluchtgefahr aus, weil dem Arzt eine hohe Freiheitsstrafe droht. eine Liste des Horrors: Körperverletzung mit Todesfolge in 3 Fällen, schwere Körperverletzung in einem Fall, fahrlässige Tötung in 4 Fällen, gefährliche Körperverletzung in 24 Fällen, vorsätzliche Körperverletzung in 30 Fällen, fahrlässige Körperverletzung in 5 Fällen, unterlassene Hilfeleistung einem 1 Fall sowie ein Verstoß gegen die Anordnung des Ruhens der Approbation (Vergehen nach § 13 der Bundesärzteordnung) vorgeworfen. Phuw! Bei einer solchen Deliktmenge würde jeder Hell’s Angel lebenslänglich einfahren. Aber was erhält wohl ein «Gott in Weiß»?

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Gesundheitswahn 2008
… und jährlich grüßt ein Killer in Weiß!

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Organhandel?
MAILAND – Medizin als schmutziges Geschäft: Um sich zu bereichern, operierten Mailänder Chirurgen unnötigerweise Brüste und Lungen weg. Fünf Patienten starben.

update Blick

Sozialdarwinismus
Die USA sind kein Vorbild: Die USA sind ein Beispiel dafür, wie man mit radikaler Deregulierung eine Gesellschaft ruiniert. Das schreibt der Starökonom Paul Krugman in seinem neuen Buch, einer Abrechnung mit George W. Bush. Im Gespräch mit manager-magazin.de erklärt er, von welchen Amerika-Klischees sich die Europäer besser verabschieden – im eigenen Interesse. Starökonom Krugman im Interview: «Wir haben in den USA inzwischen ein echtes Problem mit dem sozialen Zusammenhalt. Arm und Reich leben in unterschiedlichen Galaxien. Das spiegelt sich wieder in der Lebensqualität, im Vertrauen innerhalb der Gesellschaft und in der politischen Situation. Der Zynismus in der Politik ist zum Teil der Grund für diese Entwicklung, zum Teil aber auch ihr Ergebnis: Viele Menschen wenden sich ab, weil sie sich von Politikern nicht vertreten fühlen.»

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Überwachungsstaat und Paranoia
Institut für Friedensforschung veröffentlicht Jahresbericht – Ausgaben für Rüstung weltweit in den letzten 10 Jahren um 45 Prozent gestiegen. Instituts-Chef: „Wiederbelebung der Kontrolle überfällig“ – Die Ausgaben für Rüstung sind 2007 weltweit gestiegen. Mit rund sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Etat auf 858 Milliarden Euro. 45 Prozent (351 Milliarden Euro) davon investierten allein die USA in neue Waffen und führen somit die Liste an. Die europäische Kriegsgurgel Deutschland liegt 70 Jahre nach Hitler bereits wieder auf auf Platz 6.

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Verbotsmanie
Videoverbotsgesetz soll verschärft werden, so die Forderung der SP – Es war das erste Strafverfahren in der Schweiz gegen den Verkauf von gewalttätigen Computerspielen. Heute gab es einen Freispruch.

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Verbotsmanie und Überwachungsstaat
GB – Tragen von Hüten in Pubs verboten – Um die üblichen Schlägertypen in britischen Pubs durch die Überwachungskameras der Polizei besser erkennen zu können, wurde das Tragen von jeglicher Kopfbedeckung in der Grafschaft Yorkshire verboten. In der Stadt Sheffield wurden erneut die Besitzer von Pubs aufgefordert ihre Gäste daran zu erinnern, dass sie ihre Hüte innerhalb der Kneipe absetzen müssen. Das wird der Männermode abträglich und den Schneidern voll an dsen Geldbeutel gehen; ohne Rücksicht auf Verluste. Diese Staatsparanoia muß gestoppt werden, und zwar sofort. Britische Zustände und Modeströmungen sind gewöhnlich in 5 Jahren auch in der Schweiz.

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Film: Every Step You Take

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Pressespiegel

Big Brother is watching YOU

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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13 thoughts on “Drogentote in Deutschland steigen wieder

  1. Am Freitag in diversen tageszeitungen:
    Im Kanton Zürich gibt es ein Rauchverbot in allen Amtsgebäuden des Staates.
    Im Bahnhof inkl. Perons.
    Tabakwerbung in der Öffentlichkeit und von öffentlichem Raum einsehbaren Orten.
    Busse bis CHR 1000 fürs Rauchen
    Bis CHF 5000, wenn ein Verantwortlicher das Rauchen nicht unterbindet.
    Welche Tagen sind mit Bussen von CHF 1000 bzw. 5000 bedroht?

    Und das Beste:
    Rauchen darf auch erlaubt werden (bsp auf Perons).
    Überall ist es verboten ausser es sei explizit erlaubt.
    Ein bedenklicher Wechsel im Rechtsstaat (Rechtsstaat?)

  2. Pingback: Pligg
  3. Pingback: www.colivia.de
  4. Lieber blackysmart

    -> Borderliner hatten schon immer Mühe mit der Realität.

    »In der Privatklinik Meiringen finden Menschen mit allen Formen psychischen Leidens Aufnahme.

    Sie steht Behandlungsbedürftigen aller Versicherungskategorien aus dem In- und Ausland offen.

    Zudem leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur psychiatrischen Grundversorgung von Patientinnen und Patienten im Berner Oberland Ost.«

    -> Zur Homepage und Anmeldung geht’s hier lang!

  5. Hallo C.M., Carolus Magnus
    Wir trinken mal zusammen eine Magnum.
    Mir liegt die Freiheit. Als ehemaliger Flieger weiss ich, wovon ich rede – auch von der gesetzlich verordneten Schrumpfung des Luftraumes, nicht zuletzt auch wegen des voreilenden Gehorsams gegenüber von EU und dem Scheengen-Abkommen.
    ****
    Und falls dich ein deutsches Fresse-Grossmaul, welches vermutlich typischerweise schneller spricht, als ihm sein Gehirn folgen kann, lass dich nicht ins Bockshorn jagen. Dieser wird vielleicht mittels Hartz IV auf eine bundesweite Edel-DDR warten und seine Aussichten sind vielleicht gar nicht so schlecht. Falls es ihm nicht gelingen sollte, wird ihn die deutsche Arbeitsvermittlung dem Schweizer Arbeitsmarkt anbieten, wo er vielleicht gar geduldet wird, oder er wird mit heissem Käse erschossen, als Hegeabschuss quasi, respektive notabene. Er wird dann mit Eichenlaub und Schwertern nachträglich geehrt und sein Staat wird seinen Angehörigen Renten bis zum Ableben entrichten….
    *****
    Wer Suchtmittel braucht, soll sie bekommen, er hat die Freiheit dazu, sofern er auch die Verantwortung selber trägt und mich in keiner Weise damit belästigt – die Folgen müsste er daher selber tragen, indem er z.B. höhere Versicherungsprämien bezahlt. Ich bin dagegen, dass ich mich direkt oder indirekt an den Folgekosten beteiligen muss. Das schränkt meine Freiheit ein! Die Vollkaskomentalität allerdings lässt es nicht so weit kommen. Es ist nämlich einfacher, mittels programmierter Abläufe sein Brot inkl. Leistungsprämien zu verdienen, als Einzelfälle zu behandelm.
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    Wir haben zuviele Gesetze, Verordnungen, Verbote…

    «(…) …Am 1.1.08 sind bei uns auf Bundesebene 776 neue rechtliche Bestimmungen in Kraft getreten. Insgesamt sind wir in zunehmendem Masse in einen Regulierungswahnsinn eingebunden, der uns viel Sicherheit garantieren will, uns aber letztlich die Freiheit kostet. Model ist der Meinung, dass sich dadurch der Rechtsstaat zum Unrechtsstaat entwickelt, dass der Sozialstaat die Menschen nicht nur belügt, sondern auch beraubt. Gemäss Friedrich Nietzsche ist der Staat das kälteste aller Ungeheuer. Vielleicht ist dieses Ungeheuer nicht unschuldig daran, dass die Menschen gelegentlich in die Illegalität abtauchen (Steuerflucht, Schwarzarbeit etc.). Die zunehmende Gesetzesflut ist systembedingt nicht aufzuhalten, weil unsere Volksvertreter Gutes für uns tun wollen – uns sozusagen zum Glück zwingen wollen –, auch wenn es nicht bezahlbar ist. Der Staat hat kein Geld, wie es der Ökonom und Staatskritiker Roland Baader ausdrückt, der Staat hat nur die Mittel, die er seinen Bürgern wegnimmt….

    Der Staat kann nicht und er muss nicht alles regulieren.
    So kann jeder, wie er will, sich für die Freiheit oder für das staatlich geschneiderte Korsett entscheiden.

    Nur wer frei ist, braucht nicht befreit zu werden!

    Gruss cm

  6. Wer kann sich über mehr Drogentote freuen?
    – Die Dealer kaum, denn es verschwinden «Kunden». Und es bedeutet mehr Arbeit, denn der Stoff muss weiter gegeben werden.
    – Ärzte und Fixerstübli kaum, denn sie verlieren «gute» Kunden.
    – Die Bestatter kaum, denn statt für einen Sarg aus Eichenholöz reichts vielleicht lediglich für vier unbehandelte «Griffe»
    – Krankenkassen und Sozialämter kaum, denn sie brauchen zwar vorübergehend weniger Leistungen zu erbringen, dafür werden sie aus ihrem alltäglichen Trott des Automatismus gerissen.
    – Die Strassenarbeiter kaum, denn das Littering wird deswegen kaum geringer.
    – Die Polizei kaum, denn sie müssen sich neue Namen merken…
    – Die «Drogenbarone» kaum, denn die kümmert so was wenig…
    – Ich kenne niemanden, der sich echt dartüber zu erfreuen vermag – warum produziert die Gesellschafft dann Drogentote?
    Es gibt zu denken, wenn deine eigenen Kinder den regelmässigen Weg an den «Grasern» vorbei zum Sporttrainingscamp heil überstanden haben, während eines im Nachbarhaus in den Strudel geraten ist und dabei den totalen Absturz erlebte.
    Würde es der Gesellschaft gelingen, Arbeitsplätze zu schaffen oder Arbeiten anstatt der Gewinnmaximierung ins Billiglohnland zu opfern, hier zu behalten, ein Teil der Probleme wäre um vieles geringer.
    Es gibt kein Null-Drogenszenario, ausser man würde sämtliche Drogen vernichten, was unmöglich ist.
    Als es den «Stoff» noch nicht gab, ersäuften sich Kreaturen, die den Sinn des Lebens nicht erkannten im Alkohol. Andere wählten den schnellen Tod an der hohen Brücke, über dem Lorzentobel, auf der Strasse frontal in den Gegenverkehr, am Strick an der Heubühne oder mit einem «Schluck» aus dem Revolver. Das gibt es auch heute noch. Man will mit Gestzen verhindern, dass man sich oder andere mit einer Waffe beseitigen kann. Aber Heubühnen werden nicht abgeschaft, Stricke werden weiter verkauft, Messer brauchen wir um den Braten zu zerkleinern, die Seen werden nicht entleert, man kann also nach wie vor dort verschwinden. Mit mehr Gestzen wird das Übel nicht kleiner.
    Wäre das Drogenproblem eines, welches in den untersten sozialen Schichten der Gesellschaft angesiedelt wäre, die Angelegenheit wäre längst vom Tisch. Denn das Etablissement hätte es verstanden, die «Sünder» auszudrücken wie einen Zigarettenstummel, auszumerzen wie man Seuchen ausmerzt und auszulöschen wie man Kerzen auslöscht. Allein ihre Nachkommen durften nicht besudelt werden. Man stelle sich vor, der Sohn des «Dormunis», des Regierungsrates, des Bandirektors, des erfolgreichen Unternehmers usw. würden zu Kriminellen deklariert! Das kann und das darf nicht sein – ergo wird das «Geschäft» gesellschaftsfähig gemacht und somit wieder dem Vollkaskogebahren subsumiert, damit alle für einen aufkommen (das Spiel ist jetzt sozialisiert), während die «einen», auf Kosten der «anderen» Gewinne kapitalisieren und gar Steuervorteile geniessen.
    Es sind wohl kaum die «berühmten Söhne und Töchter», die den Schutz vor Kriminalität brauchen. Ist es abwegig zu vermuten, dass einflussreiche Leute am Drogenproblem interessiert sind? Da geht es um so viel Geld, dass dies kaum kleinen Spiessbürgern überlassen werden kann! Als vor einigen Jahren eine Bundesrätin über ein «geheimes» Telefonat gestolpert ist, wurde doch indirekt verhindert, dass gar die Finanzministerin ganz nahe an die «Szene» herangezogen werden konnte…
    Man gebe den Menschen einen Sinn – das wäre eine gesellschaftliche Herausforderung! Ein Dach über dem Kopf alleine genügt nicht, Wärme im Haus genügt nicht, Nahrung alleine genügt nicht. Menschen wollen nicht einfach dahin vegetieren, sie wollen mehr! Sie wollen funktionieren (arbeiten, gestalten, bewerten) und sie wollen reflektieren (sich «geistigen» Interessen zweckfrei widmen, erleben, etwas verstehen und wertfrei beurteilen können).
    Ich befürchte jedoch, dass der Sinn gestzlich geregelt würde, was absolut kontraproduktiv wäre. Daher wiederhole ich gebetsmühleartig: Für jedes neue Gesetz müssen zwei bisherige eliminiert werden!
    Salut cm

  7. Ende der 80er Jahre, beim Auffliegen der Fichenaffäre schrie die ganze Linke auf und lase 1984 von G. Orwell.
    Ach ach die böse Überwachung.
    Die sollen das Buch nochmals lesen.
    Es geht darum, dass der Staat genau weiss, was für die Bevölkerung gut ist und überwacht, ob sie sich auch daran halten.
    Ungläubige werden nicht zur Strafe gefoltert sondern bis sie einsehen, dass der Staat das beste für sie tut und sie sich daran halten.
    So tun wie man einsichtig ist reicht nicht.

    Und diese Linke ist heute auf dem gleichen Weg.

  8. Es geht darum, dass der Staat genau wissen will, was für die Bevölkerung gut ist und überwacht, ob sie sich auch daran halten. Ein Unterfangen, das ohne Diktatur illusorisch ist

    Es geht darum, daß der Staat sich hier zu weit in die individuellen Persönlichkeiten vorwagt und eingreifen will. Es ist nicht Aufgabe des Staates, Verhaltensweisen der Bevölkerung zu seinen Vorstellungen zu gestalten. Das ginge nur in einer Diktatur. Sind wir auf dem Weg in eine solche, z.B. Gesundheitsdiktatur.

    Das ist ein eklatanter Verstoß gegen die verfassungsmäßigen Freiheitsrechte, die sich ein Gutzwiller, Zeltner oder Brändli und wie sie alle heißen, unbedingt mal wieder zu Gemüte führen sollten. Besonders verseucht scheint mir die EVP in dieser Hinsicht zu sein was kaum erstaunt, ist sie doch eine religiöse Partei mit all den in Religionen zu findenden Oktroyierungsgelüsten.

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