H1N1 – Gericht verhängt Maulkorb für impfkritische Ärzte

Die Macht der Pharmamafia

Auf dem Weg zur Zwangsimpfung und Gleichschaltung der Gedanken?

 

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Volksverblödung pur

Nachfolgend präsentiert Ihnen Sackstark! ein Beispiel, wie kritische und aufklärende Ärzte von Pharmafirmen mundtot gemacht werden. Sackstark! und viele andre fragten sich schon lange, wie es dazu kommen konnte, daß an sich intelligente Ärzte keine abweichende Meinung zum Witz des Jahrhunderts über die Schädlichkeit des Passivrauches haben um der Hysterie endlich ein Ende zu bereiten, obwohl 15 Prozent der Ärzte Raucher sind. Nachfolgender Fall zeigt vorzüglich, weshalb dem so ist.

In einer Zeit des Verbotswahns, der Inquisition, der Zensur und Gedankenkontrolle, der Esoterik, des korrupten globalisierten Krankheitswesens müssen kritische, selbst denkende, sich der Doktrin der Ärztekammern und Regierungsmeinungen widersetzende Ärzte, die ihr verfassungsmäßig verbrieftes Recht der freien Meinungsäußerung beanspruchen, mit dem Entzug der Approbation rechnen. Es wird ihnen die Lizenz zum Heilen und das Recht der freien Berufsausübung, die Therapiefreiheit sowie ihr finanzielles Auskommen mit einem Federstrich verweigert. Regierungen, ja sogar Rechtsprechung und Gleichschaltungsfanatiker an den Marionettenfäden mächtiger Pharmafirmen lassen sich entweder korrumpieren, einschüchtern oder als Soldaten gleichschalten. Es ist bekannt, daß Selbsthilfegruppen von Pharmaerzeugern mit Medikamenten und Geldern für die Bewerbung ihres Produktes gesponsert werden. Also hüten sich frei praktizierende Ärzte, echte Aufklärung zu leisten und lassen sich widerstandslos zensieren. Der einstige Gott in weiß mutierte zum Außendienstler und Kioskverkäufer der Pharmakonglomerate und läßt sich von der WHO und ihren affilierten Staaten gängeln.

Heilung kann auf viele Arten geschehen, doch mehr und mehr werden Ärzte zu simplen Handlagern der Pharmamafia. Für jedes Wehwehchen eine andersfarbige oder anders geformte Pille aus dem legalen Drogenschrank der vielen bunten Smarties. Wie bei der Mafia üblich ist man gezwungenermaßen lebenslanges Mitglied. Was Aussteigern blüht, ist allen bekannt. Das ist zwar Nötigung und verletzt viele weitere Grundrechte oder schafft viele Straftatbestände, doch wen kümmert das schon. Der Fall zeigt aber auch, daß mafiöse Firmen schon längst den Staaten übergeordnet im Hintergrund regieren. Sie haben sich durch ihre schiere Größe, Macht und Milliardengelder staatliche Oberhoheit angeeignet und können jederzeit alles und jeden kaufen. Was früher nur in Italien gang und gäbe war, rückt nun durch die Europäische Union zusammen und verschafft der Mafia nicht rückgängig zu machende Synergien, von denen sie zuvor nicht einmal zu träumen gewagt hätte.

Carolus Magnus

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Baxter will kritische Ärzte ruinieren

Seit einigen Jahren wächst besonders unter niedergelassenen Ärzten Kritik an Impfungen. Jährlich besucht eine größere Zahl von Ärzten impfkritische Symposien.

Eine sektiererische Selbsthilfegruppe in Österreich, die «SHG Zeckenopfer», hat bei der Österreichischen Ärztekammer verlangt, impfkritische Ärzte aus der Ärzteliste zu streichen. Diese Selbsthilfegruppe wird vom Impfstoffhersteller Baxter gesponsert Quelle: Der Standard

Gleich gegen mehrere Ärzte, die sich gegenüber Impfungen öffentlich aussprechen, laufen bereits Disziplinarstrafverfahren.

Dem Arzt Dr. Johann Loibner, engagierter Impfgegner, und zugleich eingetragener, gerichtlicher Sachverständiger für Impfschäden, soll nun wegen seiner Aufklärungsarbeit Berufsverbot erteilt werden. Die Österreichische Ärztekammer hat gegen ihn einen Bescheid erlassen, nach welchem ihm die Vertrauenswürdigkeit als Arzt abgesprochen wird. Dieser Bescheid muß noch vom Landeshauptmann der Steiermark unterzeichnet werden.

Der Arzt fühlt sich in seinem Menschenrecht, seine fachliche Meinung frei publizieren zu können, verletzt. Diese Publikationsfreiheit gilt nach einer Erkenntnis des VfGH, GZ 2045/92 VfGH Erkenntnis, 02.03.1994 für Berufsgenossen in besonderem Maße.

Wo bleibt der Eid des nihil nocere?

Es geht hier aber nicht nur um das Schicksal dieses Arztes. In Zukunft muß jeder Arzt, der sich Impfungen oder anderen Produkten der Pharmafirmen gegenüber kritisch äußert, mit Berufsverbot rechnen. Daher auch das große Schweigen über die imaginären Gefahren des Passivrabakrauches. Innovationen, neue medizinische Erkenntnisse, werden dadurch unmöglich gemacht, genau so wie bei Art. 8, Abs. 1 des Rahmenabkommens zur Einschränkung des Tabakgebrauchs der WHO, wo es heißt: «Die Vertragsparteien erkennen unwiderruflich an, daß wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig bewiesen haben, daß Passivrauchen Tod, Krankheit und Invalidität verursacht». Andere medizinische Meinungen auszusprechen, wird Ärzten nur mehr im stillen Kämmerlein erlaubt sein.

Die Unterzeichner dieser Petition wenden sich an den Herrn Landeshauptmann der Steiermark, Mag. Franz Voves. Er möge den Bescheid der Ärztekammer, Dr. Loibner wegen seiner impfkritischen Arbeit aus der Ärzteliste zu streichen, nicht unterzeichnen.

Berufsverbot verhängt

Mehr als 8300 Unterschriften sind eingegangen, doch genützt hat es nichts; Der Arzt wurde „abgeschossen“! Alle Hoffnungen des weststeirischen Mediziners haben sich vorerst zerschlagen: Das von der Ärztekammer verhängte Berufsverbot gegen den als Impfkritiker bekannten Kollegen aus Ligist wurde vom Land Steiermark bestätigt. Nun bleibt dem Arzt nur noch der Gang vor den Verfassungsgerichtshof.  Den Ärzteausweis hat er bereits zurückgeschickt, am Freitag wird das Ordinationsschild abmontiert. «Ich bin kein Anarchist», betont der gefaßt wirkende Arzt. Die Enttäuschung ist aber groß: Nachdem das Land Steiermark die Entscheidung monatelang hinauszögerte, hatte er neue Hoffnung geschöpft.

Mediziner liegt mindestens ein Jahr auf Eis

Der Mediziner gibt sich aber auch jetzt nicht geschlagen: «Ich rechne damit, daß der Verfassungsgerichtshof dieses Urteil aufhebt!» Bis das Höchstgericht entscheidet, dürfte aber mehr als ein Jahr vergehen. Bis dahin darf der Weststeirer nur seine Frau und seine Kinder behandeln.

Kraft geben seine vielen Unterstützer: Mehr als 8.300 haben bereits eine Online-Petition für ihn unterschrieben – bisher vergeblich. von Jakob Traby («Steirerkrone») und steirerkrone.at

 

In seinem Rundmail vom 6. November 2009 schreibt Dr. Johann Loiber:

Das Amt der Steiermärkischen Landesregierung hat am 3.11.09 den Bescheid der Österreichischen Ärztekammer vom 22.06.09 vollinhaltlich bestätigt. Damit tritt das Berufsverbot in Kraft.

Zitat aus dem Bescheid: «Es war daher zum Schutze der Öffentlichkeit! insbesondere im Interesse der Volksgesundheit, der Berufung keine Folge zu geben und der angefochtene Bescheid vollinhaltlich zu bestätigen».

Ich werde, wie angekündigt, mein Recht auf Meinungs- und Publikationsfreiheit beim Verfassungsgerichtshof einklagen. Es ist jetzt ein gutes Jahr auf den Spruch durch den VfGH zu warten.

Allen Personen möchte ich meinen Dank für die Unterstützung aussprechen. Ich selbst werde weiterhin meine Aufklärungsarbeit fortsetzen. Die Petition werden wir in den nächsten Tagen beenden. Die hohe Anzahl der Unterzeichner hat uns allen sehr viel Auftrieb gegeben. In den nächsten Tagen wird es noch zusätzliche Informationen geben. Auf Wunsch steht dann der Bescheid als Download zur Verfügung. Nochmals aufrichtigen Dank für Ihre Solidarität. Dr. Johann Loibner, 05.11.09 – Quelle: Rundmail vom 6. Nov. 2009

Weitere Infos auf aerzte-ueber-impfen.org

Vorsitzender des Vereins «Ärzte für individuelle Impfentscheidungen», Stefan Schmidt-Troschke:

Kopfschmerz, Schüttelfrost, Lähmungserscheinungen – diese Nebenwirkungen befürchten Kritiker bei der massenhaften Verabreichung des Impfstoffs gegen das H1N1-Virus, die Schweinegrippe. «Sehr gefährlich» sei die Impfaktion, sagt der Vorsitzende des Vereins «Ärzte für individuelle Impfentscheidungen», Stefan Schmidt-Troschke.

Immer öfter wird Kritik an der Impfung gegen die Schweinegrippe laut: Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, daß die Nebenwirkungen eher zu erwarten seien als bei einer normalen Grippe-Impfung. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht von «einer möglicherweise vermehrten Anzahl unbekannter Nebenwirkungen.» Man müsse immer das Risiko der Impfung mit dem Risiko der Krankheit vergleichen.

Auch Frau Dr. Juliane Sacher wird wohl bald die Approbation entzogen werden, wenn sie schreibt:

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Impfverstärker) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben, bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991, also seit 18 Jahren nicht gebessert.

Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, wohingegen bei den wohl Geimpften, aber nicht Erkrankten 0% Squalen-Antikörper gefunden wurden.  Es dauerte mehr als 10 Jahre bis die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt wurden.

Falls die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, daß acht bis neun Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385 Frankfurt
T: 069 – 921 89 900
F: 069 – 921 89 990

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Der Impfkritiker, Dr. Klaus-Dieter Zastrow (58) aus Berlin, von 1987 bis 1997 Geschäftsführer der Ständigen Impfkommission und heutiger Chef des Hygiene-Instituts bei Vivantes, meint zu Pandemrix: «Wir brauchen den neuen Impfstoff eigentlich gar nicht. Der Impfstoff gegen die normale saisonale Influenza schützt uns zwar nicht vollständig gegen Schweinegrippe, aber vor schweren Krankheitsverläufen. Und darum geht es doch.»
«MutaGrip 2009/2010» heißt das Serum. Laut Beipackzettel (das dem Berliner Kurier vorliegt) enthält es auch H1N1, also genau das, was der neue Impfstoff immunisieren soll. Der »Kurier« konfrontierte damit das Paul-Ehrlich-Institut, zuständig für die Impfstoff-Zulassung. Die Antwort: «H1N1 ist nicht gleich H1N1.»«Stimmt», sagt Zastrow. «Das Erbgut kann verschieden sein. Aber die für die Immunisierung zuständigen Antigene auf der Hülle sind gleich. Deshalb bekommen bei uns auch weniger ältere Menschen Schweinegrippe als junge. Sie haben durch frühere Impfungen gegen die normale Grippe oder früherer Erkrankungen eine Teilimmunität gegen Schweinegrippe gebildet.» Quelle

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«Der Zensor geht um»!

So nennt sich ein Artikel Kurt Tucholskys aus dem Jahr 1920 über die Beschlagnahme von Büchern mit unzüchtigen Bildern, der folgendermaßen schließt: «In welcher Zeit leben wir? Wir leben in einer Zeit, wo dem stramm emporgereckten Philister erlaubt ist, einer Nation Kandare anzulegen. Wehrt euch!» An andrer Stelle sagt Tucholsky klipp und klar:

«Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!»

Carolus Magnus

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5 thoughts on “H1N1 – Gericht verhängt Maulkorb für impfkritische Ärzte

  1. Der Impfstoff ist da, und die Werbetrommel dröhnt durch alle Gassen.

    Wir sind überrascht und schockiert, wie die Medien die Impf-Werbebotschaft verbreitet.

    Kritische Stimmen vernimmt man praktisch nur aus der Bevölkerung, die offenbar nicht mehr alles glaubt, was von der WHO oder der Pharmaindustrie verbreitet wird.

    Nur um nicht alles zu verharmlosen: Es sterben tatsächlich Menschen an den Folgen der Grippe. Ob Vogel-, Schweine- oder XY-Grippe spielt keine grosse Rolle. Es trifft leider meistens Menschen mit einem schwachen Immunsystem.

    Gemäss unseren Informationen unterscheidet sich der Krankheitsverlauf der Schweinegrippe, beim gesunden Menschen, nicht von den anderen Grippeerkrankungen. Ein gesundes Immunsystem ist nicht wehrlos!

    Um auch das klarzustellen: Eine Impfung ist auch nicht harmlos. Man kann auch an den Folgen einer Impfung sterben, gerade wenn jemand wegen anderen Problemen bereits geschwächt ist.

    Über mögliche Nebenwirkungen (Impfschäden) müsste Sie der Arzt, wie bei anderen Medikamenten auch, seriös aufklären. Vielleicht wurde ihm aber auch das Eine oder Andere verschwiegen!

    Nun steht für Sie die Entscheidung an: Lassen Sie sich impfen, oder nicht?

    Entscheiden kann man sich nur, wenn man über ein möglichst vollständiges Bild der Situation verfügt und sich auf Grund von möglichem Nutzen und Risiken eine eigene Meinung bilden kann.

    Da wir es für unsere Pflicht halten, dass Sie sich gut vorinformieren können, finden Sie angefügt

    wichtige Informationen, die Ihnen helfen können, eine Meinung zu bilden.

    Sie haben mit unten stehenden Links die Möglichkeit im Internet auch impfkritische Informationen zu finden, die sich von den offiziell verbreiteten Informationen erheblich unterscheiden.

    Wir empfehlen Ihnen, sich folgende Fragen zu beantworten:

    – Wer trägt für meine Gesundheit die Verantwortung?
    – Bin ich wirklich nach der Impfung so geschützt, dass ich nicht an der Grippe erkranken kann?
    – Was wird da eigentlich gespritzt?
    – Was sind Wirkverstärker und woraus bestehen diese?
    – Sind diese Stoffe, auch in der Kombination so seriös geprüft, wie ich es erwarte?
    – Welches Risiko gehe ich mit oder ohne Impfung ein?
    – Welche Impfschäden sind möglich?
    – Ist für mich die Stärkung des Immunsystems eine Alternative? (Sauna, vernünftiger Sport, Nahrungsergänzung, etc.)

    Links:

    Impfschutzverband.de
    aegis.ch
    info.kopp-verlag.de
    impfschaden.info

    Wir hoffen, Sie haben nach dem Lesen genügend Informationen zur Verfügung, damit Sie für sich und Ihre Familie die richtige Entscheidung fällen können.

    Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

    Werktags 12:30 bis 13:30 – Tel. 079 777 06 08
    oder per Mail: isu@health-support.ch

    Freundliche Grüsse
    Irene und Peter Süess
    GesundheitsStudio
    Aerztehaus, Klinik Villa im Park
    Bernstrasse 86
    4852 Rothrist

  2. Zu Recht wird Ärzten die Approbation entzogen, wenn Sie wissentlich Ihre Position als Arzt und bestimmte Krisensituationen missbrauchen um Ihre eigenen ideologischen (und um Teil auch finanziellen) Interessen unter Verwendung von Lügen (wissenschaftlich ist nichts bewiesen!! Squalen!!!) zu verbreiten.
    Die meisten Menschen die sonst keine Impfgegener sind, würde Ärzten wie Frau Sacher sonst doch noch nicht mal eine Minute gehör schenken, ganz zu schweigen davon, dass dies schon aus rethorischen und wissenschaftlichen Gründen nicht auszuhalten ist…da kann ich auch gleich die Bild lesen…

  3. da kann ich auch gleich die Bild lesen…

    Was Sie offensichtlich auch tun. Hier ist nicht von sektiererischen, fanatischen Impfgegnern die Rede, sondern von Menschen mit gesunder Skepsis. Die Wirkstoffe und deren Herstellung in den Impfstoffen haben sich geändert und die Seren-Produzenten werden erstmals in der Geschichte offiziell (!) von einer Haftpflicht für daraus entstehende Schäden befreit! Diese sollte man wie gewöhnliche Drogendealer hinter Gitter stecken, nicht Ärzte, die sich um die Menschen sorgen. Es gibt bisher keine klinische Studien darüber und die üblichen Zulassungsverfahren wurden einfach übersprungen! Dies soll nun an der zu impfenden Bevölkerung nachgeholt werden und dazu bieten unsere Regierungen auch noch Hand. Die WHO verwässerte im Mai 2009 die Pandemiestufe 6, so daß heute fast alles darunter fällt, wenn nur einer hustet. Die höchste Pandemiestufe 6 ist noch immer gültig und wurde bisher noch nicht zurückgestuft! Es wird so medien-lauthals zu einem Großversuch oder Angriff auf die Bevölkerung geblasen, der zugleich die benötigten Studien für die Zulassung liefern soll. Da ist es nur zu verständlich, daß die vorgesehen Versuchsmenschen (human guinea pigs) dies ablehnen und der WHO ihren Stinkefinger zeigen.

    Zu Recht, wie sich im Nachhinein herausstellte! Man wollte das Volk aus Geldgier für dümmer verkaufen, als es tatsächlich ist. Das wird sich bei einer wirklichen Gefahr böse rächen. Dies scheinen auch die WHO und EU-Kommission zu antizipieren und letztere arbeitet zur Zeit an einem Gesetz, das bei Pandemiestufe 6 eine Zwangsimpfung vorsieht. Unverständlicherweise arbeitet auch die Schweiz an einem solchen.

    Machen Sie sich HIER schlau!

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