Der Antiraucher

Sein Psychogramm

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Zu den überflüssigsten Menschentypen zählt sicherlich der Antiraucher. Er ist nicht einfach nur ein Nichtraucher, nein, er ist ein Mensch, der glaubt, er müsse die Welt verbessern, indem er auch fremde Leute belästigt. Es genügt ihm nicht, dass er Nichtraucher ist, er will alle Menschen gleich machen.

Woran man den Antiraucher erkennt:

  • Lieblingssatz I: «Rauchen ist ungesund!»
  • Lieblingssatz II: «Rauch/Rauchen Sie nicht so viel!»
  • Lieblingsschreibstil: Fäkal- und/oder Babysprache wie MEGA-LOOOL-Lallen.
  • Tendenz zur Bemutterung (har, har, har!)
  • Der Antiraucher gibt ausschließlich abgedroschene Banalitäten von sich.
  • Der Antiraucher gibt sich gerne als zerstreuter ‹Professor›, der ständig den Faden verliert.
  • Er lauert den Rauchern überall auf, um ihnen unaufgefordert die Inhaltsstoffe einer Zigarette aufzuzählen oder sie mit Krankheitsstatistiken zu langweilen.
  • Zeugen Jehowas erlernen beim Antiraucher die Kunst des Missionierens.
  • Der Antiraucher zitiert (copy & paste) ausschliesslich andere und hat keine eigene Meinung.
  • Der Antiraucher ist internetsüchtig und sucht bevorzugt den Negativkontakt.
  • Der Antiraucher kämpft für die Ideologien der Nichtraucher; offenbar weil ihm nichts einfällt, das er sonst bekämpfen könnte (es gäbe so viel!).
  • Der Antiraucher hat entweder einen weinerlichen oder einen überheblichen Tonfall.

Wie man mit dem Antiraucher umgeht:

  • Sie sollten auf keinen Fall auf ihn eingehen, indem Sie sich für Ihr Rauchen rechtfertigen! Dann wird er nur zu noch mehr Belästigung angestachelt.
  • Diesem Menschentyp sollten Sie keine Zigarette anbieten, sonst fängt die Leier wieder von vorne an.
  • Erzählen Sie ihm von der Altzheimer- oder Parkinsonkrankheit, die hauptsächlich Nichtraucher befällt.
  • Zeigen Sie ihn an, wenn er Sie das nächste Mal als Mörder beschimpft.
  • Sollte der Antiraucher zu penetrant nerven, dann… (Kann ich hier nicht weiter ausführen, da ich in diesem Blog nicht zur Gewalt aufrufen darf).
  • Sollte der Antiraucher Sie während seinen Belehrungen am Kinn kraulen, dann töten Sie ihn!!!

Fazit:

  • Die Antiraucher gefährden die Gesundheit der toleranten Nichtraucher, indem sie gezielt Aggressionen gegenüber nichtrauchenden Personen schüren und aktivieren.

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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15 thoughts on “Der Antiraucher

  1. Den Antiraucher erkennt man auch noch an weiteren Faktoren.

    So besitzt der Antiraucher nur einen einzigen Gesichtsaudruck, den er oft und gerne in das Objektiv seiner Uraltkamera hält. Natürlich würde sich außer dem Selbstauslöser nie jemand finden, der dieses Motiv verwacklungsfrei knipsen könnte. Deshalb erkennt man den Antiraucher leicht an einem Stativ, das er mit sich trägt. Offenbar ist das Stativ das einzig Stabile an ihm. Daher erkennt man den Antiraucher daran, dass sich in sein Bett kein lebendes Wesen verirrt. Jedenfalls keins, das weniger als 6 Beine hat. Fest liiert ist der Antiraucher nur mit einem Plüschtier, das mit Zauberwatte gefüllt ist und deshalb nicht weglaufen kann. Zum Glück ist dieses bedauernswerte Wesen waschbar.

    Der Antiraucher kann es nicht verarbeiten, dass er nichts geworden ist im Leben, um so mehr tut er nach außen hin so, als sei Leonardo da Vinci neben ihm ein Amateurbastler. Das führt unter anderem zu abgrundtief dämlichen Kommentaren in Foren mit ganz unterschiedlicher inhaltlicher Ausrichtung. Da man in der heutigen Zeit am sichersten gegen das Rauchen hetzen kann, hat er sich auf diesen Zug begeben. Ein Hobby übrigens, das er mangels Lebenspartner und Freunden auch im Miniatur-Format pflegt. Auch sieht er sich, wenn er nicht gerade die übrigen 99 % seiner Freizeit im Internet verbringt, besonders gerne im Nachtprogramm des Fernsehens Bahnfahrten im Führerstand an.

    Insgesamt kann man sagen, dass der Antiraucher von seinen Mitmenschen weitgehend gemieden wird und daher ein nicht allzu fernes Ende an einem durch seelischen Frust hervor gerufenen Krebs erleiden wird.

  2. Ich lese immer gerne, was Hui-Buh von sich gibt, alleine schon, weil er es nicht einmal schafft, fünf Wörter fehlerfrei zu schreiben. Dabei sollte er doch bei seiner Analfixiertheit wissen, dass man Scheiße mit Eszett schreibt …

    Es macht richtig Spaß, zu lesen, was dabei heraus kommt, wenn jemand sexuell so unterversorgt ist, wie der hübsche kurze Hosen + Sandalen + Sockenträger Hui-Buh. Und irgendwo muss der Druck ja hin. Deshalb seine stets unterhaltsamen Ergüsse. Darin steht er seinem Herrchen nicht nach.

  3. Ein neuer Vielschwafler namens Destruxol ist im Rachowwahnsinn am Werk. Nun mal ehrlich, ihr Raucher aus dem Prekariat, wer von euch steckt dahinter? Das kann ja nur ein Fake sein! So viele Schreibfehler in so wenigen Sätzen, das kann doch auf gar keinen Fall aus dem hochgeistigen Deppdiver-Umfeld stammen, wo man kleinlichst jeden Vertipper aus Raucherfingern über Seiten hinweg kommentiert, so wie der merkbefreite «Merko»: «Wenigstens bestätigen sie die Statistiken über die Bildungsstufe und soziale Schicht des durchschnittlichen Rauchers mit jedem Atemzug.» q. e. d.

    Hier also Destruxol im O-Ton:

    Ich möchte nicht wissen wie viele der mageren 62 Unterschriften da auch noch doppelt sind. Nach ein paar Bier und 4 Teuqila kann sich doch kein SChwanz mehr daran erinnern ob er schonmal unterschrieben hat. Und das die Gäste sich die Luft im MEC Olching schönsaufen steht ja wohl außer Frage.

    Da hat er tatsächlich 7 Fehler in 3 Sätzen untergebracht. Das kann auf gar keinen Fall einer von Erlabats Untergebenen sein. Also, wer war’s, Raucher? Schämt ihr euch nicht?

  4. Nachtrag: auch Deppdriver hat den von Rauchern aufgebauten Fake Destruxol bereits treffend beschrieben:

    «Der Nikotiniker kommt meistens aus der Unterschicht und hat große Probleme mit der Rechtschreibung.»

    Und Deppi, sag doch deinem kleinen Schlossgespenst, dass man «Raucherwahnsinn’s» ohne Deppenapostroph schreibt …

  5. Schon lange nichts mehr vom Deppdiver gehört.Er kommentiert doch immer so gerne Todesfälle, Und gerade in den letzten Tagen hat es mehrere Taucher erwischt. Und die haben nicht einmal Deppis Club 58 erreicht. Das passt dem Kurzehosenträger natürlich gar nicht in sein wirres Weltbild. Aber ist auch besser, wenn er die Klappe hält. Das versaut bloß die CO2 Bilanz.

  6. 1. April. Haha! Netter Aprilscherz vom Deppen! Er verkündet in seinem Schwachmatenforum die Schließung eben dieses mit dem heutigen Tag. Einen unglaubwürdigeren Witz konnte er sich ja gar nicht ausdenken. Denn schließlich ist das Forum doch Erlabats einziger Lebensinhalt. Reale Freunde? Null. Menschen, die sich von ihm anfassen lassen würden? Doppelnull. Tiere? Nun ja, von seinem De Brumm gibt es nur ein altes Bild, da war das Fell noch nicht so verklebt, wie es vielleicht längst ist. Und die zeit für seine kurzen Hosen scheint auch noch in weiter Ferne. Also bleibt weiterhin nur die pathologische Hatz auf Raucher. Was natürlich auch für seine Untertanen gilt. Die haben ja wahrscheinlich nicht einmal einen De Brumm zum Triebabbau. Also, Deppi, netter Versuch, aber ohne den geringsten Anteil von Wahscheinlichkeit. Den sollte aber ein Aprilscherz schon besitzen. Somit erhebe ich meine Kippe auf dich und hoffe, es ereilt dich nicht das recht häufige Taucherschicksal, damit du uns als Lachnummer noch etwas erhalten bleibst.

  7. Schlechte Nachrichten für den Mann mit dem glasigen Blick im Bus und dem Bierglas auf dem Tisch. Nicht nur Tabak, sondern auch und vor allem Alkohol ist der größte Krankmacher. Und nicht nur für bestimmte Krebsarten, sondern vor allem für psychische Störungen ist das Saufen verantwortlich. Ob unser Deppi schon den Krebs in sich hat, weiß man noch nicht, das andere Risiko hingegen scheint schon lange in einen konkreten Schaden übergegangen zu sein. In diesem Sinne: Ein dreifaches Prosit dem Erlabat!

  8. Mensch, Pfui-Puhh, du mal wieder! Wie hast du denn die Additionsabfrage geschafft? Da hat dir doch einer bei geholfen. Ich wusste gar nicht, dass du Raucher kennst. Klar, ich hebe gerne ab und zu ein Glas, aber ob zuviel? Ein Gesicht wie das, was man findet, wenn man bei Google als abfrage «peter rachow betrunken» eingibt würde ich allerdings nie schaffen. Und ich könnte auch niemals so besoffen sein wie ich sein müsste, um mir deinen Anblick schön zu trinken. Du weisst ja, das sexy Bild von dir mit den käsigen Mauken in den Sandalen.Das ist immer wieder ein Brüller. Und jetzt lerne mal selber addieren, damit du hier bald wieder was schreiben darfst. Du süsses Nachtgespenst, du!

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