Corona – Trainingslager der Klima-Diktatur

Das Schweizer Volk ist oberstes und letztinstanzliches Organ;
und der Bundesrat sein Knecht!

So war es bisher gedacht. Doch Vieles deutet darauf hin, daß diese Ära zu Ende geht.

Hätten die Stimmberechtigten am 22. Sept. 2013 bloß auf uns gehört.

Rückschau zur Abstimmung 2013 EpG

Der Bund erhält ein moderneres Epidemiengesetz. Damit sollen die Behörden besser gegen übertragbare Krankheiten vorgehen und diesen besser vorbeugen können. Das Volk stimmte mit 60 Prozent zu.

Die relativ klare Zustimmung zum Gesetz ist vor allem auf die hohen Ja-Anteile in der Westschweiz sowie in den städtischen Kantonen zurück zu führen. Dagegen verfingen vor allem in der östlichen Schweiz und in den Landkantonen die Argumente der Gegner um den St. Galler Naturheilpraktiker Daniel Trappitsch, die vor dem «Impfzwang» und internationalem Einfluss warnten.

Schweizweit stimmten insgesamt 1’416’500 Personen für das revidierte Epidemiengesetz, 944’600 Stimmende lehnten es ab.

Claude Longchamp vom Forschungsinstitut gfs.bern resümiert, dass es während des Abstimmungskampfes keine eigentliche Konfliktlinie gegeben habe. Es sei viel mehr um die Frage gegangen, wer Vertrauen in die Behörden habe oder nicht. Das Misstrauen in die Behörden hätten auch die Abstimmungsgegner zum Thema gemacht. Es widerspiegelte sich im Resultat: «Jene Kantone, die den Behörden skeptisch gegenüber stehen, haben Nein stimmt.»

Es drehte sich ums Impfen
Obwohl es nur ein Teilaspekt des Epidemiengesetzes ist, drehte sich im Abstimmungskampf fast alles ums Impfen. Befürworter und Gegner lieferten gegensätzlich Interpretationen dazu: Die impfkritischen Gegner monierten «unklare Begriffe», die dem Bund – allenfalls beeinflusst von Pharmabranche und Weltgesundheitsorganisation (WHO) –, viel Spielraum ließen für monopolgewaltige Impfanordnungen.

Die Befürworter taxierten das Schlagwort «Impfzwang» dagegen als emotional und falsch. Der Bundesrat, die Kantone und praktisch alle Akteure im Gesundheitswesen halten die Regeln für ein Impf-Obligatorium im neuen Gesetz für restriktiver als im alten, das aus dem Jahr 1970 stammt. Ein Obligatorium sei nur in Notsituationen und für eng eingegrenzte Personenkreise denkbar. Bis der Bund wieder die Notrechtkarte zieht (Sommerzeit)!

Zum Impfen sieht das Gesetz nationale Impfprogramme und -pläne vor, Impfempfehlungen und auch die Förderung von Impfungen. Geklärt wird auch die Entschädigungsfrage bei Impfschäden aufgrund eines Impfobligatoriums – aus Sicht der Gegner allerdings nur ungenügend.

Gezielt gegen Spitalinfektionen vorgehen
Große Teile des Gesetzes klären aber organisatorische Fragen. In der globalisierten Welt, in der die Menschen mehr reisen und vernetzter sind als früher, soll damit eine bessere Epidemien-Vorbeugung und -bekämpfung möglich sein.

Vertreter von Bund und Kantonen bezeichneten diese Regelungen als besonders wichtig, da sie Organisationsmängel wie bei der SARS-Epidemie oder bei der Schweinegrippe beseitigen sollen. (H1N1 war ein Sommergrippchen, laut Beda M. Stadler CM). Dabei geht es um die Absage von Veranstaltungen oder die Schließung von Schulen oder Betrieben aufgrund von Epidemien. (Lockdown and Shutdown CM)

Weiter bietet das neue Gesetz eine Grundlage dafür, dass der Bund gezielter gegen Spitalinfektionen oder Antibiotikaresistenzen (Lausanne CM) vorgehen kann. Es ermöglicht auch die Information zu sexuell übertragbaren Krankheiten wie HIV/AIDS, was den Schulunterricht betreffen kann (Ach, war das bisher verboten? CM). Die Strafbestimmung für HIV-Ansteckungen wird leicht gelockert und der Datenschutz für heikle Gesundheitsdaten (neu CM) geregelt. (Die Schweiz kennt keinen Datenschutz! Der ist zwecks Überwachung nur vorgeschoben CM)

Text von BFS – Klammer Sackstark!

EU bereitet Impfpass vor.

Hiermit wird eine faktische Impf-Pflicht eingeführt.

Glaubenskongregation der Gesunden und Geimpften jubeln.

Schulen geschlossen, Restaurants geschlossen, Läden geschlossen, Anlässe verboten, Gruppen über fünf Personen verboten: Der Bundesrat ist zurzeit fast allmächtig. In Eigenregie, ohne Vernehmlassung und ohne Debatte im Parlament, kann er radikale Entscheide fällen, vor denen wohl selbst mancher Diktator zurückschrecken würde. Das Coronavirus hat auch Demokratie und Rechtsstaat infiziert. Der Bundesrat kann «durchregieren». Plötzlich sind Eingriffe in Grundrechte möglich, die in normalen Zeiten undenkbar wären. (Fabian Schäfer – NZZ 26.03.2020)

Schweiz: Direkter Impfzwang: ist zur Zeit keine Diskussion, da es eine Notlage braucht und die ist nicht so einfach auszurufen. (Naivlinge! – CM)

Schweiz: Indirekter Impfzwang: Dieser besteht im Prinzip schon. Im Gesundheitswesen ist das Absolvieren einer Ausbildung als ungeimpfter Mensch erschwert, teilweise gar verunmöglicht. Leider ist dies rechtlich abgesichert, wenn der Arbeitsvertrag mit den Reglementen entsprechend ausgearbeitet wurde. Auch der Ausschluss von z.B. an Masern erkrankter Kinder, obwohl dieser auch wissenschaftlich höchst fraglich ist, ist rechtlich legitim. Das Recht auf Gesundheit steht über dem Recht auf Bildung.

Es gibt jedoch in allen Fällen Möglichkeiten, um sich zu wehren. Diese sollten auch ergriffen werden. Bitte kontaktieren Sie in einem solchen Fall u.s. Organisationen.

UPDATE: 09.05.2021 – Und hier noch eine WARNUNG vor MASKEN und RNA-IMPFEN

Prof. Hockertz: Corona-Impfung ist ganz klar Gen-Therapie

YOUTUBE-ZENSUR – BITTE ZUM DOWNLOAD HIER

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Kontakt für Informationen:

Netzwerk Impfentscheid, Wetti 41, CH-9470 Buchs SG, 081 633 12 26, info@impfentscheid.ch

Für rechtliche Belange: PATIAN, www.patian.ch, info@patian.ch

Hier können Sie nachlesen, wie es um Ihr Land bestellt ist:

2020-03-16 Der Blick erklärt NOTSTANDSRTECHT (typisch Ringier CM)

BRD: Beklagt die Einschränkung der Freiheitsrechte-Heribert Prantl SZ-Journalist SWR1 Leute

In Abänderung der Rothschild’schen Aussage: «Man gebe mir die Kontrolle über das Geld und ich regiere die ganze Welt», sagen wir, «wer die Angst beherrscht, regiert die Welt.»

Wer die aktuellen Ängste der Menschen gezielt – übrigens nicht erst mit Corona – so wie heute, zehn Jahre nach dem Rauchverbot,  die, laut Konrad Jamroziks letzten großen Studie für Europa, fiktive 0.5 Paassivtabakrauchtote in der CH-Gastronomie, fordern würde – praktiziert und stetig weiter schürt, hat längst das Maß der verfassungsmäßig vorgeschriebenen Verhältnismäßigkeit überschritten und das Vertrauen des Volkes missbraucht. Wer einzig um des suchterzeugenden Machtgefühls wegen und unter Außerachtlassung des Volkswillens sowie der längst stattfindenden Demontage unserer demokratischen Grundwerte sinnlose Dekrete verhängt, die Bevölkerung jahrelang unverschuldet in Halbgefangenschaft hält, der ist der Sucht erlegen und agiert, kontrolliert, dementiert und verängstigt das Volk umso mehr, als daß es sich zu widersetzen droht.

Menschen dieses Landes, kontrolliert und unterdrückt in unlauterer Absicht, welche der Junta in Bern zuvor das Vertrauen ausgesprochen hatten (wir nicht – wir wählen nicht) und ihnen dadurch das verliehene Mandat zu diesem Kasperli-Theater erst ermöglichten, haben es nach einem Jahr (26.02.2020/21) satt. Statt ihren Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen, verhalten sie sich in der Sache wie eine Schar gackender Hühner, in ihren Auftritten wie Generäle und der oft stotternde Output ist mehrheitlich unsinniges Geschwafel. Das ist Verrat am Volk und mutwillige Zerstörung des Volkes Errungenschaften, erschaffen im Schweiße ihres Angesichts.

Die Vorgehensweise ist nichts Neues und auch schon dagewesen. So wie dieses Geschäftsmodell während Jahrhunderten das erfolgreichste Kontroll- und Machtprinzip der Kirchen über die Menschen durch die Steuerung und Schuldzuweisung der Sexualität außerhalb der Ehe oder Vagina unter Androhung Gottes Rache oder Exkommunikation (Ewig zur Hölle verdammt), so lange wird auch der Bundesrat seine ganz eigenen Interessen weiter verfolgen und ohne verstärkten Widerstand des Volkes auch durchsetzen, wenn das Volk nicht endlich zeigt, daß es kein nachmittägliches Kaffeekränzchen alter Weiber ist, sondern sich zu wehren weiß und dazu auch zur Überwindung der inzwischen eingesetzten Lock-Down-Faulheit fähig ist, diese Anstrengung zum Erhalt der Schweiz auf sich zu nehmen gewillt ist , also um für einmal den Daumen rauszunehmen, um ihn auf die wunden Punkte dieser Politschausteller in Bern und deren Argumente zu drücken, und zwar mit dem dazu notwendigen Druck.

Noch lassen sich der Bundesrat und das Parlament nicht in die Karten schauen. Aber ein Vexierbild zeichnet sich ab. Jubelnd bei Lachs und Champagner, dem Bundesrat für seine Eigenmächtigkeit gratulierend, entband das Parlament damit im Frühjahr 2020 diesen nachträglich für seine Eigenmächtigkeit vor Schadenersatz-Verpflichtungen in Milliardenhöhe, die nun der Steuerzahler, wie immer, zu berappen hat. Eine Krähe kratzt der andren kein Auge aus. Hatte der Bundesrat doch damals im Februar 2020 eigenmächtig, verfassungswidrig, ohne Zustimmung des Parlaments und ohne Parlamentsauftrag gehandelt, weil deren Mitglieder sich vor lauter Angst nicht mal mehr ins Parlamentsgebäude getrauten. Was für eine armselige Elite, die dazu gedacht ist, uns zu führen und zu schützen. Ohne diese stünden wir weitaus besser da und hätten noch immer unsere, seit einem Jahr durch höchst abstrus anmutende Gesetze gestohlene Freiheit. Da geziemte es sich weitaus besser, Arnold Winkelried eine Gedenkfeier für seinen Mut und seine Tapferkeit bei der Schlacht von Sempach (1386) gegen die Habsburger zu gedenken, statt den Hosenscheißern von Bern, die bereits bei einer mittleren Grippe die Regierungsgeschäfte liegen lassen und sich davon schleichen.

Wissenschaftler weltweit bei ihrer gewohnten Arbeit

«Nichts wird je wieder so sein, wie es war»

Erschrocken vernahm der Autor im Februar 2020 die höchst befremdliche Aussage einer SRF-Moderatorin, die da als Einleitung sagte: «Nichts wird je wieder so sein wie vorher». Denselben Satz hörten wir doch bereits am 11. Sept. 2001, als es von Arabern gesteuerte Flugzeuge über New York und dem Pentagon regnete. Jene, welche diesen Satz auch mitbekommen hatten, fragten sich vermutlich ebenso, wie eine solche Aussage in den Kontext des darauf folgenden Nachrichtenbeitrags passte, denn eine Antwort oder Erklärung dazu wurde, wie üblich, nicht genannt; und wir wissen es bis heute nicht. Was wusste diese Moderatorin mehr, als wir alle?

Die zehn Schritte zum Faschismus

Der Bundesrat spielt «Verstecken»

So wie die Regierung 2010 zwecks Durchsetzung des Rauchverbots in der Gastronomie den Kinder- und Jugendschutz vorgeschoben hatte, so wie er 2005, nach bewährten 40 Jahren, im Straßenverkehr eine nicht realisierbare Sicherheit (Vision Zero) vorschützte um die allseits akzeptierte 0.8 Promille-Grenze, wiederum zulasten der Gastronomie, auf 0.5 (minus 38.5%) herunter schrauben zu können, so versteckt er sich zur Zeit hinter «Alten Menschen» und legt gleich wegen eines jährlich wiederkehrenden Grippevirus die gesamte Schweiz lahm. In der Gastronomie, so die bundesrätlich konsultierten nebulösen Corona-Statistiken, liegt die tatsächliche Ansteckungsgefahr gerade mal bei zwei Prozent aller Ansteckungen mit Covid-19, und absolut nichts rechtfertigt hier eine totale Schließung. Auch Tennis und Fitness Center sind auf Geheiß des Bundesrates geschlossen, Erotic-Parlours hingegen geöffnet. Die Gesichter dürfen sich jedoch beim Geschlechtsakt nicht näher als auf 70 cm nähern, was vermutlich nur professionelle Zirkus-Akrobaten zustande bringen dürften.

Verbote sind ein Zeichen mangelnder Argumente

Stoppt den Staatsübergriff in die Privatsphäre!

Vorbei die Zeit des schlanken Staates, vorbei die Zeit der einst real existierenden Freiheit, das Gift der Machtbesessenheit überflutet das Land. Seit drei Jahrzehnten reihen sich nicht enden wollende Verbote an Verbote. Jährlich werden seit 1992 noch immer 700 bis 1200 EU-Gesetze unbesehen durchgewunken und somit installiert, ohne diese vor dem Drücken auf den Abstimmungsknopf zuvor gelesen zu haben, ohne diese im Parlament zu behandeln.

Die Schüler von damals, heute rund 30 Jahre alt und auffallend desorientiert, betteln geradezu um Nacherziehungsmaßnahmen seitens der Bundesbehörden, während zuvor das Volk Eigenverantwortung als eine Selbstverständlichkeit betrachtete und sich solches vom Staat nie hätte bieten lassen. Heute hinterfragen die wenigsten ihre diesbezügliche katastrophale Einstellung und den Ursprung ihres Bedürfnisses nach Papa Staats breiter Schulter. Es ist und darf nie Aufgabe eines Staates sein, sich in die vielfältig diversifizierten und individuell stets einzigartigen(!) Lebensentwürfe eines Volkes ungefragt und unerwünscht bis unter die Bettdecke einzumischen und zu regulieren. Auch nicht, wenn militante Feministen oder durchgeknallte Anti-Raucher es so fordern.

Hände weg vom Corona-Impfausweis

Mit der jetzt aktuellen Diskussion rund um einen Impfausweis, greift der Staat sogar in unsere Körpersäfte ein. Das Ehebett stellt offenbar noch keine genügend abschreckende Grenze dar. Jetzt noch einen Extra-Ausweis für Corona zu fordern, ist absurd! Es soll zwar keine direkt angeordnete Zwangsimpfung geben, aber das Nudging (Schubsen, sanfter [Staats-]Zwang) zu einem indirekten Zwang ist bereits im Köcher. Wer einen grünen Impfausweis hat, erhält mehr Freiheiten, wer einen roten hat, weniger. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat jeder Schweizer einen Impfausweis. Somit gibt der Staat immer unverschämter zu, daß eine freiheitliche Schweiz längst nur noch in nostalgischen Köpfen, Nebelschwaden gleich, als Erinnerungsfetzen umher geistern, in denen er sich selbst kaum noch zurechtfindet, je nach Alter. Die jüngeren Jahrgänge jedenfalls haben keine Ahnung mehr, was Freiheit alles beinhaltet und bedeutet.

Gebt der Gastronomie die Raucher zurück!

Spätestens seit dem europäischen Rauchverbot in der Gastronomie (Irland 2004), kommen wir nicht umhin davon auszugehen, daß die Mehrheit der Stimm-Bevölkerung, ursächlich bedingt durch legale Ersatz-Drogen wie Kokain, Valium oder Ritalin, ihrer kognitiven Fähigkeit beraubt ist. Den Weg dahin bereitete das seit den 1980ern installierte Schweizer Bildungswesen sowie die Verbots- und Bevormundungskultur in der Politik unter dem Deckmantel des Jugendschutzes.

Schwachsinniger Jugendschutz

Die Jugend muss nicht geschützt werden, im Gegenteil! Sie muss ihre Erfahrungen und Fehler eigenständig machen dürfen, denn dazu ist die Pubertät da; sonst werden sie nie erwachsen. Es ist völlig falsch, Menschen in einer Zeit der Rebellion und Abnabelung von Autoritäten wie Eltern und Lehrern, diese nun durch die Obrigkeit zu ersetzen und es ihnen somit vollends zu verunmöglichen, jemals erwachsen zu werden, indem sie all diese wichtigen Prozesse während der Pubertät nicht mehr durchlaufen können. Allein schon das Vorschützen eines erweiterten Jugendschutzes zwecks Nacherziehung Erwachsener wertet die Jugendlichen ab und schadet ihrem noch nicht vollends gereiften Selbstwertgefühl.  Selbst die Unterscheidung außerhalb der Jurisprudenz zwischen «Jugendlicher» und «Erwachsener» ist höchst diskriminierend und einzig auf das Altersjahr 18 begrenzt, was besonders unter dreißig Jahren wenig über die Reife einer Person aussagt. Einige davon sind oft erwachsener als die Erwachsenen selbst. Die nicht enden wollende Produktion von Verboten im Namen eines «Jugendschutzes», in Tat und Wahrheit auf Erwachsene zielend, sind es noch viel mehr. Hypokrisie, wohin man schaut.

Ärzte fordern weltweit ein Moratorium für G5-Technologie

Staat soll sich um seine echten Geschäfte kümmern

Wenn der Staat schon seinen Auftrag des Bevölkerungsschutzes ernst nehmen und nachkommen will, dann dort, wo es einen legitimen Sinn ergibt, und keinesfalls dort, wo er anmassend bevormundend in die Lebensgewohnheiten Erwachsener eingreift. Beispielsweise sollte er dringend die jugendliche Handy-Generation vor der G5-Strahlung schützen,wie es von Ärzten aus aller Welt gefordert wird. Davon würden auch Erwachsene mit profitieren. Statt dessen wird der G5-Ausbau forciert vorangetrieben. Man könnte da leicht auf den Gedanken kommen, daß das Corona-Debakel genau dafür als willkommene oder absichtlich herbeigeführte Ablenkung dienen soll.

Frauen in der Politik – Segen oder Fluch?

Die zeitliche Koinzidenz, die solchen Leerlauf ins Parlament brachte, begann mit dem Einzug der Frauen ins Sprechzimmer der Nationalräte, wobei Ursache und Wirkung bisher von keiner Studie bestätigt werden konnte, es gibt augenscheinlich gar keine! Wie denn auch?! Niemand will es wissen. Aus linkspolitischen Gründen nicht. Auch Wissensunterdrückung ist Manipulation. Es gibt darüber keine einzige Studie, keine Instanz, die das wissen will; viel wichtiger ist das Jonglieren mit Corona-Zahlen, die bisher nur eines beweisen, nämlich, daß es von 2015 bis heute im Vergleich zur saisonalen Influenza keine Übersterblichkeit gibt. Auch das Durchschnittsalter der Schweizer ist mit 83 Jahren niedriger (Bundesamt für Statistik 2019), als das der am/mit an Corona Verstorbenen. Wozu also das Affentheater?

Warum hat man 1957, bei der Asiatischen Grippe, die eine weitaus grössere Gefahr darstellte, nicht solche Maßnahmen ergriffen; warum nicht 1968 (Hongkong-Grippe) oder 2015 (BRD 2018), ein Grippejahr mit besonders hoher Zahl an Grippe-Toten? Uns werden, seit mehr als einem Jahr, täglich mit gekonnt gekünstelter Dramaturgie, wie einst vor 1989 im Kalten Krieg, der sich zu Corona nicht groß unterscheidet, via SRF-Beromünster Corona-Märchen und Benimm-Regeln, Kleidervorschriften, Arbeitsverbote, krankmachende Distanz-Anordnungen von zwei Metern Abstand zu geliebten Mitmenschen befohlen sowie immense volkswirtschaftliche Schäden und finanzielle Totalverluste für die Kleineren verordnet. Einzig irgendwelche nicht prüfbaren «Fakten» (Facts or Fakes?) und Zahlen werden mit zunehmend sichtlichem Unmut nuschelnd an Pressekonferenzen, frühmorgens in die Stuben der Bürger ausgestrahlt, wenn eigentlich gearbeitet werden soll, für Mütter mitverfolgbar, am Egregor-Kasten (Def) heruntergeleiert; und bis heute weiß keiner, wovon da genau geschwafelt wird, wie die Zahlen erhoben wurden und noch immer werden, ob mit oder ohne Corona gestorben wurde, wie viele Durchläufe der PCR-Test (es sollten weltweit 22 sein und nicht 35-42) und er ist zudem keine validierter Covid-19-Test, sondern nur als Kontrolltest fürs Labor zugelassen für alles mögliche. Es existiert kein weltweit gültiger Standard zur Messbarkeit, bspw. wie die Zuordnung der PCR-Testresultate zu den Millionen von Virenarten genau auf Sars-CoV-2 ermittelt werden kann, ob schweizweit eine Übersterblichkeit besteht (tut es nicht! Schweizer Medianalter 2019 – 83 Jahre) und welche «Experten» da genau mit Namen und insbesondere Ross(!) hinzugezogen werden oder wie in der «Experten»-Kommission abgestimmt wurde – oder überhaupt wird, was schweizweit an sich widersprechenden Schikanen das Volk zu tragen und befolgen hat. Auch differenzierte Begründungen fehlen, die uns den oft skurrilen Gedankengängen der «Experten» schlichtweg nicht mit Hilfe der Logik folgen lassen. Wo die aktuellen wöchentlichen Statistiken der Epidemiologie, worauf sich die Nacherziehung Erwachsener in Form eines bundesbernischen Kindergartens auftrags legalenr Drogenbarone (Testlauf Frischluft oder Passivtabakrauch [PTR]) begründet, eingesehen werden können, möglichst 24h vor der TV-Ausstrahlung, ist auch nicht bekannt. Der Autor hatte, nach erstmaligem Zugriff auf die BAG-Seite mit suisse-ID Zugang, verlinkte diese, und konnte hernach die Seite beim BAG nicht mehr aufrufen. Er hätte dazu plötzlich keine Zugriffserlaubnis mehr. Solche Inzidenzien sind wenig vertrauensbildend und tragen nur zu weiteren staatsverschuldeten Verschwörungstheorien bei, statt zu Transparenz und Aufklärung der Bevölkerung. Aber vermutlich ist es genau das, was gewollt ist.

Screenshot Webseite: Bundesamt des Grauens BAG

Wissenschaft ohne offenen Dialog ist Dogma. Zensur der Beginn des Faschismus. Auch wird nicht erklärt, weshalb namhafte Fachleute nicht als willkommene Kritiker, als Advocatus Diaboli (Def) in einer dualen Welt hinzugezogen werden; nichts wird differenziert so dargelegt, damit der Bürger dem Geplapper fadenscheiniger Ausweich-Begründungen noch soweit folgen kann, damit auch er auch versteht nach welchen Kriterien gerade entschieden wird/wurde. Bis heute ist es reine Willkür aufgrund von Glaskugelschau oder bundesrätliches Fischen im Trüben. Hauptsache, man steht noch immer im Rampenlicht. Es scheint, als wäre man 200 Jahre zurückgeworfen und zu Gast beim Wiener Kongress, wo um die Zuteilung von Grönland «Schwarzer Peter» gespielt wurde, weil 1815 niemand das eisige Ödland haben wollte. Damals benannte man Bären auch noch nicht als «Knutchen», wie im Berliner Zoo, der als animalischer Klimapropagandist herhalten musste. Kaum gestorben, kommt ein Schwedisches Gretchen daher. Greta Thunberg als Winkelried?.- Nature, Not Human Activity, Rules The Climate

Stattdessen werden renommierte, wissenschaftliche Koryphäen-Stimmen, wie etwa die der Herren Sucharit Bhakdi oder Wolfgang Wodarg aus Deutschland allerorten konzertiert zensuriert, diffamiert und attackiert, obwohl diese beiden Professoren längst der Menschheit mehr geholfen haben, als es die Bundeshaus-«Experten» je bis zu ihrem Lebensende schaffen werden. Sie werden auf diesem Gebiet mundtot gemacht und auf Youtube, Facebook und Twitter unisono gesperrt. Man findet sie notgedrungen auf Telegram, das zwar speichert, aber nichts zensuriert. In welchen Zeiten leben wir eigentlich?

Da regt sich natürlich bei jedem der Verdacht, daß man die Wahrheit weder wissen, noch dem Volk mitteilen will. In einer Zeit, wo jeder einmal 15 Minuten im Rampenlicht stehen will, ist die Angst, daß das «Cabaret Corona» sich zu schnell verkürzen könnte, und der Bundesrat wieder aus dem Rampenlicht der Schlagzeilen verschwände, scheint in Bundesbern eine Horrorvision zu sein. Mein Rat, Monsieur le conseiller fédéral Berset, ist, sich bei einer guten Zigarre und einem Scotch der Halbinsel Islay vor den nächsten Dekreten zu entspannen, dabei ehrlich und offen zu reflektieren wobei der Whisky und die Zigarre Sie unterstützen werden, endlich einsichtig zur Besinnung zu kommen, daß Vermummungsmasken, Lock- und Shutdowns nichts gebracht haben und weiterhin nichts bringen werden. Dabei werden Sie auch erkennen, daß man als Langstreckenläufer sehr wohl Anerkennung verdienen kann, nicht aber bei der Demolierung der Schweiz. Wir erinnern uns noch sehr genau an Ihre Aussage im staatspropagandistischen Megaphon der Schweiz: «Es wird nie eine Zwangsimpfung geben!»  Monsieur Berset, Erspressung und Freiheitseinschränkung von Menschen, die sich keinen Impfpass verpassen lassen wollen, ist ein und dasselbe. Denken Sie wirklich, Sie kommen mit kriminell volkstäuschenden, unmissverständlich demokratiezersetzenden Mitteln zwecks Abstimmungsmanipulation im Herbst 2013 damit durch? Sie haben bis heute Ihre Machtgelüste bereits derart weit über Gebühr und Anstand einer weltweit propagierten Schweizer Demokratie angehäuft, dass diese bald als ebenso berühmtes abschreckendes Beispiel zu werten ist. Ihre Kindermädchen-Allüren Erwachsener gegenüber, von der katastrophal logischen Inkonsequenz der Task-Force Einflüsterer wollen wir gar nicht reden,  sie sind weder nachvollziehbar und schon gar keine demokratische Mittel, noch zeigen sie einen Ausdruck von Achtung des Volkswillens, das voll hintere unseren demokratischen Rechten steht. Wir wissen beide, mit Angstschürerei macht man das Volk mürbe und gefügig. Vor rund 10 Jahren schrieben wir, dass der Hoax der PTR-Gefahr erst ein Testlauf sei; und wir lagen richtig. Denn dieser höchst lächerliche PTR-Witz, beschämend und zugleich entlarvend, wie die Politik seit Jahren mit der Wahrheit umgeht und allerorten Schaden anrichtet, als gälte es, die Gastronomie in Grund und Boden zu stampfen. Schaden am Ruf der Medizinerkaste, die Andersdenkende ausschliesst, eine Todsünde in Forschung und Wissenschaft, und dadurch dem Ruf der Medizinerkaste im besonderen, und der humanen Wissenschaft im allgemeinen massiv geschädigt hat. Man sollte zurückhaltender mit Subventionen, die alleine einer Ideologie dienen, umgehen, sonst statt wie ein Elephant im Porzelan-Laden zu wüten und auf die Vergesslichkeit und Medienpropaganda zu hoffen, die diese Probleme wieder richten soll. Die Parallelen zu Corona sind frappant. Die Schweizer werden das Vertrauen in ihre Regierung erst wieder zurückgewinnen, wenn diese Lüge aufgearbeitet und möglichst bald vom Tisch ist. Hier läuft eine regierungsinteressierte Agenda der Macht wie einst nach dem Vollmachtenregime, das, einst vom Volk im Vertrauen in die Politik gegeben,  hernach nur haarscharf dem Volk wieder zurückgegeben wurde. Auf alle Fälle muss es eine Agenda sein, die kaum einer wissen will.  Zu gross ist die von Bern produzierte Angst im Volk verankert.

Nichts weniger als das «Verderben», wenn nicht gar die Apokalypse, droht auch den Klimaskeptikern (Klimagipfel – Video 2010 – Original-Tonaufnahmen dt.) des höchst umstrittenen, anthropogen induzierten kumulierten Wetterwandels (nach 30 Jahren nennt man es dann neu dekretiert Klima), die, mit ihrer Renitenz, den grössten Hoax der jüngeren Geschichte, offensichtlich für alle, die frei von Fanatismus und Sektiererei-Anfälligkeit sind, und noch absurder als der einer PTR-Gefahr (Testlauf), die Glaubenssätze des Pachauri aus dem IPCC 2000 Jahre nach der Zeitzählung als Geschäftsmodell entdeckt haben. Die drei Päpste in Avignon genügten ihnen offen bar nicht. Jeder Raucher ist den Polit-Schauspielern eine Beschämung, denn die permanent demaskierenden Raucher, die das Psychospiel (siehe Standardwerk Eric Berne 1910-1970) einfach nicht mitspielen wollen, oder den Corona-Maskenverweigerern, also all jenen, die die Existenz der Krise im Multipack, egal ob Tabak, Eiszeit, Erderwärmung, Waldsterben, 9/11, Datenkrieg, Biometrische Erfassungen, Kamera-Überwachungen, IV-Detektive und was sonst noch alles in die Kategorie krankhafter Kopfgeburten fällt, wie bspw. ein staatsdigitales Lebensarchiv eines jeden bei Fedpol mit Lieblingsessen und sexuellen Präferenzen, mit EU-Beitritt oder EU-Rahmenabkommen als Zwischenstufe, oder die heimlich intern hochgejubelte Corona-Gefahr aufgrund der echten Fakten leugnen.

Greta Thunberg on Tour – Wer und was steckt dahinter?

97 Prozent aller Klimatologen, so die offizielle Darstellung, glauben(!) an die von Menschen verursachte Klimaerwärmung; allerdings unter Auslassung des Hinweises, dass sich diese Zahl nur auf die rund 1.000 IPCC-Mitglieder bezieht. Somit kann davon ausgegangen werden, dass es 100 Prozent sind, was die Öffentlichkeit aber als wenig glaubwürdig betrachtet würde. Auch wird in den offiziellen Medien niemals korrigierend berichtet, dass mit dieser Prozentzahl nur der Anteil der IPCC-Clubmitglieder berücksichtigt wurde. Die rund 1.200 Wissenschaftler mit unterschiedlich konträrer Ansichten gegenüber dem IPCC werden einfach totgeschwiegen, so wie ein kleines Kind, das einfach die Augen schließt, wenn es etwas Unerfreuliches sieht. Viele Geologen, wegen des Klima-Hypes in zunehmend steigender Zahl, widersprechen diesem Dogma genauso, wie unabhängige, wissenschaftlich renommierte Klimawissenschaftler der Astrophysik, die alle ihren Lebensunterhalt ohne «Zuwendungen» des rein politisch ausgerichteten IPCC-Kongregation-Panels zu bestreiten imstande sind und somit auch nicht Gefahr laufen, mit Kündigungen erpressbar zu werden, wie dies vielerorts bei hoch qualifizierten Forschern in Sachen PTR oder Klima noch heute der Fall ist.

#klimawandel #greta #erwärmung
Die Wahrheit über den Klimawandel
2.973 Aufrufe•21.02.2020

DOWNLOAD-LINK für zensurgeschädigte Leser

Die Wissenschaft ist, verzeihen Sie den Ausdruck, am Arsch, und ihr ist nur noch mit größter Vorsicht zu begegnen. Sie hat, selbstverschuldet, seit den Klima- und Tabakstudien einen enormen Glaubwürdigkeits-verlust hinnehmen müssen, der vermutlich genauso lange an ihr haften bleibt, wie das Klima sich wandelt, sollte nicht eine echte Zäsur stattfinden. Fällt denn niemandem auf, dass die Wissenschaft seit Jahrzehnten, besonders auffällig seit der Jahrtausendwende, stets zu einvernehmlich gleichen Resultaten kommt und keine Studie mit konträrer Konklusion je die Druckerpresse oder den Billag-Kasten erreicht?

Die Wissenschaft hat sich ist zu einem höchst effizienten, manipulativen Instrument der Konzeptionellen Technologien gewandelt. Ihr tatsächliches Wissen wird der Welt auf Anweisung der UN-Suborganisationen, hinter denen veritable Wirtschaftsinteressen stecken, unterschlagen, denn diese sind das Blut dieser Organisationen. Sowohl der IPCC (Weltklimarat), die WHO (Weltgesundheitsorganisation), die Atombehörde, ja selbst die Kinderschutz-Organisation, und was da sonst noch alles versteckt unter UN läuft, sind nur noch Influencer, PR-Agenturen, Täuscher, Machtbesessene, welche zum Ziel haben, freie Nationen zu unterdrücken. Sie agieren im ökonomischem Auftrag der Mega-Konzerne gegen ihre Gründungs-Richtlinien verstoßen, die einst heere Absichten beinhalteten. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass zwei Drittel der Deutschen zu Recht dem «Klimaschutz» keine Priorität einräumen. Es ist ja leicht zu schlussfolgern; wer bspw. Tabakkontrolle will, der bekämpft gegenläufige Erkenntnisse und bezahlt Medien und Wissenschaft für die Zensur. Das war einst anders. Doch heute ist nichts mehr, was es scheint. Jerichos Posaunen quietschen blechern weiter bis zum Jüngsten Gericht, das hoffentlich jegliche weitere Hinterlist der Megalomaniker dieser Welt irgendwann ein für allemal zum Verstummen, statt weiter zum Verdummen bringt.

Die Ideologie-Erwartungen an den, von linken Handlangern egalitär weiter zu prägenden Menschen hin zu einer maoistischen Gesellschaftsform sind so hoch, daß die überwiegende Mehrheit von Anbeginn erwartungsgemäß scheitern wird, ja scheitern muss. Das konstant schlechte Gewissen, das Gefühl des Ungenügens ist politisch gewollt, denn es untergräbt all jenen, die nicht mit dem ruinösen Wahnsinn mitmarschieren wollen, ihr Selbstbewusstsein. Diese brandgefährliche Machtübernahme des Bundesrates per Notrecht, ähnlich wie einst zu Zeiten des Vollmachten-Regimes, das er damals nicht wie vereinbart nach Kriegsende wieder abgeben wollte (Abstimmungsresultat 50.1 zu 49.9), untergräbt in besorgniserregender Weise die Werte unserer Republik mit, leider erodierenden, demokratischen Grundsätzen. So wie der bekannte stete Tropfen den Stein höhlt, höhlt er auch die Köpfe.

Umso löblicher ist der Widerstand jener, die dieses Kreuz, trotz drohender gesellschaftlicher Ausgrenzung, auf sich nehmen in einer Zeit, die schon lange engagiert nach Widerstand ruft, um zu sagen: «Bis hierher und nicht weiter.» Dies verlangt die Bürgerpflicht!

Unsere Hochachtung gilt all jenen, die sich gegen Ungerechtigkeiten zur Wehr setzen und öffentlich ihren Standpunkt vertreten. Ein solcher ist beispielsweise Erich Birrer aus Stansstad NW, der mit Inseraten im «Unterwaldner» oder «Nidwaldner Blitz» die Bevölkerung aufzuklären bemüht, und zwar zu nicht rabattierten Insertionspreisen mit seinem bereits versteuerten Einkommen. Aus Verbundenheit zu seinem, zu unserem Land publizierte er seinen Artikel: Aufruf zu zivilem Ungehorsam Ein Weiterer, der sich ebenfalls und gleichenorts für den Demokratie-Erhalt der Schweiz einsetzt ist Beat Zelger, Stansstad. Auch Christian Zeitz hat uns seinen Unmut gesandt. Die Pandemie ist gemacht – am Beispiel des China-Alarmismus. Und Gerhard Ulrich äußert sich schon seit Jahren, diesmal mit: Gerhard Ulrich – Der Impfwahnsinn

NZZ – heute: Der Bundesrat verliert die Kontrolle über sein eigenes Krisenmanagement in dem Moment, als er denkt, er habe es gerade zurückgewonnen. Am Freitag, 26. Februar, tagen die Wirtschaftspolitiker des Nationalrats in der sogenannten WAK, einer der einflussreichsten Parlamentskommissionen. Am Ende der Sitzung schreibt Jacqueline Badran, die für die SP teilnahm, auf Twitter: «Was ist die Steigerungsform von platzen?» (René Donzé, Andrea Ku?era, Samuel Tanner und Ladina Triaca

Demokratie scheint inzwischen in der Schweiz teuer geworden zu sein. So liegt das Mindestmaß an Kapital für eine Volksinitiative bei einer Million Schweizer Franken. Das ist heute das unterste Limit. Haben Sie diese nicht, müssen Sie entweder Sponsoren finden – oder gar nicht erst mit demokratischen Grundregeln an etwas rütteln wollen.

DOWNLOAD-Link Weltwoche Daily 01.03.2021

Dennoch gibt es sie noch, die echten und aufrechten Schweizer, und der Unmut auf dem Lande nimmt zu. Graubündens Sonnenterrassen, Einsiedeler Fasnacht, Unterwalden (Halbkanton OW und NW) und Schwyz sind die drei Kantone, welche, nach Schulbuch, die Schweiz 1291 gegründet haben. Es erstaunt also nicht, daß dort das noch erdverbundene Volk, gepaart mit gesundem Misstrauen, Verstand und Wachsamkeit ggü dem immer zentralistischer anmassenden Bundesbern, das den Rachen nicht voll zu kriegen scheint, ihnen unentwegt mit Argusaugen, im Besonderen auf deren übersteigerten Machtgelüste, aufmerksam auf deren Finger und Finten schaut.

Reden auch Sie mit! Engagieren Sie sich. Nutzen Sie Ihre Stimme, so Sie denn eine haben. Egal wie. Aber seien Sie sich bewusst, der Stammtisch ist den Bundesbehörden ein ganz besonderer Dorn im Auge, den es für diese zu eliminieren gilt. Dazu war das Gastronomie-Rauchverbot genauso nur Mittel zum diesem Zweck, wie die 38.5%ige Promille-Senkung im Straßenverkehr, wie die unerträglichen Auflagen in pingeligen, in Buchgröße festgehaltenen Details an die Restaurants-Besitzer oder wie die Corona-Bundeszentrale, die alle Kneipen gleich ganz dicht macht, obwohl die Zahlen mit zwei Prozent Ansteckungsrisiko bei Einhaltung der Grund-Prävention (Händewaschen, allg. Hygiene) eine völlig konträre Sprache zu solch hirnlosen Dekreten eines der bisher unfähigsten sieben Bundesräte vergangener Zeiten sprechen. Wehe, was oder wer politisch unerwünscht – dem oder jenem droht der Shut-Down, der Führerscheinentzug, FFE, Approbationsentzug, Arbeitsbewilligung, Schreibverbot, die keine Corona-Zahl im Vergleich zu früheren Grippe-Gefahren jemals rechtfertigen kann. Die 70’000 Seiten Gesetzesbücher halten für jeden eine passende Schikane bereit. – Der Autor weiß, wovon er spricht, Er durchseuchte sowohl die 1957er Asiatische Grippe mit ursächlichen Mehrfacherkrankungen und lag für zwei Monate im Spitalbett. Dagegen war die Hongkong-Grippe 1968 geradezu eine wohltuende Erholung.

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Wichtige Informationen zur Aufklärung zu Covid-19 und Impfungen

Carolus Magnus

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