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AHV Skandal aufgedeckt!

Die 13. AHV-Rente ist schon seit Jahrzehnten fällig

Zur Abstimmung vom 3. März 2024

Zu Beginn der 1980er Jahre wurde in allen größeren Firmen der 13. Monatslohn eingeführt. Vorreiter waren die Banken am Paradeplatz. Inzwischen gibt es Firmen, die offerieren ab der Jahrtausendwende sogar einen 14. und 15. Monatslohn sowie weitere Fringe Benefits.

Rudimentäres Tutorial – Wie funktioniert die AHV

Nur wer alle Fakten kennt, kann und sollte überhaupt abstimmen gehen oder zuvor eine rigorose Aufklärung verlangen.

Alles über die AHV

1995 – DER GROSSE AHV-BSCHISS
NOCH IMMER NICHT AUFGEKLÄRT.

Die Affäre des Harry J. Heutschi

Überlegen Sie sehr gut, nach der Verdauung dieses Artikels und der Video-Interviews, was Sie wirklich stimmen wollen. Einen politisch Desinteressierten um seine Meinung zu fragen, einzig um mitläuferisch dementsprechend danach zu handeln, ist der wohl größte Fehler den Sie tun können. Aber je mehr Immigranten unser Land überschwemmen, desto mehr läuft es genau so. Das freut natürlich die Rot-Grünen, die ihre Stimmen aus dem Ausland importieren müssen.

Solange aber verdeckte Schweinereien wie bei der AHV im Hintergrund als courant normal weiter laufen, sehen, oder besser hören Sie nachfolgend die von Sackstark! gesammelten VIDEOS (nur jene auf YT) von Harry J. Heutschi über den bis heute nicht vollständig aufgedeckten und aufgearbeiteten Skandal, der uns einen schockierenden Einblick dessen gibt, was in der Schweiz hinter den Kulissen einer ungeheuerlichen Vetternwirtschaft läuft. Laut Heutschi müsste seit 1995 keiner mehr AHV-Beiträge bezahlen. Logisch, bei jährlich 15 Prozent mündelsicheren Einnahmen in die AHV-Kasse, die Heutschi, mit einem logisch nachvollziehbaren Finanzgeschäft, versprach. Die Verantwortlichen, die das verunmöglicht haben, hauptsächlich die Banken, mit nachfolgend höchst verachtenswerten, menschenrechtswidrigen Behinderungen durch die Staatsgewalt gegen seine Person, die vom ehrenwerten Volk gewählt wurden, sind jedoch bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen worden. Statt dessen soll das Volk noch immer, und immer mehr, auch noch nach 30 Jahren schändlichen Tuns, immer weiter geschröpft werden; in sämtlichen Belangen.

Wozu das alles? Des Geldes und des Staates Ansehen wegen, das nicht beschmutzt werden darf. Deshalb sollte es, unserer Ansicht nach, bis zur Aufklärung ein Moratorium für weitere AHV-Abstimmungen geben, egal welcher Art. Nur so wären die Abzocker zur Raison zu bringen, statt weiterhin, mit Unterstützung unserer Politiker, schamlos in ihre eigenen Taschen zu arbeiten.

Gleichsam sollte das, völlig hinters Licht geführte Volk, das keinen Zugang zu den Machenschaften in Bern bei der letzten AHV-Abstimmung hatte, und dieses ohne aktive Intervention auch niemals haben wird,  zuerst verlangen, vor allen weiteren AHV-Abstimmungen, erst die saubere Aufklärung dieses Polizeistaates vollständig aufgeklärt zu bekommen. Wir sind doch nicht in einer Bananenrepublik!

Ohne alle Fakten zu kennen, kann niemand sich eine ehrliche und für sich stimmige Meinung erarbeiten, geschweige denn, mit immer mal wieder gefakten Abstimmungstexten im selbigen roten Büchlein der letzten Jahrzehnte einen Entscheid fällen. Zu lange wird der Skandal dieser unnötigen, wenn nicht gar kriminellen Verschleuderung unseres Volkvermögens, denn nichts anderes sind die hart erarbeiteten Gelder der AHV, von unserer Obrigkeit unter dem Deckel gehalten. Erstmals 1996 wurde kein AHV-Bericht erstellt. Man nennt es seitdem das Heutschi-Jahr.

Das Resultat der erst kürzlich erfolgten Abstimmung sei, mangels Fakten und unvollständiger Aufklärung der Stimmbürger als ungültig zu erklären und erst nach Aufklärung dieser stattgefundenen Schande UNBEDINGT nochmals wiederholt werden. Es benötigte mehrere AHV-Abstimmungsvorlagen, die das Volk zuvor rein intuitiv und korrekt alle ablehnte. Warum das letzte Mal nicht? Man spekulierte eindeutig darauf, Abstimmende so zu bearbeiten, die Gesetzesvorlage nach so vielen Jahren unbedingt beim Volk durchzubringen, indem man das Volk absolut ungenügend und uninformiert über die AHV-Hintergründe 1995/96 wählen ließ, und ihnen somit die Wahrheit solch postdemokratischer Machenschaften vorenthalten hat. Ein Volk kann schwerlich seinen Willen bei unvollständiger Faktenlage richtig interpretieren, ohne die Hintergründe der angeblich höchst brisanten Misere zu kennen, die bis heute medial totgeschwiegen werden und somit für Abstimmende gar nicht existent sind. Ihnen fehlen also wesentliche Fakten, ohne diese das Volk gar nicht abstimmen kann. Märchen sind zwar erholsam für die Seele, besonders bei Kindern, nicht aber beim längst indoktrinativ bevormundeten Volk, das in Schulen gelernt hat, alles, was Politiker vortragen, für bare Münze zu betrachten sei.

Seit 1995 sind dreißig Jahre vergangen und alles wurde unter den Teppich gekehrt. Welchen Sinn ergibt es, bei solch gravierend versteckten Lügen das Volk überhaupt noch abstimmen zu lassen? Als Folklore für die Touristen? Vermutlich einzig um den Schein einer sauberen Demokratie zu wahren, die es längst nicht mehr gibt. Das Volk wurde nicht naiv geboren, sondern zur Naivität geschult und erzogen. Selber denken war einst das Ziel, vor dem Frauenstimm- und Wahlrecht, und all der Testreihen diverser Schulbildungs-Revisionen, und nicht die Förderung blinder Akzeptanz, den nonchalant aufgetischten Lügenden zu folgen, weder seitens der von uns Gewählten, noch den inzwischen unverrückbar eingebetteten Medien, die seriöse und unabhängige Entscheidungsfindung von vornherein verunmöglichen, da stets die Meinung des Bundesrates mit ihren verborgenen Interessen dahinter steckt.

Unzählige Videos von Vorträgen des Harry J. Heutschi wurden aufgrund unserer Schweizer Zensurbehörde sowohl aus YT, als auch der dort publizierten Beweise und Dokumente verbannt, und zwar auf allen Kanälen. t.me gab es damals noch nicht. Alles wurde komplett entfernt. Sackstark! hat sie aber alle in den letzten 20 Jahren heruntergeladen und gesichert. Inklusive umfangreicher Korrespondenz aller Vertuscher und sonstwie Beteiligten. Inwieweit die von HJH angegebene Seite http://ahv-ch.info nicht korrumpiert worden ist – es erscheinen zweimal hintereinander Gefahrenmeldungen, die uns vermutlich eher polizeistaatlich zum Besuch der Seite abschrecken sollen, wissen wir nicht. Wir haben die Seite problemlos aufrufen können, und haben auch keinen technischen Schaden davon getragen. Ob wir dabei einen Keylogger eingefangen haben, wissen wir nicht.

Wer glaubt, es hätte sich inzwischen auch nur etwas zum Besseren, geschweige denn zum Guten gewendet, der ist entweder zu jung, zu indoktriniert oder schlicht unwissend und sollte besser nicht abstimmen gehen – und wenn, dann bestenfalls nur der 13. AHV-Rente zustimmen, denn die hätten wir bereits seit Jahrzehnten kostenlos und redlich verdient haben können. Stattdessen verschwand das Geld in den Portemonnaies der Banker. Wir lassen uns unser Volksvermögen nicht ohne weiteres wegnehmen! Der Bund soll erstmal die selbst verursachten Corona-Kosten genau beziffern, bevor diese, damals am 28.02.2020 überhastet geflüchteten Feiglinge des Parlaments vor dem «Corona-Feind » nun auch noch im heutigen AHV-Abstimmungskampf mit hanebüchenen Zahlen und Unwahrheiten uns weiterhin vergackeiern.

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines Totalitarismus und zur Förderung der Eigenverantwortung.

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