Trickreiche Enteignung des vorwiegend männlichen Bürgers

Schleichende Enteignung und Entmündigung des Bürgers

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Der Begriff »öffentlicher Ort« wird heute weit über Gebühr strapaziert, verwässert und ausgedehnt, wie einst im Wilden Westen, als die Siedler sich um Weideland stritten. Er dient als Rechtfertigung für hanebüchene Gesetze, um der legislativ voranschreitenden Enteignung von privatem Besitzstand den Boden zu bereiten, indem man alles derart überreguliert, daß keiner mehr die Übersicht hat und tagtäglich mehr Gefahr läuft, sein Eigentum Stück für Stück, nebst den Steuern, an die »öffentlichen Orte« zu verlieren. Die Bürger werden mehrmals täglich auf sämtlichen Frequenzen und Kanälen  systematisch einer Gehirnwäsche unterzogen, damit diese solch diebisches Gebaren als völlig »normal« betrachten. Um das ganze zu toppen, werden Sozialversicherungen, nachdem man rechtlich zwingend eingezahlt hat, staatlich wieder abgeschafft oder zumindest zu solcher Unkenntlichkeit verunstaltet, daß das Wort Versicherung eine Beleidigung aller Versicherten darstellt, die sich veräppelt und abgezockt fühlen.

Entweder sind die Politiker strohdumm, was wir nicht annehmen wollen, oder aber sie halten ihre Bürger erfolgreich für Vollidioten. Sackstark ist bereits zur Genüge auf das Märchen der nicht existenten Schädlichkeit von Passivtabakrauch eingegangen, obwohl 168 Staaten ein religiöses Dogma der WHO unterzeichneten und somit der Wissenschaft einen »unwiderruflichen« (so steht es im Text Art. 8, Abs. 1) Maulkorb verpaßten. Dies war aber erst möglich, nachdem sie der Zigarettenindustrie dasselbe politisch korrekte Lügen per Gesetz und Richterspruch auferlegten, wie im Wilden Osten – »die Wahrheit, nichts als die Wahrheit, so wahr uns Gott helfe« scheint zu einer nichtssagenden Floskel verkommen.

Man wird es irgendwann der jüngeren Generation erklären müssen: Rauchen war einmal eine Frage der Etikette, nicht des Gesetzbuches. Es muß so um 1995 gewesen sein, dass in Europa auf Schulhöfen, Universitäten, Bahnhöfen und Flughäfen, in Büros und Zügen selbstverständlich geraucht wurde. Und in Kneipen gehörten Zigaretten sowieso dazu. Kunde von Tabak-Ächtungen kam damals zwar von jenseits des Atlantiks, wurde aber als uramerikanischer Spleen abgetan – von dortigen Rauchern jedoch als protofaschistische Beschneidung des Rechts auf die Freiheit zu wählen verdammt. Es entstand der Begriff des Gesundheitsfaschismus. Zehn Jahre später ist auch Europa kaum noch wieder zu erkennen und man reibt sich die Augen.

Doch dieser Hoax, gezielt zum Hype des kleinkarierten, analfixierten Bürgers inflationiert, wodurch ein Rauchverbot überhaupt erst ermöglicht wurde, ist bei weitem nicht der einzige. Auch haben wir oft über die seltsamen, sektiererischen Machenschaften und Indoktrinationsgelüste des Weltklimarates IPCC berichtet, eine genau so dogmatische Vereinigung wie die WHO mit sorgfältig ausgewählten, ebenso politisch korrekten, gut bezahlten Mitläufern mit Rückgrat wie ein vergessen liegengebliebener Gartenschlauch im Herbst, einige mit mehr, einige mit weniger und andre mit völlig absenten Qualifikationen. Beiden Hoaxes ist gemein, daß es erstens um schwindelerregend viel Geld zugunsten einiger weniger Kongregationsangehöriger geht und daß sie die Wissenschaft als letztes, noch verbliebenes Instrument mißbrauchen, um Lügen und gezielte Fehlinformationen zur Volksverdummung zu verbreiten. Daß dabei die Wissenschaft als bisher glaubwürdigste »Suche nach der Wahrheit« eines Tages vollends auf der Strecke bleiben wird, bloß um FemiFaschisten, Pharma-Konglomerate, Biopiraten, Klimatologen oder die Dezimierung der Überbevölkerung zu beschleunigen und zu bedienen zeigt uns, wie weit es heute um Ethik und Moral bestellt ist.

Kalifornien, der US-Bundesstaat unter der Terminator-Fuchtel des früher konstant gedopten steroiden Body-Builders Arnold Schwarzenegger, hat das weltweit strengste Raucherdiskriminierungsgesetz und ist völlig bankrott. Deshalb fördert man aber nicht die Gastronomie, indem man die unselige Religion des Rauchverbots abschafft oder der am Boden darbenden Zigarettenindustrie wieder auf die Beine verhilft, sondern man baut in diesem idealen Cannabis-Klima hoch THC-haltiges »Dope« an. Wer jetzt aber meint, man dürfe diesen auch konsumieren, der irrt gewaltig. Man will ja nicht auch noch die DEA, das FBI, die CIA, Homeland Security und alle die andren Agenturen in die Arbeitslosigkeit treiben, obwohl der Drogenkrieg zigmal mehr Tote hervorgebracht hat, als der Drogenkonsum selbst. Ein Menschenleben ist heute immer weniger wert. Wohl deshalb laufen Diskrimierungen unter der Flagge »Gesundheit«. Welches Wort von Paracelsus wird denn nicht verstanden, das da heißt: »Die Dosis entscheidet über Gift oder Heilmittel«?

Für gewöhnlich genügt ein Streichholz, Cannabis, etwas Tabak zum Mischen und Papier, um sich einen Joint zu genehmigen, doch in Kalifornien macht man das viel »intelligenter«. Um Cannabis nicht legalisieren zu müssen, also um den Schein des fürsorglichen Staates zu wahren und um die Drogenverfolgungsindustrie vor Arbeitslosigkeit in ihrem kriminellen Tun zu bewahren, schaltet man die größten legalen Drogenbarone unserer Zeit dazwischen, welche wiederum genau die Bande als Detaillisten unter Vertrag nimmt, welche verkünden, passiv eingeatmeter Tabakrauch sei tödlich, obwohl alle Studien im Schnitt auf ein Relatives Risiko von gerade mal 1.16 kommen, also auf ein eingebildetes Risiko, das gar keines ist. Da ein wild wachsendes Kraut wie Cannabis genau so kostengünstig ist wie Tabak und das so nicht sein darf, hängt man clever möglichst viele Zwischenverkäufer aus der Gesundheitsindustrie dazwischen – man will ja schließlich nur das Beste für den erwachsenen Menschen, zumindest nach außen –  um die Profitkette auf Pharmafirmen, Ärzte und Apotheker auszuweiten. Am Ende steht dann noch der Staat mit weit geöffneten Händen an, der das Produkt, wie beim Tabak, mit 70 oder mehr Prozent Strafsteuer belegt. Und wer bezahlt den aus nichts entstandenen »Mehrwert«? Der Prämienzahler direkt nochmals in den Hintern der Gesundheitsindustrie in Form von Krankenkassenprämien, weil ihnen das Naturprodukt kostengünstig zu konsumieren verboten ist, nicht aber die daraus gedrehte Pille inklusive chemisch bedenklichen Zusatzstoffen, die die ursprünglich positive CO2-Bilanz ins Negative kehrt. Aufgrund dessen kommt schon wieder der Staat und verlangt vom Bürger eine ständig steigende CO2-Abgabe unter Tausend verschiedenen Namen, womit dieser stetig weiter enteignet wird. So schließt sich der Ganovenkreis der Gesundheitsindustrie tagtäglich immer enger um den Hals: die einen werden noch ärmer, die Gesundheitsindustrie aber immer reicher.

Angeblich leben wir aufgrund der Gesundheits-Oktroyanten immer länger und man will Raucher vor zu frühem Sterben abhalten (wie nobel!), auch wenn denen das nicht paßt, indem man die zuvor normalen Menschen zum Teil zu verängstigten, misokapnistischen und kapnophobischen, militanten Antirauchern heranzüchtete, um als wütender Mob den Rauchern an die Gurgel zu gehen, doch dieses inzwischen unerträgliche Gutmenschentum ist nicht nur zum Kotzen, sondern auch ein Trugschluß – ein gut inszeniertes Theater! Es werden mehr Nichtraucher als Raucher darunter zu leiden haben, die ihren toten Blickwinkel dieses Religionskrieges nicht wahrnehmen wollen, einzig wegen etwas Rauchgeruch, der nur noch in weihgeräucherten Kirchen passiv eingeatmet werden soll. Dasselbe wird bald auch für Alkohol gelten, der ebenfalls letztendlich als Passivtrinkerschutz in der Schlußphase als Krieg der Geruchspräferenzen daherkommen wird. Denn als Strafe für gesundes, langes Leben wird allerorten das Pensionsalter hinauf- und die Renten hinuntergeschraubt, sogar in der Schweiz, wo diese doch eh schon Europameister auf der Skala der Gesamtarbeitszeit figurieren.

Ein fataler Irrtum unserer Zeit, der auch noch von etablierten Politikern gerne immer wieder neu verbreitet wird, ist, dass eine Umverteilung von „Oben“ nach „Unten“ durch überproportionale Besteuerung der sogenannten „Besserverdiener“ möglich wäre. Tatsächlich aber spaltet die Praxis immer höherer und komplexerer Steuern, Abgaben und bürokratischer Hürden die Gesellschaft weiter in Arm und Reich, zerstört die materielle Grundlage für Familie und Mittelstand und schmälert den Wohlstand aller.

Nichts anderes erleben wir. Die Steuern sind sowohl absolut, als auch relativ so hoch wie noch nie und sprengen einen Rekord nach dem Anderen. Gleichzeitig geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander, die Realeinkommen sinken und sogar die staatlichen Leistungen gehen ebenfalls zurück, während gleichzeitig die Geburtenraten eingebrochen sind. Dies bestätigen uns so gut wie alle wissenschaftlichen Studien zu diesen Themen. (Ralph Bärlingea – Partei der Vernunft Deutschlands)

Trickreich und ausgeklügelt wird der ehrbare Bürger somit nach und nach immer weiter in die Arbeitsklaverei gedrängt, ohne es zu merken. Das hat zusätzlich den Vorteil, daß dadurch die Psychiatrie, ein weiterer Teil der Gesundheitsindustrie, zu ständig neuem Arbeitsmaterial in Form von seelisch verkrüppelten Arbeitswracks kommt. In etwa 12 bis 15 Jahren, nachdem die libertären Sozialdarwinisten ausgiebig wüten konnten, wird mit Hartz IV bis 75 oder länger gearbeitet, denn die Renten sind beileibe nicht gesichert, Herr Norbert Blüm! Nicht von ungefähr werden die Schulden der jeweiligen Länder ohne Pensionskassenverpflichtungen ausgewiesen. Sie wären sonst allesamt um mindestens einen Drittel höher. Billig ausgepreßte Zitronen werden somit für die Wirtschaft, insbesondere der Gesundheitsindustrie, bedarfsgerecht bereit gestellt. Nur so funktioniert der nicht zu gewinnende Wettbewerb zwischen den innovativen oder rohstoffreichen BRIC-Staaten und dem dekadenten Westen, bis letzterer röchelnd untergeht. Mit Sicherheit geht das einstige Wirtschaftsimperium der USA unter, deren Wirtschaft fast nur noch aus Dienstleistungen bestand; der restliche Bedarf wird noch immer importiert, da es sich für einen Amerikaner nicht geziemt, im industriellen Sektor zu arbeiten. Man kann das gut daran erkennen, daß die USA nach dem Zweiten Weltkrieg gesundheitsmäßig an erster Stelle lagen – heute, nach 20 Jahren Rauchverbot, an 43. Stelle. Wer also hier mit Gesundheit und Prävention argumentiert, meint in Wirklichkeit Prohibition und Armut. Mit Hilfe der westlichen Staaten in Zeiten, in denen die Bankenzocker noch immer das Zepter fest in der Hand halten bis zur nächsten, wohl finalen Krise, die wiederum der Bürger zwangsweise durch Enteignung bezahlen wird – und die Steuersätze werden allerorten rasant ansteigen.

Eine Diktatur hat viele Gesichter! Und der Konsument wundert sich noch immer, weshalb immer alles teurer wird, obwohl offiziell kaum eine Inflation besteht, weil der zugrundeliegende Warenkorb absichtlich irreführend und völlig falsch zusammengesetzt ist. Ein gutes Beispiel der schleichenden Enteignung ist der Euro: Am 1. Januar 2002 führte Deutschland masochistischerweise, ohne jedwelche Not oder Notwendigkeit den Euro ein und bezahlte damals für jeden toxischen Euro 1,95583 Mark. Heute ist der Wert des Euros gegenüber der damaligen D-Mark auf 1:1 gesunken. Der Deutsche Bürger bezahlte also in nur gerade mal 8 Jahren (!) eine versteckte, zusätzliche Steuer in Form von 100 Prozent Inflation obendrauf.  Zumindest hat der Bürger jetzt begriffen, wie seine Spareinlagen verschwunden sind.

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GM-Alice Schwarzer attackiert Esther Vilar (1975)


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Enteignung des Mannes durch die Frau

Die dritte, aufwendig konzertierte, noch immer medial unter dem Deckel gehaltene Gehirnwäsche läuft schon, wie Tabak- und Alkoholverbot, seit den 1920ern, als ein gewissenloser, sadistischer Psychologe namens John Money (nomen est omen) damit Zwillinge, David und Bruce Reimer, in den Selbstmord trieb. Das abscheuliche Gedankengut, übrigens unterstützt und befürwortet nicht nur von der UNO, sondern auch von Alice Schwarzer (gerne würden wir wissen, was bei ihr überhaupt unter dem Rock steckt), kommt dennoch heimlich und auf leisen Sohlen immer mehr in die Gänge und an die Öffentlichkeit. Bloß hörte, las oder sah bisher kaum je einer was davon. Außen hui und innen pfui! Wie alles Ungute, Geheime, Verschwörerische, läuft es hinter den Kulissen ab, und das macht es so gefährlich. In Deutschland sind es gerade mal 5 Prozent der Einwohner, die den Begriff »Gender Mainstreaming« oder zu deutsch »politische Geschlechtsumwandlung« überhaupt je gehört haben und wovon gerade mal ein knappes halbes Promille tatsächlich weiß, was es bedeutet und worum es geht. Es scheint, diese Machenschaften liefen unter »Top Secret«, denn fast keine Tagespresse schreibt darüber, so als ob ein geheimer Konsens bestünde, daß dieses Eisen zu heiß sei und von den etwa 200 Leuten, die unsere Meinung tagtäglich weltweit bestimmen, ein Interesse daran haben, daß dies Verschlußsache bleibt. Wer, verdammt, sagt denn, daß Zeitungen, Radio und Fernsehen politisch korrekt sein müssen? Das ist die wirklich interessante Frage, deren Beantwortung nur einer Elite der jeweiligen Länder vorbehalten bleibt, wie etwa einer Frau von der Leyen, Familienminister in Deutschlands oder den Knallerbsen im Kanton Bern, die Amtsschimmel wiehernd aus »Mutter und Vater« »Elter 1 und Elter 2« konstruieren. Der verständlichen Empörung wurde beschwichtigend nachgereicht, daß dies nur für Amtsdeutsch gälte und deswegen niemand mit einer Diskriminierungsklage zu rechnen hätte. Zumindest noch nicht. Wetten?!

DEBATES FEMINISTAS ÉPICOS. Esther Vilar (Argentina-Alemana) vs Alice Schwarzer (Alemana) /1975 – DEUTSCH Subtítulos en Español

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Und wie Carolus das gefällt! Er dankt Sonja für die Einladung 🙂

Gender Mainstreaming, kurz GM, heißt das Zauberwort der jüngsten Stufe des Feminismus – von dem bis heute kein Mensch weiß, was das genau ist. Alice Schwarzer postulierte schon vor dreißig Jahren: Du wirst nicht als Frau oder Mann geboren, sondern als „Mensch“ und entscheidest dich später selbst, was du sein willst. Jeder soll ein neues so genanntes kulturelles, „soziales Geschlecht“ bekommen, ein Gender, das er selbst bestimmen kann und dies völlig unabhängig von seinem biologischen Geschlecht. GM ist, wie es vielerorts in den Leitpapieren und Eckdaten der Gender Mainstreamer heißt, »Abschied vom Verständnis einer geschlechtsneutralen Politik.« Was hier als Gleichberechtigung daher kommt, ist jedoch tatsächlich Frauenbevorzugung und Männerbenachteiligung mit zweifelhaftem Nutzen für Frauen und zweifellosem Schaden für Männer. Ein Beispiel: Wird statistisch festgestellt, daß es 30 % Architektinnen und 70 % Architekten gibt, werden solange nur noch Architektinnen ausgebildet und gefördert, bis zumindest Gleichstand erreicht ist, und dies unabhängig davon, ob es mehr weibliche oder männliche Bewerber gibt. So heißt es in den „Eckpunkten für den Gender Mainstreaming-Prozeß“ in dem Beschluß des Bundeskabinetts zum Gendermainstreaming als «durchgängiges Leitprinzip der Bundesregierung», hg. vom BMFSFJ von 1999: „[…] diese Strategie der Gleichstellungspolitik dient der Anerkennung und Verwirklichung von Frauenrechten als Menschenrechte […]“ Unter dem Punkt „Notwendigkeit der Erhöhung des Frauenanteils in Verwaltung und Politik“ heißt es: „[…] dies erfordert gezielte Frauenförderungsmaßnahmen, um den Frauenanteil auf allen Hierarchieebenen, insbesondere an Entscheidungs- und Leitungspositionen zu erhöhen.“ An anderer Stelle heißt es: „Gezielte Frauenförderungsmaßnahmen sind notwendig, um bestimmte Benachteiligungen von Frauen schnell und wirksam begegnen zu können und so die Voraussetzungen für die Umsetzung des Gender-Mainstreaming-Konzeptes zu verbessern.“

Lesen Sie bitte den gesamten CICERO-Artikel von Bettina Röhl Wie eine hauchdünne Funktionärsschicht in der Politik hinter den Kulissen den Boden für eine »Gender-Gesellschaft« bereitet.

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Bushido attackiert GM-Alice Schwarzer

Das Ministerium führt aus, was die EU mit dem Inkrafttreten des so genannten Amsterdamer Vertrages vom 1. Mai 1999 beschlossen hat: „Die Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern ist nach Art. 2 und 3 Abs. 2 des EG-Vertrages verpflichtende Aufgabe bei allen Tätigkeiten der Gemeinschaft im Sinne der Gender Mainstreaming-Strategie.“ Die entsprechenden Beschlüsse der Bundesregierung lauten: „Mit Kabinettsbeschluß vom 23. Juni 1999 hat die Bundesregierung auf der Grundlage des in Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG festgelegten Staatsziels die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip ihres Handelns anerkannt und beschlossen, diese Aufgabe mittels der Strategie des Gender Mainstreaming zu fördern. In Ausführung dieses Beschlusses wurde am 26.7.2000 in § 2 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien die Verpflichtung aller Ressorts festgelegt, diesen Ansatz bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Bundesregierung zu beachten […]“

Was ist Genderismus?

»Gender Mainstreaming« oder politische Geschlechtsumwandlung, kommt vom englischen (!) Begriff »Gender« (zu deutsch Geschlecht) und wird, korrekt angewandt, nur in der anglizistischen Grammatik verwendet. Biologisch wird das Wort Sex gebraucht, so wie es in jedem englischsprachigen Paß auch steht. Dennoch wird Gender heute auf die Sexualität des Menschen ausgedehnt, weil es so harmlos tönt und kaum jemand was damit anfangen kann. Er beinhaltet ein neues Menschenbild und unterstellt, daß jedwelche sexuelle Orientierung – hetero-sexuell, homo-sexuell, lesbisch, schwul, bi-sexuell, trans-sexuell, inter-sexuell, sogar sexuelle Ausrichtungen, die bis heute noch gar nicht existieren, aber kommen könnten (!) – unabhängig vom biologischen Geschlecht gleichwertig ist und sowohl von der Gesellschaft als auch in der Politik akzeptiert werden muß. Anhänger des Genderismus behaupten, daß der Mensch sexuell neutral geboren wird und erst durch Erziehung und gesellschaftliche Normen entweder zum Mann oder zur Frau wird. Angestrebt wird ein Neutrum mit allen nur erdenklichen Facetten. Sobald gesetzlich verankert, wie etwa das Harmos, wird es kein Zurück mehr geben. Alles andre wäre sexuelle und rassistische Diskriminierung. Wer sich diesem, dem gesunden Menschenverstand widersprechenden Weltbild widersetzt, wird mit strafrechtlicher Verfolgung rechnen müssen. Es ist weder die WHO noch der IPCC, sondern die gesamte UNO, die dahinter steckt. Angesichts dessen kann einem schon mulmig werden und die im Netz kursierenden »Verschwörungstheorien« erscheinen plötzlich gar nicht mehr so abwegig. Zu viele wurden in der Vergangenheit mit der Zeit zu Fakten und fanden Eingang in die Geschichtsbücher.

Amendt

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Was ist Sexual Diversity?

Sexual Diversity meint «Geschlechtervielfalt», damit ist die Vorstellung verbunden, daß es nicht mehr zwei Geschlechter geben soll, sondern neben normaler Sexualität nicht nur homosexuell und lesbisch verstanden sondern auch bisexuell und transsexuell. Dabei hat gemäß dem Genderismus jede sexuelle Orientierung als «gleichwertig» zu gelten und kann gesellschaftliche Akzeptanz beanspruchen. Jeder Mensch soll sein Geschlecht selbst wählen können und das paßt sehr gut zum dem hedonistischen Zeitgeist. Der Mensch soll selbst bestimmen, ob er Mann oder Frau sein will, oder beides zusammen, oder das, was immer gerade seinem augenblicklichen Empfinden entspricht.

Wenn man die vorgesehene «sexuelle Vielfalt» des Genderismus ernst nimmt, dann kann sich eine Frau heute normal, morgen bisexuell und übermorgen lesbisch «veranlagt» fühlen, je nachdem ihr gerade ist. Lustig wird es, wenn man den Genderismus zu Ende denkt und sich vorstellt, wie ein Mann sich als Frau fühlt, sich eine Arbeitsstelle über eine Frauenquote einklagt um wenig später wieder sein «Mannsein» zu entdecken.

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Schweden wird vom Feminismus regiert

Interessant dabei ist, daß in, vom Feminismus regierten Schweden und Norwegen, nicht aber in Finnland, die Prostitution verboten und nicht die Prostituierten, sondern die zahlenden Freier bestraft werden. Der Bürger wird also gleich zweimal abgezockt. Die Frau durch die Steuer, der Mann durch die Busse. Dies scheint unseres Wissens jedoch nur für heterosexuellen Sex zu gelten. Druck erzeugt stets Gegendruck und es darf niemanden erstaunen, daß Links- und Rechtsextreme auf diesem Nährboden enormen Zulauf finden. Je mehr Feminismus im Staat, umso mehr Rechtsradikale wird es geben. Das ist eine Gleichung, die bislang immer aufgegangen ist. – UPDATE 24.07.2011 – Utoya-Massaker

Kinder werden damit sowohl als Akteure bzw. Akteurinnen betrachtet, die auf Basis ihres bisherigen Wissens über die Kategorie Geschlecht handeln, als auch als Mitglieder der Organisation Schule, in deren Strukturen das System der Zweigeschlechtlichkeit eingewoben ist : Hier treffen Kinder auf Lehrpersonen, die ihnen als Frauen und Männer gegenübertreten und damit ebenfalls das in einer Gesellschaft gültige »Gender-Regime« (Connell 1996, 213 – 214, zit. in:  Schneider 2002, 476) verkörpern bzw. repräsentieren.

Kinder erkennen, daß »Geschlecht« offensichtlich etwas ist, das sich am Körper, an den Genitalien, festmachen läßt. Sie erfassen, daß Geschlecht daher etwas Natürliches sei, und daß es von Natur aus zwei und nur zwei bipolar angeordnete Geschlechterkategorien gäbe. Diese »Naturhaftigkeit« wird beispielsweise durch die Trennung der Toiletten im öffentlichen Raum (z. B. in der Schule) täglich demonstriert (Goffman 1994, 134). Für diese Trennung gibt es aber keine »natürliche« Erklärung und im privaten Bereich wird eine solche auch nicht gelebt. Die Differenzierung in ausschließlich zwei Geschlechterkategorien ist daher als Ergebnis einer kulturellen und gesellschaftlichen Setzung zu sehen, Geschlecht ist damit eine soziale Strukturkategorie. Denn: »bei der Diskussion um Geschlecht [wird] oft nicht reflektiert, daß man für Natur hält, was Gesellschaft ist« (Gildemeister 1988, 496). Das wiederum bedeutet: Die Annahme einer »geschlechtlichen Natur« oder eines »natürlichen Geschlechts« ist bereits eine gesellschaftliche Konstruktion. Das heißt: Es wird eine der Kultur vorgelagerte dichotome Natur unterstellt und damit Natur als »politisch neutrale Oberfläche, auf der sich die Kultur einschreibt« (Butler 1991, 24), hergestellt und etabliert. Diesen Prozeß der Generierung einer »neutralen Natur« gilt es in der Diskussion um Geschlecht jedoch immer mitzudenken. Tatsächlich bedeutet die Annahme einer ausschließlich zweigeschlechtlichen Natur vor der zweigeschlechtlichen Kultur eine Reduktion der Vielfalt von Lebensmöglichkeiten.Zum Gender-Arbeitspapier

In den US-Bundesstaaten Colorado und Kalifornien wurde bereits durch Gesetz (!) verfügt, daß an öffentlichen Orten nur noch Unisex-Toiletten existieren dürfen (Why not abolish the laws of urinary segregation?). Die Schweizer haben Basel damit auch schon beglückt – im neu gebauten Bahnhof, doch niemanden scheint es zu stören, zumindest konnte man in den Medien nichts davon lesen und die seichte Schweizer Tagesschau berichtete auch nichts von diesem einschneidenden gesellschaftlichen Ereignis. Pubertierende Schüler müssen in Zukunft keine Löcher mehr in die Wand zur Damentoilette bohren, um ein Auge auf das andre Geschlecht zu riskieren, denn das gehört in Zukunft zum weit verbreiteten, unerwünschten Sexualkunde-Unterricht und der Straftatbestand des »Voyeurismus« wird offensichtlich als solcher auch bald abgeschafft werden. Das stille Örtchen wird also auch bereits zum öffentlichen Ort – und die Expansion dessen, was der Staat als »öffentlicher Ort« versteht, geht munter weiter. Die Kommunen der 1968er, die einst die Öffentlichkeit in ihren sexuellen Grundfesten erschütterte, werden in letzter Konsequenz durch den Feminismus als erstrebenswerte Lebensform staatlich zwangsverordnet. Der öffentliche Ort wird zum Schlüsselwort der Rechtfertigung jeglicher Umerziehung, nicht nur der des erwachsenen Rauchers oder Weinliebhabers. HarmoS läßt schön grüßen!

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Aufgeschnappt

Pissoir

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Schweiz und Deutschland

Harmos_NEINHarmoS ist die Abkürzung für »Harmonisierung der Volksschule« und ist eine Bevormundung der Eltern durch Schulzwang für alle Kinder. In der Schweiz gibt es bis heute noch die große Freiheit, die Kinder zu Hause unterrichten zu können. Immer mehr Eltern greifen nach dieser Alternative. Und dies soll nun ganz harmonisch per Gesetz verboten werden. Mittels des neuen Volkschulgesetzes des Kantons Zürich soll die Schulalternative »Bildung zu Hause« definitiv in der ganzen Schweiz abgeschafft werden unter dem Vorwand des Kindeswohls. Sackstark berichtete.

In Deutschland ist das bereits geschehen. Dort werden Eltern, die ihre Kinder vor der entwürdigenden Sexualerziehung beschützen und/oder zu Hause unterrichten wollen, mit sogenannter Erzwingungshaft (treffendes Wort!) bestraft und etliche saßen schon ab, einige sogar mehrmals. Daß auch in der Schweiz gegen das traditionelle Familienkonzept gearbeitet wird, belegt folgendes Beispiel: Schon vor 25 Jahren stand in einem Erstleseheftchen für ABC-Schützen, daß die Kinder den Weisungen der Mutter widersprechen, davon laufen, lügen, Eltern als langweilig empfinden, Wertmaßstäbe verachten und sich mit Homosexuellen einlassen sollen. Die Serie dieses Leseheftchens wurde seit 1976 im Lehrmittelverlag Zürich aufgelegt und wird weiterhin vertrieben und in Schulen verwendet. Es ist sicher keine Verschwörungstheorie mehr, wenn wir sagen, daß wir bereits heute in eine Neue Weltordnung eingetreten sind, und zwar in die Neue Weltordnung der Sexualität.

Wir weisen Sie auf das »Schweizer Eltern-Forum«, kurz elfor genannt, hin, das mit zwei Broschüren, »Familie im Griff« und einer Lesemittelanalyse »Lehrmittel für das zweite Schuljahr« Broschüren anbietet, um Eltern den Umgang mit solchen Schweinereien zu erleichtern. Es informiert besonders über HarmoS und die Bevormundung der Eltern zur Schwächung der Familie.

Dem Staat werfen sie ein «sozialistisch verändertes und entchristliches Schulsystem» vor, dazu «Brachialgewalt», «frivole Sexualerziehung» und immer wieder auch angebliche Parallelen zur Nazizeit («Wir haben tatsächlich wieder eine Verfolgungssituation wie vor 60 Jahren«) – ein streckenweise nur mit Mühe verständliches Gemisch aus christlichem Fundamentalismus und Verweisen auf den Hausunterricht in anderen Ländern, kruden historischen Vergleichen und Bibelzitaten. DER SPIEGEL 2005 – (Achtung! politisch korrekt)

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Wer sich diesen bewegenden und erschreckenden Vortrag nicht anhört und nicht endlich seine politischen Rechte wahrnimmt, sei es nur, regelmäßig abzustimmen, ist mitschuldig an dem was kommen wird, denn die Bevölkerung wird gezielt nicht aufgeklärt. Sie hingegen hatten hier und jetzt die Chance! Beschweren Sie sich bitte nicht erst, wenn es unumkehrbar ist – So wie bei der Raucher-Diskriminierung, die als Testlauf für noch viel Abscheulicheres, das da kommen soll,  herhalten mußte.

Frau Inge M. Thürkauf über Genderismus

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und auch die Kirche soll dem Genderismus weichen

Carolus Magnus

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One thought on “Trickreiche Enteignung des vorwiegend männlichen Bürgers

  1. Man kann den führenden Köpfen der Tabakkontrolle durchaus unterstellen, den Haß und die Ausgrenzung der Raucher bewußt zu fördern. Sie nennen es «Denormalisierungsprogramm».

    Auf der dritten „Weltkonferenz Rauchen und Gesundheit“ 1975 unter der Leitung des britischen Mediziners George Godber hat man bereits die Strategien entwickelt, mit denen unsere Gesellschaft heute auseinanderdividiert wird (Nichtraucher gegen Raucher).

    Als Ziele wurden u.a. genannt:

    Ein soziales Umfeld sollte geschaffen werden, in dem Rauchen nicht akzeptiert wird (Create a social environment in which smoking is unacceptable),

    Rauchen sollte in der Öffentlichkeit immer mehr erschwert werden (..we can and should make it more and more difficult for the individual to smoke cigarettes in public),

    Das Personal im Erziehungs- und Gesundheitswesen sollte einer Gehirnwäsche gegen das Rauchen unterzogen werden (Those in education and public health will be the first to be brainwashed into antismoking)

    Die Tabakindustrie sollte verteufelt werden (Demonize the tobacco industry)

    Sogar die Frauenemanzipationsbewegung sollte für die Zwecke der Antiraucherbewegung eingespannt werden (The utilization of the women’s liberation movement to encourage rebellion against the old social systems by the act of not smoking ).

    Quelle: http://www.rampant-antismoking.com

    Die Strategie ist, wie wir wissen, voll aufgegangen. Nur sind sich die meisten Menschen nicht bewußt, dass sie Teil dieser Strategie sind.

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