Spanische Grippe aus dem Labor

BAG TV-Werbung:
«Die Pandemie kommt – kein Witz»

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Alles schon mal dagewesen

Schweinegrippe 1976

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Menschgemachter Virus

Any research involving reverse genetics of the 1918 influenza strain should proceed with extreme caution. The risk to laboratory workers is unknown at the present time but the pandemic potential is thought to be significant. Until further risk assessment data are available, the following practices and conditions are recommended for manipulation of reconstructed 1918-1920 influenza viruses and laboratory animals infected with the viruses. (Source Centre of Desease Control CDC, Atlanta, Georgia, USA)

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Menschen werden weiterhin in Angst und Schrecken versetzt. Parallel zur Weltwirtschaftskrise und zum Hoax der «tödlichen Gefahr» von Passivrauch berichten die WHO-bezahlten Medien nun auch noch von der Schweinegrippe. Presse, Rundfunk und TV vernebeln die Menschen mit angeblichen «Informationen». Sackstark erkennt auch hier die gezielte Desinformation «gesteuerter Medien», wie wir sie seit Jahren aus den Lügen zur Schädlichkeit von Passvitabakrauch bereits kennen. Es gibt Notfallpläne und die Bundesländer horten das überschätzte Wundermittel Tamiflu ™ von Roche. Die wenigsten Leuten wissen aber, dass der Neuraminidasehemmer Oseltamivir (Tamiflu ™) durch sehr schädliche Nebenwirkungen den Tod bringen kann. Die Suchmaschinen sind voll davon. Glauben Sie also nicht alles was Ihnen die Medien berichten und informieren Sie sich auch sekundär.

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Kursverlauf Roche in Frankfurt

(Quelle wallstreet-online)

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«Wenn behauptet wird, dass eine Substanz keine Nebenwirkung zeigt, so besteht oftmals der Verdacht, dass sie auch keine Hauptwirkung hat.» – Gustav Kuschinsky: Deutscher Pharmakologe (1904-1992)

Festgestellte Nebenwirkungen: Viele der H1N1-Impfungen sind mit Quecksilber als Adjuvans verseucht, von dem Wikipedia schreibt, es sollte keine eigene pharmakologische Wirkung haben bzw. möglichst wenig unerwünschte Nebenwirkungen aufweisen. Doch dieses hier steht  in Verbindung mit Autismus und neurologischen Störungen. In den USA haben Fälle von Autismus seit 1991 um 1 500 Prozent zugenommen, zum selben Zeitpunkt haben sich auch die Impfungen für Kinder verdoppelt. Die Schweine-Grippe Injektion wird ebenfalls den gefährlichen Inhaltsstoff Squalen enthalten, welcher in direkter Verbindung steht mit dem Golfkriegssyndrom und einer ganzen Reihe anderer schwächender Erkrankungen. Gemäß dem Mikropaläontologen Dr. Viera Scheibner hat Squalen: «[…] zu verschiedenen Reaktionen beigetragen, die man Golfkriegssyndrom nennt. (GIs entwickelten) Arthritis, Fibromyalgie, Lymphadenopathie, Ausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Jochbein- Ausschläge, chronische Erschöpfung, chronisches Kopfweh, anomaler Körperhaarausfall, Hautverletzungen die nicht abheilen, Aphthe-Geschwüre, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisschwund, Krämpfe, Stimmungsschwankungen, neuropsychiatrische Probleme, anti-thyroidale Effekte, Blutarmut, erhöhte BSG (Blutsenkungsgeschwindigkeit), systemischer Lupus Erythematodes, multiple Sklerose, ALS, das Raynaud-Syndrom, das Sjorgren-Syndrom, chronische Diarrhöe, Nachtschweiß und leichtes Fieber,[…]»

Merkwürdigerweise ist der Krankheitsverlauf relativ mild. Die Bevölkerung wird aber dennoch auf eine schreckliche Pandemie eingestimmt. In der Schweiz wirbt der Komödiant Beat Schlatter im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit BAG die Schweinegrippe geradezu mit dem Slogan herbei «Die Pandemie kommt – Kein Witz!». In Griechenland wurde die Zwangsimpfung beschlossen!

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RÜCKBLICK

Das Jahr 1918/1920
Der H1N1 Virus, der heute mit der Schweinegrippe in Verbindung gebracht wird, wütete als “Spanische Grippe” im Jahre 1918. Damals gab es 50 Millionen Tote! 300 000 Menschen starben alleine im Deutschen Reich. Hier eine Quelle.

Das Jahr 1976
Schweinegrippe in der USA. 45 Millionen Amerikaner wurden geimpft, von denen nachweislich wenigstens 300 an der Grippeimpfung starben. Über 40 000 verlangten Schadenersatz von der Regierung wegen Impfschäden: sie waren zum Teil sehr schwer krank geworden.

Diese beiden Videos sind ein Muss

Schweinegrippe Epidemie 1976 USA Teil – 1 von 2

Schweinegrippe Epidemie 1976 USA – Teil 2 von 2

Das Jahr 1997
Johan Hultin entnahm 1997 in Alaska von vier Grippeopfern (gestorben 1918) aus dem Lungengewebe teile des Erregers. Was für ein Wahn! Gleichzeitig entnahm ein Jefferey Traubenberger Proben von einem Soldaten des ersten Weltkriegs. Nun vergehen einige Jahre.

Das Jahr 2005
Im “Center for Disease Control” (CDC) in den USA wird das Virus von 1918 rekonstruiert! Source 1 und hier eine weitere Quelle.

Am 15. April 2009
überschlugen sich die Nachrichten zur Genmanipulation bei Schweinen und einem Patent dazu durch den US-Konzern Monsanto. Also parallel zur Weltwirtschaftskrise. Wer es nicht weiß: Es gibt über 500 Patente auf genmanipulierte Tiere in der EU, und weltweit sind es 4000.

Am 26. April 2009
etwa 2 Wochen später brach die Schweinegrippe in Mexiko aus und weltweit wurden die Behörden alarmiert. Natürlich gibt es offiziell keinen Zusammenhang zum Patent oder einem künstlichen Virus, dennoch ist es recht seltsam.

Am 27. April 2009
hat die USA den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Das ging sehr schnell!

Am 27. April 2009
ist der Aktienwert von der Pharmafirma Roche deutlich wegen des Tamiflu ™ gestiegen.

Am 28. April 2009
platzte ein Behälter mit Schweinegrippe-Viren im Intercity nach Genf/Lausanne/Schweiz.

Am 29. April 2009
wurde von der WHO die Pandemie-Stufe vier ausgerufen.

Am 30. April 2009
wurde von der WHO die Pandemie-Stufe fünf ausgerufen.

Am 15. Juni 2009
wurde von der WHO die Pandemie-Stufe sechs ausgerufen. Sechs Wochen später sagt der Immunologe Beda Stadler, Konterfei siehe oben, daß das H1N1 inzwischen zu einem Sommergrippchen mutiert sei.
UPDATE Die Pandemiestufe 6 dauerte bis irgendwann im Frühling 2010 an. Die Medien berichteten nicht über die Aufhebung der Pandemiestufe 6. Die Namen der 16 Mitglieder, die diese aufgehoben hatten, wurde nie bekannt gegeben (Stand 21.05.2020) END UPDATE

Am 09. August 2009
meldete die Welt am Sonntag, dass die Bundesregierung dem Impfstoff ein Zusatz beigemischt wird. Damit wird der Impfstoff gestreckt und man hat mehr als in der Originalherstellung. Doch ist das der echte Grund?

Am 12. August 2009
berichten einige Seiten im Internet, dass Griechenland die Zwangsimpfung für ihre Staatsbürger beschlossen hat. Jeder muss sich impfen lassen, ob er will oder nicht! Wann zieht Europa nach, wann Deutschland, wann die Schweiz?

Der australische Virologe Adrain Gibbs sagte vor Wochen, dass der Schweinevirus aus einem Labor stammt und vermutlich von Menschenhand geschaffen wurde. Wer bei Google sucht kann durchaus diese Meldungen auch in der Deutschen Presse finden!

Carolus Magnus

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8 thoughts on “Spanische Grippe aus dem Labor

  1. Wie dem auch sei… Beda Stadler würde also die
    «Impfbescheinigung; Ärztliche Impferklärung kaum unterschreiben, wenn er sich doch impfen lässt, sobald das Serum verfügbar ist. «Das ist eine Investition in die Zukunft», sagt er. Auch wenn der Impfstoff bei einer nächsten Grippewelle nicht mehr vollumfänglich schützen sollte, so böte er doch einen gewissen Schutz. «Am besten spritzt man die saisonale Grippeimpfung in den linken Arm, jene gegen Schweinegrippe in den rechten».
    Vorsicht ist gerechtfertigt, die Hysterie allerdings nicht. Wenn ein Serum bereit ist (ohne Experiment weltweit an Menschen), würde ich mich auch impfen lassen. Ich gehe davon aus, dass bei der Entwicklung eines passenden Serums seriös vorgegangen wird. Am Schluss kann man nie alles wissen. Denken wir an die segenreiche Wirkung des Cortisons. Dass die Anwendung die Bildung von Artherosen begünstigt, weiss man allerdings auch noch nicht so lange, wie die Anwendung praktiziert wird. Anfänglich hat man z.T. zu grossen Dosen verabreicht. Jene, die an Morbus Bechterew erkrankt waren und die damit vor etwa 45 Jahren anstatt mit Röntgenstrahlen behandelt wurden, konnten vielleicht einer Leukämie entgehen, handelten sich aber eben Artherosen ein, die mit der Zeit die Gelenke befallen. Vielleicht hat man das weniger schlimme Übel gewählt. Man könnte noch die Frage der Lebensqualität stellen. Nicht alles, was aus den Laboratorien kommt ist vom Teufel. Selbst der Spinat ist nicht so gesund, wie man einst meinte. Der Eisengehalt ist um eine Zehnerpotenz tiefer als allgemein verbreitet angenommen wird…!

  2. Diese Frage müsstest du dem “Center for Disease Control” stellen!
    Angenommen, du wärst als Forscher im Bereich Biochemie tätig. Dann würdest du auch eine Forschungsgruppe leiten. Ausserdem müsstest du regelmässig Neuigkeiten in die wichtigsten Journale schreiben. Die Neuigkeiten müssen hieb- und stichfest neu sein. Die Forschungsgruppe müsstest du selber finanzieren. Um an Forschungsgelder zu kommen, müsstest du dir zuerst einen Namen schaffen, dann einen entsprechenden Job bekommen, dann Resultate in Grundlagenforschung vorweisen um schliesslich dem Fortschritt zu dienen. Wenn es dir gelingt, ein patentfähiges Verfahren zu entwickeln, hättest du 3 Möglichkeiten. Das Patent schützen zu lassen (so lange es ein Patentwesen gibt, werden Ideen patentiert!). Es gehört dann der Institution, der «Erfinder wird genannt», oder du kannst die Erkenntnisse gegen andere eintauschen. Oder du baust dir auf deinem Patent eine Existenz auf. Als Forscher weisst du nie genau, wohin die Reise geht. Es kann sein, dass du auf einen «Nebenaspekt» aufmerksam wirst, der sich vielleicht zu einer grossen Sache entwickelt. Dann kommt wieder die Frage Patent oder Eintausch…
    Und nebenbei bist auch noch an der Lehre massgebend beteiligt. Deine gefundenen Neuigkeiten in den Grundlagen können später zu verschiedenen Resultaten führen. Z.B. kann ein Medikament gefunden werden, welches an der Ursache wirksam wird oder es gelingt dir einen Rezeptor so zu beeinflussen, dass ein Patient nicht mehr nach einem Medikament süchtig wird… Bis es so weit ist werden viele transgene Mäuse Versuche über sich ergehen lassen müssen, bis endlich erste Proben am Menschen gemacht werden können. Es kann 20 Jahre dauern…
    Es kann durchaus sinnvoll sein, ein altes Virus besser kennen zu lernen, denn es kann in die Erkenntnisse einbezogen werden und Mechanismen verständlich machen, die es ohne nicht geben würde.
    Es können immer Pannen passieren. So stürzen Flugzeuge ab, sinken Schiffe, gibt es Strassenunfälle oder es wird Plutonium ins Meer geschüttet oder der Müll wird nach italienischen Methoden entsorgt, usw.
    Weder Verkehrsflugzeuge, noch Autos, noch die AKW’s wurden bisher verboten und die Müllmafia wird ohnehin niemand los!
    Hand aufs Herz: Gibt und gab es keine Wertpapiere von Chemiefirmen in deinem Portfeu?

  3. Hand aufs Herz: Gibt und gab es keine Wertpapiere von Chemiefirmen in deinem Portfeuille?

    Ich hatte mal Ciba und Geigy im Depot. Nach der Fusion dieser beiden, was mir einen schönen Batzen einbrachte, aber nie mehr! Das muss jetzt mehr als zehn Jahre her sein…

  4. «Weder Verkehrsflugzeuge, noch Autos, noch die AKW’s wurden bisher verboten und die Müllmafia wird ohnehin niemand los!»

    In der Tat erstaunlich, dass man etwas harmloses wie Tabakrauch für Nichtraucher verbietet, quasi ein Geruchsverbot für sie in die Gesetzessammlung schreibt und andererseits das von dir monierte nicht.

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