update
Frischluft-Hurter droht mit Zensur!
Wie man aus einer Pose eine Posse macht
.
Die Große Raucherhatz, eingeleitet von Medizinern und gesteuert von Pharmafirmen
.
Der doch relativ heftige Schlagabtausch zwischen mir und einem gewissen Martin, der seinen Richtigen Namen nicht preisgeben will, hat mich dazu veranlaßt einen neuen Artikel zu schreiben. Dieser gewisse Martin hat natürlich nicht alle E-Mails die er mir geschickt hat auf unserem Weblog veröffentlicht. Dazu ist er wahrscheinlich zu feige. In seinen Mails teilte er mir mit, daß ich es gefälligst zu tolerieren hätte wenn man mir eine reinhaut. Er ist auch der Meinung, daß man mit dem Messer auf mich losgehen sollte. Genau so wird bei der pro aere argumentiert. Wieso pro aere? In seinen Mails hat dieser Martin immer wieder auf diese Organisation verwiesen. Es ist also anzunehmen daß er Mitglied dieser Organisation ist.
Halloween-Gutzi …

… auf der Phantomsuche eines Passivtabakrauchtoten
Wie das bei neugierigen Menschen so ist konnte ich es nicht lassen mal auf die Homepage von pro aere zu gehen. Eine gehässige Anti-Raucher Organisation wie im Bilderbuch. Da präsentiert sich ein gewisser Jürg Hurter und posiert auf dem Foto wie es seinerzeit Joseph Goebbels getan hat. Herr Nationalrat Gutzwiller wird auch von pro aere zitiert. Herr Gutzwiller ist der, der behauptet daß jedes Jahr 300 Menschen durch Passivtabakrauchen ums Leben kommen. Wie er diese haarsträubende Theorie beweisen will hat er noch nie verraten.

Jürg Hurter von pro aere in Goebbels-Pose
pro aere behauptet auch daß die meisten Lokale mehr Umsatz machen würden wenn es ein Rauchverbot gäbe. Wenn das stimmen würde, wären schon heute die meisten Lokale rauchfrei. Wenn es ums Geld geht sind die meisten Wirte nicht so dumm wie sie denken!
Ich kann nur sagen: Pfui pro aere!
[Orthographie und Grammatik von Patrick Lohri]
Bitte beachtet den Copyright-Hinweis der FPS
Besten Dank für Ihre Anfrage. Der von Ihnen gewünschte Beitrag «Proaere» in unserem Weblog (Author Lohri Patrick) können Sie in Ihr Weblog unter den folgenden Bedingungen übernehmen: Namensnennung. Sie müssen den Namen des Autors (Patrick Lohri) und die Partei (Freiheits-Partei der Schweiz FPS) nennen. Keine kommerzielle Nutzung. Der Beitrag «Proaere» darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Keine Bearbeitung. Der Beitrag «Proaere» darf nicht bearbeitet oder in anderer Weise verändert werden. Alle enthaltenen Links (zu PDF Dokumenten) müssen übernommen werden. Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter welche dieses Werk fällt, mitteilen. Am Einfachsten ist es, einen Link auf diese Seite einzubinden. Backlink auf www.blog.freiheits-partei.ch Bitte beachten Sie auch: Unsere Creative Commons-Lizenz
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.5/ch/
Impressum Urheberrecht
Mit freundlichen Grüssen
Freiheits-Partei der Schweiz FPS
Redaktion Weblog
Update 2010-03-16
Stets findet Überraschung statt,
da wo man’s nie erwartet hat.
(Wilhelm Busch)
~~~
Die Kommunikationsfähigkeit der pro-aere-Sekte …
Thumbnails
click on pics to enlarge
… Und ihre haarsträubenden Thesen
Die Antwort, die ich schlussendlich von der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Ingela Spillmann-Thulin erhielt (Kommentare in eckigen Klammern):
Die Daten beziehen sich nur auf die drei Diagnosegruppen ischämische Herzkrankheiten, Lungenkrebs und Bronchitis, obwohl auch andere Krankheiten von Tabakrauch verursacht werden. Die Zahlen werden also eher höher sein. Da die drei genannten Krankheiten beziehungsweise Krankheitsgruppen auch andere Ursachen als Passivrauchen haben können, müssen entsprechende Passivrauch-Anteile als Basis für die Schätzungen verwendet werden. Solche Anteile werden weltweit verwendet [Wie jeder Epidemiologe bestätigen kann, sind solche Daten nicht übertragbar, da die Ausgangsbedingungen zu unterschiedlich sind]. Sie sind das Ergebnis einer Vielzahl gross angelegter epidemiologischer Studien, die seit langem in verschiedenen Ländern durchgeführt werden (etwa Doll und Peto für England, Repace und Glantz für die USA und Hirayama für Japan) [Doll und Peto haben eine Studie über aktives Rauchen durchgeführt. Doll hat zum Passivrauch gesagt, dass es ihn nicht stört, wenn in seiner Anwesenheit geraucht wird, da die Belastung viel zu niedrig ist, um schädlich zu sein]. Hirayama zum Beispiel untersuchte 91.540 nichtrauchende Ehefrauen von rauchenden bzw. nichtrauchenden Japanern, weil davon ausgegangen werden kann, dass deren Lebensumstände sonst ähnlich sind. Die Anzahl der täglich zuhause gerauchten Zigaretten wurde berücksichtigt. Ähnlich werden die infolge “Aktivrauchen”, Aussenluftverschmutzungen, Fettsucht usw. verursachten Todesfälle berechnet. J.L. Repace gibt Ihnen in “A quantitative estimate of nonsmokers’ lung cancer risk from passive smoking” ausführliche Literaturangaben auch zur Systematik [es handelt sich um hochspekulative Berechungen auf Grund von ungesicherten und «sorgfältig» ausgesuchter Zahlen]. Noch mehr Angaben finden Sie im U.S. Surgeon General’s report, “The Health Consequences of Involuntary Smoking – A Report of the Surgeon General.” In vergleichbaren Umständen können die Zahlen auf die Bevölkerungszahl “umgelegt” werden [Die sozioökonomischen und ethnischen Umfelder zwischen Asien, Europa und Amerika sind völlig unterschiedlich. Die grösste europäische Studie des IARC kommt zum Schluss, dass die Zusammenhänge statistisch nicht signifikant sind, mit Ausnahme eines negativen Risikos, also gesundheitsfördernd, für Kinder von Rauchern].
Als Mass für Passivrauchbelastung wird in neueren Untersuchungen über Gesundheitsrisiken von Passivrauch eine Abbausubstanz von Nikotin, Cotinin, im Urin bestimmt [Cotinin wird innerhalb eines Tag aus dem Körper eliminiert, Langzeitbelastungen und deren Intensität lassen sich damit also nicht nachweisen. Nikotin ist auch in Nahrungsmitteln enthalten und es bestehen grosse Unterschiede zwischen ethnischen Gruppen, womit der Schluss auf Passivrauchbelastungen rein spekulativ wird.]











Da ist Herr Gutzwiler mit 300 Passivrauchtoten noch gnädig.
Beim BAG kann man von 1’000 Passivrauchtoten lesen
In der Schweiz sterben jährlich etwa 1000 Personen frühzeitig infolge des Passivrauchens.
Ja, die vom BAG verstehen was von Werbung und Jurisprudenz. «Etwa» ist eine mathematisch sehr korrekte Angabe. Wahrscheinlich haben die diese Zahlen aus Umfrageergebnissen auf dem Friedhof eruiert.
Das ist eine Inflation, fast wie sie Argentinien vor einigen Jahren erlebt hat.
Oder spielen sie einfach nur «Meier», ein Würfelspiel, bei dem derjenige gewinnt, der die grösste Zahl sagt?