EU-Satellitenstaat Schweiz

Hüten Sie sich und bleiben Sie wachsam

Mangels WordPress Speicherplatz sind Grammatik und Sätze gelegentlich unvollständig. Wir entschuldigen uns dafür.

Durch die EU gehänselt, belogen und betrogen

Und nun auch noch die Abschaffung der Neutralität

UBS Bank- und Depotgebühren

Kein obligatorisches Referendum

SCHWEIZER REGIERUNG DURCHGEKNALLT

VERRAT: Unterwerfungsvertrag Amherd CVP VS – EU

TOTAL-ÜBERWACHUNG SCHWEIZ KOMMT –  BRANDGEFÄHRLICH

TOTAL-ÜBERWACHUNG MIT BISPHENOL A VERSEUCHTEN PLASTIKKARTEN

EU: UND DA WOLLEN SIE HIN?

TOTALÜBERWACHUNG BARGELDLOS – RUN AUF BANKEN? ODER IN BTC?

AGORA direct – Die kostenlose Software zum Real Time Trading

Generell, und gleich vorweg: Wir empfehlen übrigens nicht die UBS, wir warnen vor ihr. Die Gründe kommen in einem späteren Beitrag. Wir empfehlen gar keine Schweizer Banken oder Online Broker mehr, denn auch hier sind die Schweizer Kosten derart unverschämt hoch, dass es dem Autor seit langem darob nicht nur den Hut hebt. Je kleiner der Alltags-User und Sparer, desto mehr wird er prozentual abgezockt, denn die Nominalgebühren unzähliger Auslagerungen sind fix. Erst ab einer gewissen Höhe der zur Bank transferierten Vermögenswerte lassen sich die Abzocker und Kompetenz-Inhaber zu Verhandlungen über den früher kostenlosen oder stark reduzierten Service aus dem Olymp herab. Es scheint, dass die Gebühren einzig zur Verhandlungsbasis der Acquisition grösserer Vermögen dienen, wofür die Kleinanleger aufzukommen haben, denn die Bank hat genug Geld, um zumindest den Schweizern, die die Banken dauernd retten müssen, diese, für kapitalintensive Stake- and Shareholder eh nur als Chicken-Shit zu betrachtenden Spesen, Kontoführungsgebühren, Debit-, Kreditkarten-Gebühr und dergleichen Abzocker-Wischi-Waschi mehr, zu erlassen; so wie es früher Usus war. Das Ganze dann auch noch als Service am Bankkunden zu propagieren, ist das Toupet des perfekt applizierten Orwellschen Neusprechs und grenzt, in ihrer antrainierten Akzeptanz, längst an pathologischem Realitätsverlust der Kunden!

Der Jahresdurchnittslohn eines Arbeitnehmers liegt aktuell bei rund Fr. 80.000. Der Mindestlohn bei 4.000 monatlich (x12). Dennoch ist jede Firma mit (heute) nur Fr. 100.000 Franken Umsatz (Stand 2025) noch immer buchhaltungs- und HR-Eintragspflichtig (Der kleine Merkur, Ausgabe 1968). In wenigen Jahren ist das Median-Einkommen höher als der Umsatz. Ein unverhältnismässiger gesetzlich schikanöser und aufwendiger toter Paragraph, der ins Bundesarchiv gehörte, wie so vieles andre Angestaubte auch. Diese 100.000 entsprechen genau dem Eigenkapital-Erfordernis zur Gründung einer AG (ohne Notariats-, SHAB (de.Def.) u.a. Gebühren (nervend, immer diese versteckten Steuern). Betrachtet man diesbezüglich die Inflation, ist auch das eines der vielen veralteten Gesetze, die in die Katakomben der Legislative und Finanzgeschichte gehören. Dieses Gesetz bestand schon vor 1970, also noch vor der Einführung des Frauenstimmrechts. Seitdem sind diese 100.000 inflationsbereinigt noch knapp 25.000 wert. Soviel kostet in etwa die Gründung einer GmbH inkl. Notar. Und schon wäre die Bonität und mangelnde Kapitaldeckung aA, und somit meist noch vor den ersten drei Jahren bankrott. Wann genau dieser buchhaltungspflichtige Umsatz-Grenz-Betrag, oder das dafür relevante Gesetz eingeführt wurde, war uns für eine Recherche zu irrelevant. Wir schätzen so in den 1950ern. Warum die Beträge nicht angepasst werden, ist uns unerklärlich, insbesondere, da das Fr. 50.000 Eigenkapital-Erfordernis zur Gründung einer AG bereits vor rund 45 Jahren auf Fr. 100.000 erhöht und somit verdoppelt wurde.

Diese staatlichen Pflichtkosten dem Kunden zu verrechnen, ist unverschämt und offenbart die pingelige Gier der Banken, aber auch der Verwaltung. Jeder, der eine Steuererklärung ausfüllt, also jeder Schweizer Bürger ist externer Verwaltungs-Adjutant ohne Vergeltungsanspruch, aber mittlerweile mit stetig weiter zunehmenden, nicht aufzuhaltenden strengen Pflichten. Also auch hier: Auslagerung der Arbeit durch die Staatsbehörden an die Privathaushalte und an die KMUs, oder, bei den Mehrbesseren, an einen heute teuer zu bezahlenden Treuhänder. All diese, vom Staat verursachten Pflichtkosten an die Privathaushalte kan man getrost als Zusatzsteuer oder sekundäre Steuern bezeichnen. Der Gesetzgeber könnte hier, zumindest bei den Banken, nun wirklich mal ein Machtwort sprechen, denn diese Daten werden nur für die Bundes-/Kantonsverwaltungsämter wie AHV EL EO IV HE UVG NBU BVG S3a, ArB, inkl. STA, SPO, StrVA, sowie dem Steueramt, und wie all die Schweizer Kontrollorgane abgekürzt sonst noch heissen, benötigt, denn die einzige Aufgabe der heute übermässig aufgeblasenen Verwaltung entzieht dem Steuerzahler, aus reinem Misstrauen, horrende Summen an Kontrollkosten seiner selbst täglich aus dem Portemonnaie. Wir machen die Arbeit, die Behörden die Kontrollen. Toller Job, nicht. Allein schon die Notwendigkeit der oben angeführten Abkürzungen lässt tief blicken. Vermutlich liegt es an den genderistisch formulierten Gesetzesbüchern die heute, getextet mit Binnen-I, Binnen-Doppelpunkt, Binnen-Stern oder sonstigen störenden Erweiterungen wie «Steuerzahler und Steuerzahlerinnen«, ein lesetechnisch höchst enervierender Stolperstein, der einen nach jedem fünften Wort die letzten vier Wörter zweimal lesen lassen, da der Lesefluss alle paar Wörter weiter unterbrochen wird. Eine Sysiphos-Arbeit. Vermutlich mit ein Grund, warum kaum noch Bücher gelesen oder verkauft werden, und somit einem zeitraubend Aufwand-Verdoppelungen der Schul- und insbesondere der Gesetzesbücher erfahren lassen. Time is money, Zeit ist Geld, und dieses Geld wird dem Bürger unnötigerweise und aufgrund feministischer Minderwertigkeitskomplexe zusätzlich auch noch den Männern in diesem Wahn des Feminismus entwendet. Statt die Heiratsstrafe abzuschaffen, sollte man solch unproduktiven, höchst teuren Blödsinn gar nicht erst zulassen, oder aber die Steuerbeiträge für solchen Unsinn den Frauen pauschal als Kopfsteuer belasten; mal sehen, wie lange diese dann noch auf solchen Firlefanz bestehen. Aber eben, 1971, das Frauenstimmrecht. Wer hätte solches damals jemals für möglich gehalten. Wir alle beissen uns heute selbst, ob derart dämlichem Verhalten, die Zähne aus, was den Zahnarzt wiederum freut. Nächtlicher Bruxismus lässt sowohl Firmen als auch Angestellte nicht mehr schlafen, und noch immer meckert keiner ernsthaft. Haben die zu hohe Löhne? Ein Indianer weint nicht, er wartet tapfer auf seinen Burn-out und die anschliessende IV-Rente. Man sollte die dafür notwendigen Lohnabzüge für Versicherungen geschlechtlich getrennt und nach Aufwandprinzip korrigieren, und zwar nach Verursacherprinzip, nicht wie üblich nach Opferrisiko.

Die Aufgaben einer Verwaltung bestehen heute überwiegend darin, zu prüfen, ob die Angaben aus den inzwischen unzähligen, schriftlich auszufüllenden und zehn Jahre lang ohne Lagergebühr-Entschädigung aufzubewahrenden Quiz-Formulare in der neun Mio. Einw. zählenden Schweiz, wovon rund 2 Mio. Zugewanderte im überdotierten Überwachungsmodus auch richtig in die Formular-Kästchen eingefügt wurden; ob die Angaben des staatlichen Fronarbeiters auch tatsächlich stimmen. Ob der Patron betrügt. Das sind Unmengen von Stunden, die wir dadurch, in den Steuern inkludiert, mit bezahlen müssen, einzig weil Frauen sich trotz Minirock und Kriegsbemalung zuwenig wahrgenommen fühlen. Es ist unserer Ansicht nach das erste Wohlfühlgesetz, das je in der Schweiz installiert wurde. Einzig in vorauseilendem Gehorsam der EuDSSR. Ein regelmässiger Pflichtbesuch beim Psychologen wäre vermutlich wesentlich billiger, und effektiver.

Man könnte die Verwaltung auch als Fünfte Kolonne der Polizei bezeichnen, zuständig für den Papierkram mit ausserordentlichen Befugnissen, während die Polizisten für ihre Muskelkraft entlöhnt werden, ebenfalls mit gesetzlich erweiterten Befugnissen, die kein Normalsterblicher je erhalten wird. Doch so direkt darf man das, des Renommees in Sachen «Politischer Korrektheit» und der babylonisch angestrebten Sprachverstümmelung wegen vermutlich auch nicht mehr sagen, schon gar nicht, wenn zZ im Parlament das Feminismus-Gesetz (oder wie es sich juristisch korrekt und neusprachlich umgepolt präsentiert) mit ihren 167 gendernden zugehörigen Abarten sich grösster Aufmerksamkeit erfreuen und dadurch wieder einmal die, in der Kindheit davon deprivierten Frauen oberste parlamentarische Zuwendung finden. Wir meinen jetzt die Sprachverhunzung, nicht den Geschlechtsapparat. Es käme weitaus billiger, solches Schattenboxen sofort einzustellen und wieder abzuschaffen, bevor das Moloch unwiederbringlich installiert ist. Es gibt genügend real Leidende aufgrund mangelnder Deckung ihrer Grundbedürfnisse. Dafür bezahlen wir keine vermeintlich arrivierte Parlamentarier. Auch nicht für den höchst kuriosen Sprachunterricht sowie der staatsgenehmen Umerziehung, die gesetzlich festhalten wollen, dass «Nein» auch «Nein» bedeutet. – Gott-sei-Dank – ein deutsches Wort wird hier hinüber gerettet, aber ohne Dekrete geht offenbar gar nichts mehr.

Stopp – soeben teilt uns einer mit, das gälte gesetzlich nicht mehr, jetzt heisse es nur noch «Ja» gleich «Ja». Versteh einer noch die Frauen. Wir tun es nicht. Nun, unseres Wissens war das seit Anbeginn der Evolution so, lassen uns aber gerne korrigieren. Wir sind keine Anthropologen oder Archäologen. Was wir aber wissen ist, dass es offenbar vor 40.000 Jahre solche Probleme nicht gab. Dazu benötigt man heute erst ein Parlament, eine Alice Schwarzer, und als Kontrast einen Arnold Schwarzenegger. Hinzu kommen desorientierte, präsentierfreudige rot-grüne Hans-Dampfs in allen Gassen, Parlamentarier im akuten Klimakterium und gelangweilte Nincompoops in den politischen Arenen, die, wie zu Caesars Zeiten das Bedürfnis verspüren, aus welchen Gründen auch immer, um mit den restlichen Überflüssigen eine Symbiose einzugehen mit derart verunsicherten Frauen, die zudem ein ausgeprägtes Sendungs-Bedürfnis zur Schau stellen, um sich an diese anlehnen zu dürfen um hernach bei ihren Gspänli morgens um Vier sich feiern zu lassen, also nochmals Zuwendung erheischend. Je öfter dieses Bedürfnis besteht, desto kurzfristiger widerholt es sich und daraus wird ein Perpetuum mobile. Und kein Mann durchschaut das teure Spiel, da ihm solches genauso gefällt. Er merkt nicht, dass er unbemerkt von den Femi-Frauen in der Politik nur missbräuchlich zur Natur der Frau assimiliert wird. Willkommen Genderismus.

Direkt aus der Höhle

Schon längst steht inzwischen absolut jeder Normal-Betrüger Bürger unter Generalverdacht. Ein Drittel aller Arbeitnehmer überwacht Zweidrittel der Bürger ausserhalb der Verwaltung, die allesamt an Fachkräftemangel leiden, weil der Staat den Verwaltungsangestellten ihnen diese mit übermässigen Gehältern und Privilegien abwirbt. Mittlerweile werden nur noch Grosskonzerne berücksichtigt, insbesondere die, vom Nikotin noch immer teilweise abgeschnittenen Pharmafirmen, die nicht Ruhe geben, bis sie endlich das Monopol auf dieses Heilmittel erhalten.

Es geht gar nicht um Tabak – das ist ein Fake, ein sehr gut getarnter obendrein. Die WHO machts möglich und die einfacheren Gemüter im Bundeshaus fallen allesamt drauf rein.

Hinzu kommt die Schuldenbremse, die für alles Unbequeme im rechten Ecken des Parlaments den Kopf herhalten muss für einen luxuriösen Aufwand, den Frauen sehr teuer einfordern und wir bezahlen nochmals Steuern, nicht für Tabak, sondern für Befindlichkeiten einiger Frauen, die sich im Alltag emotional geborgen fühlen wollen. so wie die Raucher, die sogar ihre eigenen, ebenfalls mit Steuergeldern manipulativ herangezüchteten und heutzutage ganz und gar nicht wohlgesinnten Gegner und Spinner, all die verkorksten Kindermädchen und nicht legitimierten, aber umso sendungsbewussterer «Gutmenschen», ausländische NGOs, Küngelzüchter-Vereine oder UN-Atombehörden (die Schweiz hätte der UNO nie beitreten dürfen!), nebst all den Schikanen ebenfalls zu bezahlen. Der Staatsapparat ist hierbei diesen ggü beschämend unterwürfig, dem Volk ggü anmassend und mehrheitlich von NGOs fremdbestimmt. Von Freiheit und Selbstbestimmung können nur noch die aussterbenden, älteren Semester berichten, was einige von uns hiermit tun.

Das Geheimdienstwesen der Vereinigten Staaten ist stark fragmentiert und überall präsent. Insgesamt teilen sich achtzehn Einzeldienste, nachrichtendienstliche Abteilungen von Polizeikräften und Behörden die Zuständigkeiten. Die zahlreichen Dienste bilden gemeinsam die USIC,

All das zeugt nicht von einer starken, falls überhaupt interessierten Volksvertretung, abgesehen von den aufgeblähten Vergütungen aus der Bundessteuer. Der innenpolitische Trend geht vielmehr in Richtung Volksrepublik China und wird rasend ausgebaut, als gälte es, sich noch besser vor den Bürgern zu schützen. Vergessen Sie die «Freie Schweiz». La Suisse n’existe plus. Vermutlich aus diesem Grunde will der ebenso entgleiste, aus der Bahn geworfene Bundesrat in die EU flüchten. Alain ‹Berserker› Berset ist als Vorhut bereits seit Beginn des Jahres 2025 dort und rollt vermutlich höchst persönlich mit der, strafgesetzlich als der Korruption verdächtig angeklagten Zensursula von der Leyen den roten Teppich aus, nachdem diese die 210 Jahre alte und höchst bewährte

Schweizer Neutralität mit dem Vorschlaghammer erst malträtiert und letztendlich zertrümmert haben. Demnächst werden wir wohl zu Waffenlieferungen an die Ukraine gezwungen. Mangels Informationen und volksmisstrauender Geheimnistuerei, selbst dem Parlament ggü bzgl. des Viola-Vertrags mit der EU sind die zungenkastrierten, zensurgeschädigten Lämmer der Schweiz gezwungen, weiter zu schlafen.

Der Nebelspalter bringt es auf den Punkt

Wer hätte all dies je antizipiert? So sieht die heutige Demokratie in der Schweiz aus, dessen Volk offenbar erst nach einem Zwangsbeitritt den Vertragsinhalt kennen lernen darf, obwohl dieser seit Mitte Dezember 2024 bereits definitiv vorliegt. Doch der Demos darf davon nichts wissen; und die Kraten auch erst kurz vor der kommenden Abstimmung, auf dass die heute rund 1.000+ angeheuerten Spin-Doctors des Bundeshauses sich gebührend vorbereiten und das Volk frühzeitig in die «richtige Richtung» manipulieren können. Ebensowenig, wenn der Bundesrat Papiere und Verträge eines Ausverkaufs der Schweiz unter Verschluss hält. Das ist für alle Schweizer mit einem schon länger anhaltenden, massiven Vertrauensverlust in den Bundesrat erkennbar verbunden, der, je länger dieser Zustand anhält oder sich weiter verschlimmert, je öfters solche Buebe-Trickli angewandt und ausgeweitet werden, ist für das Volk nicht nur eine Demütigung, sondern auch hoch gefährlich. In einer solchen Situation steht die Schweiz heute. Weder das Parlament (gewählte Volksvertretung) noch das Volk haben nach 5 Monate Geheimnistuerei noch immer keinen Schimmer, was die 1.197 Vertragstexte beinhalten und was alles an die unaufhörlich abserbelnde EU verkauft werden soll. Wann darf der Souverän zu lesen beginnen? Etwa erst nach der Abstimmung? Bis heute findet keine öffentliche Debatte statt. Das ist Betrug am Volk – wir sind durch die EU zu eine Bananenrepublik mutiert.

Man kann es mit dem einstigen Vollmachten-Regime vergleichen. Der Schweizer Staat und dessen ungesunde Einstellung zur Macht ist so konzipiert, dass er, schon rein epigenetisch, unfähig dem Volk gegenüber ist, auch nur ein, egal wie geartetes, vertrauensvoll ausgehändigtes Machtmittel, entgegen jeglicher vorgängiger Versprechen, je wieder aus der Hand dem naiven Volk zurück zu geben. Auch damals war er nicht bereit, seine ihm vom Volk anvertraute Macht eines temporär diktatorischen Vollmachten-Regimes, limitiert auf die Dauer des WWII-Krieges, diesem diese alleinige Macht über die Schweiz und dessen Bevölkerung vertragsgemäss nach Kriegsende (WWII) wieder zurückzugeben. Was soll heute daran anders sein? Erst aufgrund eines knappen Volksentscheides (50.7%) von Männer-Stimmen konnte die Schweiz ihre Demokratie retten. Das war vor 73 Jahren. Heute stehen wir an einem ähnlichen Scheideweg und sollten daraus die, wie schon Jahre früher in andren Beiträgen erwähnt, sehr intensiv die Lehren daraus ziehen. Auch wenn wir den Inhalt nicht kennen: Politische, kulturelle, sprachliche, zivilrechtlich unterschiedlich gewachsene Rechts-Regelungen und einseitig machtmässig orientierte Strafgerichte im besonderen sowie divergierende Anliegen sind immer und strikte bei Verträgen mit dem Ausland zu trennen, besonders auf Verfassungsstufe; und nie zu kombinieren. Eine solche Kombination ist und war immer kriegsauslösend und somit für viele tödlich. Siehe Ukraine. Siehe Ex-Jugoslawien.

Es sollen also die immateriellen und materiellen Schweizer Kronjuwelen verkauft werden, von unserer Regierung blind akzeptiert, bis heute logisch unverantwortet und selbst für das Parlament unverantwortbar, nicht nachvollziehbar und albtraumbehaftet. Kein einziger mündiger Schweizer würde sich je auf ein solches Geschäft in der Schweiz einlassen, denn es käme einem Blanco-Scheck gleich. Also warum sollte ein Schweizer das in der EU tun, ohne den Schweizern erst ein ehrlich detailliertes Angebot vorgelegt zu haben, dessen Absenz sehr nach Hinterlist stinkt, empfehlen wir jedem Stimmberechtigten die Ablehnung dieser trojanischen Bundesrats-Offerte, egal was uns an offensichtlichen sich repetierenden Märchen aufgetischt wird.

Viola Amherd hatte bei Amtsantritt zu ihrer diesjährigen Legislativ-Präsidentschaft im Januar 2024 angekündigt, sie werde ein EU-Abkommen als Ausstiegsgeschenk aus der Politik erfolgreich durchziehen. Spätestens im Juni 2024 sei der Vertrag unter Dach und Fach. Wir alle waren also ab Jan. 2024, wenn auch völlig orientierungslos, gewarnt. Jetzt sind 17 Monate vergangen (Mai 2025) und der Nebel ist noch immer nicht gelichtet, trotz drei Kalenderzeitverschiebungen, die das Volk ablehnte, und die der Bundesrat zu Beginn der 1980er Jahre selbstherrlich per Notrecht gegen den Volksentscheid als inexistent deklarierte. Soll der Schweizer sich unter solchen Bedingungen je ein Urteil bilden können, oder auch nur unbeeinflusst abstimmen gehen können? Sollte er aufgrund seiner Erfahrung solcher Machenschaften Bern je vertrauen können? Auch hier gilt Tacitus Wort: »Je korrupter der Staat, desto mehr Gesetze braucht er.« Und wir haben Unmengen davon. Weit über 70.000.

Wir verlangen bis zum Ende der Sommer-Session im Parlament (Juni 2025) die Abschaltung sämtlicher politischer SRF-Sendungen um den angeheuerten und sich intensiv vorbereitenden Spin-Doctors keine Chance zur verstreckten Volksmeinungsbeeinflussung zu ermöglichen. Die Angelegenheit ist zu Ernst.

Eine am Freitag 02.05.2025 gestellte Frage eines uns Unbekannten in der gemütlichen Tabak-Kneipe: «Ist der Bundesrat noch ganz bei Trost?» Wir haben uns dazu nicht geäussert, können uns aber dieser Frage guten Gewissens anschliessen.

Wir zweifeln an der Zurechnungsfähigkeit Viola Amherds. Für diese EU-Unterwerfung soll der Schweizer Malocher und Bürger auch noch Milliarden (alles inbegriffen!) jährlich an die EU zahlen, was uns sehr stark an die Habsburger in der Schweiz erinnert. Somit wird eines klar. Entweder man wird Politiker, oder man lernt an möglichst vielen Orten VWL und ius, aber bitte nicht in der deutschen Enklave HSG. Ein Blick auf den Zustand Deutschlands genügt und sagt mehr als tausend Worte. Ein nicht medienmässig verzerrtes Bild seit Jahrzehnten würde uns wieder näher an die Realität führen. Ein realistischer Blick auf die EU-Geschichte ab 2002 könnte auch die Generation Z erschüttern, hätte man dieses Thema in den Schulen überhaupt behandelt. Doch Gegenwartsgeschichte wurde in Schweizer Schulen bis heute nie gelehrt. Auch zu des Autors Zeiten nicht. Es begann mit 1291 und endete mit 1515 (battaglia dei giganti). OK, das war wohl der Schweizer Propaganda des Kalten Krieges geschuldet. Doch was ist heute anders? Absolut nichts. Die kleine Schweiz hat sich wiederum gegen ganz Europa und deren Begehrlichkeiten zu wehren.

Man schaltet stattdessen, weiterhin diktatorisch, den Ständerat bei der kommenden Abstimmung über die Selbstmord-Verträge der EU aus. Aber wenn die Generation Z darin ihre Zukunft und ihr Glück sieht, werden sie sicherlich ihre Lektion des wahren Lebens weitaus realistischer erfahren, als bisher. Trotz konstant mannigfaltigem Volksrechteabbau und trotz grassierender Manipulationen zwekc Machterweiterung der Bundesbehörden seit dem 6. Dez. 1992, einer fälschlich benannten, freiheitlichen Schweiz mittels chinesisch anmutender Bevormundung scheinen sich die Eliten weiterhin zunehmend vor dem Volk zu fürchten – also will man die bestehenden Schweizer Volksrechte via Anschluss und Unterwerfung eines höchst fragwürdigen und NICHT demokratischen Konstruktes einer EU noch stärker beschneiden wollen, da Schweizer BR und NR dies offenbar nicht selbst gebacken kriegten, trotz belügen und betrügen des Volkes mittels Zensur, Medienmanipulation und Spin Meisterei aus dem Bundeshaus. Das war bis heute unser Glück; doch jetzt wird es ernst und hässlich. Man will nun mit einer Allianz einem noch mächtigeren Bürokratenkoloss die Volksrechte weiter minimieren und letztendlich vollends abschaffen. Es genügt schon ein Vergleich des Deutschen Grundgesetzes von 1949 mit den gesetzlichen stattgefundenen Aberrationen des heutigen zu vergleichen, um zu ahnen, wohin die Reise geht.

Spätestens jetzt rächt es sich, dass das Volk die Mitbestimmung freiwillig, ohne jeglichen Grund abgelehnt hatte. Wir verstehen es noch heute nicht! Wie kann ein Volk in einer Zeit, in der seine Rechte dauernd weiter abgebaut und mit Füssen getreten werden, und wurden, dazu nur NEIN stimmen? Mangelndes Selbstvertrauen? Schulische Beeinflussung oder gar Indoktrination? Desinteresse, Masochismus, Todessehnsucht?- Man helfe uns bitte auf die Sprünge.

Wahrlich, beileibe keine Glanzleistung unserer Regierung seit 1995; eher schon ein veritables Armutszeugnis einer Aneinanderreihung vermeidbarer Fehlleistungen. Für die Naivität der heutigen Generation schämen wir uns nicht nur, sondern wir sind vielmehr verblüfft, welche Erfolge die manipulative Werbe-Psychologie inzwischen zu verzeichnen hat. Im Grunde können die Wähler nichts dafür. Der Schulplan ist zwingend für alle Eltern und Kinder, selbst in Privatschulen, also auch hier keine freie Selbstentfaltung unseres Nachwuchses und Persönlichkeitsentfaltung ihres Potenzials.

Es begann bei den Erziehungsdirektoren mit der Forderung, den Schulstoff schweizweit einheitlich zu gestalten mit dem konstruierten Argument, dass angeblich unzählig viele Kinder aufgrund der wechselnden Orte der Erwerbstätigkeit ihrer Väter zu oft die Schule in fremden Kantonen wechseln müssten. Diese Aussage war von Anbeginn mit Zahlen des BfS offengelegt und widerlegt, also wiederum eine Abstimmungslüge, wie sich nachträglich herausstellte. Zudem tragen schulische Kantonswechsel mit unterschiedlichen Inhalten der Kohäsion der vielfältigen Schweizer Kultur bei, wenn diese in unterschiedlichen Kantonen auch unterschiedliche Schul-Themata vermittelt bekommen und sollte gelobt, statt verteufelt werden. Der wahre Grund war ein weiterer Schritt der, bis zur «Endlösung» zu realisierenden Egalisierung (jeder Mensch ist und bleibt einzigartig!) und Zentralisierung der Machtgelüste. – Über allem stehen krankhafte Überwachungsgelüste.

Nur so nebenbei; Des Autors Schulpflicht war acht Jahre. Er lernte in Schulen der Kantone GR, ZG, SZ, LU, NW, GL, SG, NE, VD, VS und erfüllte mit überdurchschnittlichen Noten die Schulpflicht. Dies motivierte ihn, unabhängig von Schulanstalten, sich autodidaktisch so weiter zu bilden, wie und wo er es selbst für richtig hielt. Bereits ein Jahr nach Ende der Schulpflicht in London (mehrmals), hernach in Madrid. Die spanische Hauptstadt und das Land waren damals in dieser politischen Konstellation hoch gefährlich zu bewohnen. Er erlebte, mitten im turbulenten Geschehen ein letztes, aber erfolgloses Aufbäumen der Militär-Junta, – Franco war noch keine neun Monate unter der Erde, sowie an diversen Orten in Südost- und Südwest-Frankreich und den USA, in Italien und Portugal. Athen war ihm als Nordeuropäer schon damals unter dem Regime der Obristen nicht nur klimatisch zu heiss, und das Ende der 1960er Jahre, also bereits 30 Jahre vor der lukrativen Gründung des IPCC-Geschäftsprogrammes, wovon sich noch immer alle verdammt teuer veralbern lassen.

Personenkult und Diktatur – Ein gutes historisches Lehrstück: Nach Francos Tod im November 1975 begann die Übergangsphase vom Franquismus zu einer parlamentarischen Monarchie westlichen Musters (Transición). Am 15. Juni 1977 wählte Spanien zum ersten Mal seit 1936 in freien allgemeinen Wahlen ein Parlament. Nach der Absetzung des franquistischen Ministerpräsidenten Carlos Arias Navarro durch Juan Carlos I. wurde Adolfo Suárez neuer Ministerpräsident Spaniens und beendete das diktatoriale Regime Francos endgültig. Die Aufarbeitung der fast 40-jährigen Herrschaft Francos begann aber erst in den 2000er Jahren. Auch deshalb wirken in Spanien der Franquismus und die jahrzehntelange Glorifizierung der Persönlichkeit Francos durch einen in der spanischen Geschichte einzigartigen Personenkult politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich bis heute nach. – Wikipedia 2025-05-04 18.10 – startpage.com search string Franco El Caudillo

Das ganze Indoktrinations- und Erziehungstheater, so man denn noch fähig ist, dieses überhaupt als solches ohne Kenntnisse zum Vergleich zu früher zu erkennen, läuft und figuriert genauso unter Vergewaltigung, wie die Volksverblödung der Kinder in der Schule, und anschliessend, im Alter von 20+ Jahren alten Erwachsenen, [ die Entwicklung zum seelisch ausgereiften Erwachsen verschiebt sich altermässig seit vielen Jahrzehnten immer weiter nach oben 1 ], nicht nur der Raucher, Bier oder Cognac-Geniesser, sondern auch der Gastronomen, der melkkuhfahrenden Autofahrer, Lieferanten, Handwerker, allesamt erwachsen, und insbesondere jener Bürger, die Freiheit gar nicht mehr erkennen können, mangels Vergleichsmöglichkeiten zu früher, selbst dann nicht, sollte es greifbar vor ihrer Nase liegen, stehen oder stinken; der persönlich gewählten Lebensführung, dem frei gewählten Lebensentwurf, soweit unbeeinflusst in früheren Jahren, und auch oft mit Krankenkassen-Kosten entlastender Selbstmedikation wie Tabak, Kräuter, NEM (Nahrungsergänzungsmittel), wenn nötig, und auch Alkohol, Cannabis, Dopamin, Kokain, Benzodiazepin, Methylphenidat für die gestressten Kinder durch, täglich vom Staat gestresste Eltern, man nennt es AdHS, Substanzen die, statt rückvergütet, strafsteuerbelastet und von der «Krankenkasse» NOCEBO? (entlarvend, in DEU nennt man dies «Gesundheitskasse» – PLACEBO?) schulmedizinisch indoktrinationsgemäss bestenfalls als Nahrungsergänzungsmittel (NEM) durchgehen, welche nicht versichert sind und auch nicht rückvergütet werden. Wir hegen den Verdacht, dass der oder die Staaten auftragsgemäss WHO für die Bilanzen der Pharma-Industrie zuständig sind, statt für das Wohlergehen des Volkes. Die Geburtsraten sind, seit des Autors Jugend von damals 2.5 (1960er) auf 1 Kind gesunken. Konsequenz, Schweizer sterben aus, Immigranten vermehren sich wie Karnickel ohne lokale Sprachkenntnisse. Somit sollten eigentlich alle in Harmonie zufrieden sein. Doch des Schweizers Geld reicht nicht für mehr Kinder. Es reicht nicht mehr für Hausfrauen, und wird sogar femistisch-ideologisch gefördert. Frauen wollen heute, einfach weil man es ihnen als frauenunfeindlich und fortschrittlich verkauft und eingetrichtert hat, bevorzugt Bürokratiearbeit für Arbeitgeber erledigen und verzichten sicherlich gerne auf die früheren Kaffeekränzchen nach dem Mittagsabwasch in Cafés unter Gleichgesinnten. Es war jeweils der tägliche Frauen-Stammtisch, bei Kaffee und Kuchen. Doch auch die Cafés hat der Staat erfolgreich zum Verschwinden gebracht, nicht nur die Stammkneipen. Des Autors Freundin in den 1990ern war das erste Kind von zehn. Sie selbst hat unseres Wissens keine. Es reichte ihr, die Geschwister mit grosszuziehen, was heute als Kindsmissbrauch gewertet würde. Kurz: Die einstige Lebensqualität wurde erfolgreich eliminiert, um die Wirtschaft zu füttern, und nennt es dann Gleichstellung von Mann und Frau. Würde man eine statistisch korrekte Bilanz erstellen in Bezug auf den Wohlfühlfaktor, als Frauen zu Hause arbeiteten ggü heute, so fiele diese sehr kontrovers aus. Man bedenke: Für eine Familie mit zwei und mehr Kindern konnte sich die Mutter um sie kümmern, heuten müssen wir es mit Kitas tun, womit die notwendige Mutterbindung viel zu früh gekappt wird. Damals genügte ein Mann, eine ganze Familie zu unterhalten – heute braucht es Mann und Frau dazu. – Wie einfach Frauen doch zu manipulieren sind…

Betrug und Abzocke macht sich breit. Bürokratie-Apparat ebenfalls, zu breit. Der Staat expandiert und investiert dennoch weiter in «seine» Verwaltung , statt staatsentlastend diese um mindestens einen Drittel abzubauen. Manpower ist und war schon immer die teuerste Energie. Ergo noch mehr zu bearbeitendes Papier, inzwischen, höchst unhöflich, hinten und vorne, wer schaut schon hinten nach? Höchstens mit Klopapier. All das gleicher Art für auf dem Altenteil sitzende Rentner, krampfende Büezer und arthritisch Gebrechliche gleichermassen. Und wehe, wenn Bürokratenpapier nicht fristgerecht abgeliefert wird. Das Datum ist schon bei Erhalt vorgegeben. Für den Untertan gilt, wenn nicht andres erwähnt, 30 Tage Frist. Für die Staatsbediensteten hingegen 10 Jahre. Aber alle Menschen sind gleich, so zumindest steht es in der Bundesverfassung sowie im EMRK, dem wir Schweizer zugehörig sind, ohne in der EU zu sein. Wann dieser Anschluss weiterer Einschränkungen erfolgte, wissen auch wir nicht. Sie etwa? OK – der Autor hatte einmal zwei aufeinanderfolgende Augen-OPs und bekommt noch immer regelmässig Injektionen. Vielleicht war es an einem dieser Tage. Macht nichts, haben Frauen ja auch. Der Staat kenn da keine Gnade. «Ehrlichkeit» ist inzwischen für fast alle zu schwierig zu buchstabieren. Fairness auch. Ist ja auch ein Fremdwort, das nichts in der Deutschen Sprache verloren hat. Gier und Neid ist in der Schweiz systemimmanent. Wie die Deutschen bevorzugt sündigen, wissen wir nicht. Immerhin vergnügen sie sich fröhlich am Oktoberfest, was chon mal ein Pluspunkt ist. Die Schweiz sowas Ähnliches im Herbst nur für Kinder und Jugendliche. Sie wissen schon: Karussel fahren, Riesenrad besteigen, Putschauti fahren, Zuckerwatte lecken bis der Zahnarzt kommt, usw. Die Jugendkriminalität ist der Armut und Immigration zweier Millionen Einwanderer mitten im Schengen/Dublin-Abkommen geschuldet. Es wurde von der EU nicht eingehalten, Italien bezahlte den Boat People ein Einfach-Billett direkt in die Schweiz, statt die Grenzen zu sichern. Die Rücknahme der Flüchtlinge oder ökonomischen Immigranten verweigerte Italien.

Das war Aufgrund derer nicht die Qualität der Schulbildung ab, da die wenigsten die Sprache beherrschen und ohne Kommunikationsfähigkeit in der Schule geht schon gar nichts. Und dennoch will sie dem abserbelnden Bürokratenkoloss beitreten, als genügte die überbordende Bürokratie im eigenen Lande noch nicht. Die Schweizer haben ihr Selbstvertrauen verloren. Es begann im Schulwesen.

Doch je mehr verwaltungsbedingtes Unwohlsein, je mehr meint man, das Gras der Verwalter schmecke ennet der Grenze besser, zieht es in der engen, überbevölkerten Schweiz die Bewohner in weniger überbevölkerte Länder und meinen, damit sei ihr emotionales Problem gelöst.

Nein, leider ist dem nicht so. das Überschwappen kranker Mormonen-Gelüste, pharmazeutischer Weltherrschaft, Überbewertung von NGOs wie WHO, EPA, IARC, oder Phobien vor Sexismus, Genderismus, Homos oder Lesbos, und was sonst noch rüber kreucht und fleucht aus dem sehr kranken Halbkontinent USA, zerstören nicht nur unsere Freiheit und Geburtenfreudigkeit, sondern auch zunehmend unsere Gesundheit. Es wäre unsererseits anzuraten, sich mal diesbezüglich und dahingehend auf solche Auswirkungen in Relation solch irrational und nicht eindämmbaren Krankheitskosten wissenschaftlich die Ursachen zu erkunden. Immerhin haben die Nocebo-Botschaften des Bundesamtes für Gesundheit (Schweiz) eine effektive Potenz von 40 Prozent, also gleich hoch wie die des längst medizinisch angewandten Placebos bei verantwortungsvollen Medizinern, ohne Furcht, dass die Medizin im Heilbemühen der Patienten nichts ausrichten könnte, nur weil die Pharma-Werbung es besonders geschickt verwerbe-botschaftet.

Die jährlich im März stattfindende Proliferation der Steuererhebungsdaten werden seit jeher eh dem Bürger auferlegt. Oft muss er sich dafür einen Tag und mehr frei nehmen. Meist reichte zu des Autors Zeiten ein zweiseitiges, penetrant gelb gefärbtes Blatt Papier, das es auszufüllen galt. Zeitaufwand: knappe zehn Minuten. Heute ist es ein halber Lebenslauf und die Datensammlung derart penetrant, dass man auf den Gedanken kommen könnte, die ehemalige DDR sei das ideale Vorbild; und das seit rund 10 Jahren eingeführte DSG (Datenschutzgesetz der Schweiz) nur dazu gedacht sei, um vom effektiv stattfindenden Data-Mining zwecks totaler Überwachung solange abzulenken, damit der lauwarm aufgekochte Frosch es nicht bemerkt, bis es zu spät ist. sollen somit beruhigt werden. Das ist auch der Grund, weshalb wir bis heute keinen Einblick in die EU-Vertragsakten haben, obwohl diese seit dem 20.12.2024 beim Bundesrat vorliegen. Was er nicht weiss, regt ihn nicht auf, gilt leider in diesem betrügerischen Falle nicht mehr. Der Schuss wird ob solchen Gebarens nach hinten losgehen.

Wie fürsorglich unsere Regierung doch ist – in etwa so wie das Bundesamt für Geruchspräferenzen BAG, dem teuersten Bundesamt und Erziehungsdirektor in persönlichen Sachen und Verhalten Erwachsener Schweizer, und dennoch wird an den Sessionstagen im Parlament weiter gejammert, die Schuldenbremse sei überlastet, die EU habe 80 Prozent, die Schweiz nur 30 Prozent Schulden des BIP, man dürfe nicht mehr im Auto rauchen, Handy ist eh verboten, ohne Vignette auf Autobahn auch, das Pannendreieck und den Wagenheber nicht vergessen, Brille suchen gehen, erst sämtliche Scheinwerfer und Lämpchen reinigen, testen, Rücklichter-Kontrolle nicht vergessen, alle Scheiben von gefrorenen Nebel und angesammeltem Schmutz erlösen, Blinklichtanlage prüfen, Reserve-Öl und Reserve-Benzinkanister füllen, vom leichten Schnee der letzten Nacht befreien, säubern, sitzen die Radkappen fest, Reserverad auf Druck von 2 Atu prüfen, Scheibenwischer vorsichtig enteisen, schauen ob die Heizungsanlage wärmt, Radkettenkontrolle vornehmen, Bremsen auf Funktionstauglichkeit checken, die Grösse der Kinder messen. ob über 150 cm, falls darunter, Kindersitz montieren, Gurte sowohl Erwachsener als auch Kindersitz begutachten, man müsse weniger als 150 cm grosse Kinder hinten in den Kindersitz setzen ohne zu realisieren, wie demütigend solche Vorschriften für ein Kind sein können. müsse sparen. Hier wird ein schändlicher, bösartiger Kinderschutz an Erwachsenen betrieben, um Mami WHO und Papi BAG bestmöglichst in übertriebener Eitelkeit zu gefallen, und dabei im Multitasking auch ja nicht zu vergessen, von der Leyens EU-Kommissions-Wünsche zu erfüllen, ihr noch schnell vor der Abfahrt guten Morgen übers Handy Morgen wünschen, auch wenn es einem nur der gesunde, überlebenswichtige Selbsterhaltungstrieb in einem Land befiehlt, ja keine Gesetzeswidrigkeit zu begehen, in einem Land, das gar nicht mehr sich selbst gehört. Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Entweder man schafft die Gesetze, Verbote und bussenbewehrten Verhaltensvorschriften wieder ab, die vor 1970 noch nicht bestanden und lässt den gesunden Menschenverstand wieder zu, oder man schafft gleich das ganze Volk ab, das darunter leidet. Der beste Weg für letzteres ist die selbstmörderische Unterwerfung unter die EU-Gesetzgebung, die Schweizern offenbar noch zuwenig bekannt ist.

Herrschaft nochmal! Diese Fehlkonstruktion, angeblich zwecks europäischer Friedenssicherung, als grotesk gescheitertes Lehr- und Bühnenstück sollte man besser aus ihrer Agonie befreien, statt ihr auch noch beizutreten. Dafür, dass wir ihnen ihre Waren abkaufen, als Dank auch noch Miete bezahlen zu müssen, in Form von falsch interpretierten Fremdwörtern wie «Kohäsionszahlungen» – Korruptionszahlungen wären hier treffender – und diese in höchst befremdlicher Arroganz bei Akzeptanz des Viola-Vertrages weiter dazu zu auf das Dreifache ermuntern, damit wir ihre Waren aber mit den Schweizern und ängstlich dereillierten Bundesräten kann man das ja machen, und unterjochen zu lassen. Seit Einführung des Euros 2002 wurden bereits 12 Monate später, also 2003, die Währungs- und Schulden-bedingten Übertretungen der vereinbarten Konvergenz-Kriterien von ausschliesslich allen Mitgliedsländern verletzt. Die vorgesehenen Strafen dafür musste kein Land bezahlen. Die EuDSSR 2002, als von Anbeginn vorhersehbarer Ritt auf Rocinante2 und nur sechs Jahre später bereits vor einer Myopathie3 stehend, längst demolierte und erwiesenermassen untaugliche Konstrukt, dem wir Schweizer von Anbeginn begannen, unser Geld hinterher zu werfen, nur um in der EU Handel zu treiben, ist weltweit einmalig. Zumindest nach der Judenverfolgung durch Hitler. Solche Nötigungen waren früher ein Grund für Krieg, und nicht für eine angeblich friedenstiftende EU zwecks Frieden in ganz Europa gedacht. Man sollte dies der EUdSSR einmal klar und deutlich vor Augen führen.

Es erstaunt uns sehr, und lässt Zukünftiges der EUdSSR nicht verheissungsvoll erscheinen, Schweizer zu einem EU-Beitritt zu ermuntern oder gar partiell zu zwingen, wenn eine EU-Kommissions-Präsidentin aus NRW -D-, offiziell angeklagt wegen Corona-Korruption mit hoch gefährlichem Phase III mRNA Material (Leyen-Vaccin-Pfizer) in mehrfacher Milliardenhöhe zwecks Applikation und Test an der unaufgeklärten und belogenen Bevölkerung erst sagt, es gäbe keine Verhandlungskopien, durchgeführt mit dem Handy, und nach langem Schachern diese dann doch noch an die Untersuchungsbehörden geliefert werden können, obwohl diese nach ihren Aussagen gelöscht wurden und nicht mehr zugänglich seien. Ist das die EU-Version vom Schwur «Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen?» Hat diese Tante Zauberkräfte? zu keinem Ausstand, oder gar Rücktritt betreffend doch noch vernunftgemäß zu entziehen, egal ob diese nun wegen Korruption angeklagt ist oder nicht, Wünsche zu vergessen und ihnen möglichst jeden Wunsch von den Augen abzulesen, während die Kinder zu Hause verkümmern, ob der inzwischen ihnen vom Staat auferlegten Verbote. gefallen. Allein die Aussicht auf eine mediale Erwähnung im Mainstream offenbart die Falschheit ihres gespielten Gutmenschentums, das zielgerichtet einzig auf das private Verhalten ausgerichtet ist, um uns alle in immer gravierenderen zu unterdrücken. im Verhalten nach Staatsvorgaben, mit Aussicht auf etwas Ansehen in den Medien sowie etwas Taschengeld in Form von Beluga und ukrainischen Vodka . Es kann einen schon erstaunen, dass einerseits die Vergewaltigung von Kindern mit Höchststrafen geahndet werden, die Kindermädchen im Staat es aber für legitim finden, Erwachsene zu vergewaltigen. Ein gutes und höchst nachvollziehbares Beispiel ist die tägliche Unsitte unserer Politiker und Bundesämter, eine Prävention-Mentalität zu predigen, die einzig ihrer eigenen Entlastung und befriedigenden Überagitiertheit dient. betreffend durch krankhaft verseuchte und oft selbsternannte Good Doers ist das sicherlich nicht, und wird so von ihnen an die Kinder weiter gegeben, mitsamt aller Wut und angestauten Frustes, die dann, einmal auch erwachsen, entsprechend programmiert sind nach Staates Wille, statt nach Eltern Wille.

Der Schock könnte zu sie massenhaft in den FFE führen. Ist dadurch jemals einer gesund geworden oder hat jemals irgend eine Verbots-Prävention irgend etwas bewirkt? Nein, weder beim Absinth-Verbot im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts nicht, noch beim Tabak. Tabak wurde in der Gastronomie verboten, und keiner weiss weshalb. Zum Ausgleich legalisierte man nach 100 Jahren den Absinthe wieder und lockerte zum Ausgleich die Strafbarkeit des Cannabis Konsums. Er ist nur noch bussenbewehrt. Obwohl alles eine Droge sein kann, spielt man Verbieterlis und tauscht sie gelegentlich aus um politische Aktivität vorzutäuschen oder den Gelüsten der Pharmafirmen untertänigst nachzukommen. Die meist verbreitete Droge Kaffee hingegen ist unantastbar. Koffein regt an und steigert somit das BIP. Bei derart vielen Ausländern sollte die Schweiz vielleicht besser wieder zurück zum Bruttosozialprodukt als Masseinheit, denn im BIP sind nur die Leistungen der «Inländer» berücksichtigt. Unser Vorschlag gilt insbesondere, wenn unsere armselige Regierung den EU-Unterwerfungsvertrag unterzeichnet.

Zur Prophylaxe versucht man, mit der Halblegalisierung des Cannabis das Volk im Dämmerschlaf zu halten, von chemischer Magenfüllstoff-Zubereitung mit etwas Valium oder oder einer Prise Koks im Kaffee scheint inzwischen alles möglich. Hauptsache, der Unterwerfungsvertrag unter die finanziell hochgradig Leidenden EU-Länder und auf die Schweiz sehnsüchtig wartenden EU-Kommissionäre in Brüssel kommt beim Volk durch. Nur noch ein letztes Mal. Dann haben es die Landesverräter geschafft.

Glaubt man seinen Präventionsargumenten, wenn das BAG HarmoS für Kinder ab ab vier Jahren einzig deshalb empfiehlt, um AIDS vorzubeugen? Bisher hat sich noch kein Kind vor der Adoleszenz mit AIDS angesteckt, es sei denn, die Mutter hätte vorgeburtlich darunter gelitten. Also Harmos bereits im Mutterbauch? Für wie blöd werden wir eigentlich verkauft? Nicht nur der Staat, auch das Volk sollte Bussen aussprechen dürfen – insbesondere, was das BAG betrifft, dem teuersten Leerlaufamt schweizweit. Wir staunen immer wieder über die Fehlleistungen des teuersten schweizerischen Bundesamtes für Geruchskontrolle (BAG), und warum niemand schreit: WEG DAMIT! – Und Präventions-Gesetze, die wiederum falsch benannt sind, wie so vieles in der heutigen manipulativ irren Welt, und in Tat und Wahrheit Kindermädchen-Gesetze sind, sollen als manipuliertes Futter einzig der erhöhten Akzeptanz spin-doktortaler top-down Wort-Vergewaltigungen solch menschenrechtswidrigen Einschränkungen dienen, im Wissen, dass top-down Sprachänderungen bisher noch nie geklappt haben. Die Sprache kommt immer von Volkes Mund. Doch für uns alle teure Sprachverhunzungen durch diese dienen einzig dazu, das Volk vollends zu verwirren. Frage:

Ist «Ja» nun «Nein» oder ist «Nein» nun «Ja»?

Unser Widerstand hatte sich gelohnt. «Mangels Akzeptanz in der Bevölkerung«, so die Medienmitteilung von damals, wurde dieses pädophilie-lastige Experiment der Universität Luzern letztendlich begraben.

Inzwischen übersteigen die Basic-Bankgebühren bei der UBS beinahe die Fr. 400.– Marke pro Jahr. Ohne Depotgebühren und dergleichen. Jedermann hingegen ist gezwungen, auf seine Kosten ein Handy zu kaufen um überhaupt an sein Eigentum heranzukommen. Damit verbunden sind Netzkosten von Fr. 193 bis Fr. 203.-, selbst bei einem Speicherverbrauch der untersten Klasse von nur 10 Prozent. Bei der CS waren die Spesen noch unter Fr. 200.–, 1970 weniger als Fr. 12.– und die Debitkarte war bis zur Übernahme durch die UBS kostenlos. Man war damals schon froh, den Schalterdienst an die Automaten auszulagern, um so Personalkosten am Schalter einzusparen, die 1982 (verifiziert) und auch noch später von 08:00 bis 18.30 Uhr geöffnet waren. Seit der Übernahme der CS sind die Schalteröffnungszeiten in einem Schweizer Hauptort wie folgt:

Nach Übernahme der CS durch die UBS kostet alleine die zuvor kostenlose Debitkarte neu Fr. 84.– pa, ohne diese man nicht mehr die, eh schon beschränkte Verfügungsgewalt über sein Eigentum hat, solange dieses auf einer Bank liegt, nur damit man überhaupt noch an sein eigenes Geld kommt. Kontoführungsgebühren: Als Privatperson selbst hat man kaum etwas davon, denn diese Daten werden bestenfalls nur dann benötigt, wenn kontrollierende Staatsbeamte einen Beleg vom Bürger anfordern oder die INTRUM u.a. Sharks in diesem Metier mal wieder wegen Fr. 2.90 und 5 Tage Zahlungsverzug, einen Betrag von Fr. 789.70 einfordern will. Verkompliziert und verschlimmert wird all das durch ein sogenanntes DSG (Datenschutzgesetz), das die Bürokratie einzig deswegen noch mehr aufbläht. Das Römische Reich ging einst daran zugrunde. Wann ist die Selbstdestruktion der Schweiz und der EUdSSR vollendet? Keiner Mensch bei Trost besteigt ein bereits von Beginn an sinkendes Schiff! Schon gar nicht kurz vor dem Absaufen.

Wir arbeiten und zahlen also auch noch dafür, dass wir den Verwaltungen in unserer Freizeit ihnen ihre Arbeit abnehmen dürfen, indem wir ihnen ihre gut dotierten Saläre a) steuerlich und b) mittels ausgelagerter Fronarbeit mit bezahlen dürfen. Ein überregulierter Staat wird somit stetig weniger innovativ, starr und steif, denn die gut ausgebildeten Fachpersonen fehlen in der Wirtschaft, (des Autors Optiker klagte letzte Woche darüber. Zu seinem Leidwesen war nur die Buchhalterin anwesend) was die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz massiv behindert. Wenn man dann realistischerweise noch zur Konklusion kommen muss, dass diese Fachpersonen, einzig als penible Rappenspalter zwecks Kontrolle der vom Bürger eingereichten Daten, Formulate, Zahlenreihen, Belege und Korrespondenz- Schreiben fungieren, also genau dieselbe Arbeit doppelt ausgeführt wird statt gleich von ihnen selbst, mit dem kleinen Unterschied, dass der Bürger für seine Arbeit keine Vergütung (Fronarbeit) erhält, dafür die Verwaltungsangestellten umso mehr. Summa summarum Löhne all inclusive von +25% à la longue, als wenn diese in der Privatwirtschaft arbeiten würden.

Hätte dies wenigstens zur Folge, dass die Steuern oder inter-kantonalen Ausgleichszahlungen über den Finanzausgleich (de.Def.) sänken, oder die auf der rechten Seite des Parlaments parkierenden Hintern fairen Sozialleistungen zustimmten, könnte dies ja noch knapp hingenommen werden, nicht aber bei diesem Heer von steuerbezahlten Bürokraten.

Stattdessen ist das genaue Gegenteil der Fall. Man palavert, und die Argumente bleiben stets dieselben. Zum Gähnen langweilig. Man könnte genausogut an Stelle der «Volks»vertreter von ihnen eine KI (Künstliche Intelligenz) ins Parlament stellen, zeitsparend, effizient und endlich, endlich transparent! Dito Bundesrat, der in den letzten 25 Jahren nur Mist baute. Man stelle 24 Std. zuvor eine Leitung ins Parlament, dann könnte endlich das Volk mitreden, direkt aus der eigenen Stube, und das Volk sparte sich somit die Sitzungsgelder und weitere Fringe Benefits an diese oft eh nicht Anwesenden. Und es herrschte endlich echte Demokratie.

Im Kanton Bern, bspw., oder dem Wallis, die beide konstant, von Anbeginn der Einführung des Lastenausgleichs, Jahr für Jahr, offenbar mangels effizienter(er) Finanzbehörden, über Ausgleichszahlungen aus dem Säckel andrer Kantone, ihre ständigen Defizite, auch nach Jahrzehnten, noch immer ohne Scham von diesen bezahlen lassen, statt die Misère zu beheben.

Die Beträge aus Ressourcen- und Lastenausgleich sind nicht zweckgebunden. Der Ausgleich soll dazu dienen, die kantonale Finanzautonomie zu stärken und die Unterschiede in der Steuerbelastung zwischen den Kantonen zu verringern. Für 2022 sind die folgenden 6 Kantone Geber, alle anderen Kantone sind Nehmer: Zug, Schwyz, Nidwalden, Basel-Stadt, Zürich, Genf. Der grösste Nehmerkanton ist der Kanton Wallis. – ex Wikipedia 2025-05-03 03.12

Insbesondere dann nicht, wenn es um Zahlungen geht, die mehr als zwei Jahre zurückliegen. Es wirkte auf alle Fälle identitätsstiftender in der Bevölkerung und den zu integrierenden Asylanten, als die dauernden Attacken gegen diese seitens der SVP. Sie hat zwar recht, doch der Staat hört nicht mehr auf Volkes Wille.

Was der Staat einmal hat, das gibt er nicht wieder her, sondern verpackt die Bundesverfassungs-Verletzungen mit unzähligen Paragraphen, sodass diese mit der Zeit unkenntlich werden und die Bevölkerung resigniert. Statt Personal in den Verwaltungen abzubauen, die eh alle Arbeit an den Bürger auslagern bis einem schwindlig wird und deren darauf folgenden papier-bürokratischen Kreationen, Verordnungen, Paragraphen und Ausgeburten in exedere ihrer selbst, um diese Arbeitsbeschaffung dann an die nicht staats-privilegierten Privatbürgern und Mittelständler auszulagern, als gälte es mit EU-Brüssel einen Bürokraten-Wettbewerb zu gewinnen. Der Bürger arbeitet für die Verwaltungen, während diese fast ausschliesslich die Fehlerkontrolle der ausgelagerten und hernach vom Bürger eingereichten Arbeiten vornehmen, so wie einst in der Primarschule, statt es gleich selbst zu erledigen. Denken Sie nur mal an die Steuerformulare. Die heute darin verlangten Angaben dienen ebenso einzig der Bürger-Überwachung, um nicht zu sagen Polizei-Verhör, und eher sekundär dem zu «erwirtschaftenden» Steuersubstrat.

Die Schweizer Banken refinanzieren sich bei der SNB mit Pluszinsen, die Minus-Differenz bezahlen Sie. Am besten benutzen Sie die kostenlose, hoch effiziente Download-Software der AGORA direct – dieser Link führt zur Hauptseite und zur Anmeldung. Agora existiert seit über 15 Jahren, es könnten auch schon mehr Jahre sein, da der Author nicht vor 2009 erstmals diesen Online-Broker mitsamt seiner Software zu nutzen begann. Und er wechselte nicht, er blieb dabei. Kontaktformular für Interessierte.

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Agora selbst ist inzwischen höchst erfolgreich auf dem Markt, mit hoch zufriedenen Kunden, was aus ihrem eigenen Börsen-Chart über gut 10 Jahre gut ersichtlich ist. Sie können damit an egal welcher Börse der Welt in Real Time handeln! Punkt 16.00 GMT+1 öffnen die US-Börsen wie NYSE, AMEX, NASDAQ, usw. Wer Nahrungsmittel wie Zucker, Mais oder Schweinebäuche handeln will, geht an die Chicagoer Börse.

Selbstverständlich sind auch alle europäischen und andren überseeischen Börsen zugänglich, die großen, wie auch die kleinen. Die Öffnungszeiten in Europa finden Sie hier. Dennoch empfehlen wir, US-Engagements an den Börsen in den USA zu tätigen, also bis 16.00 Uhr GMT+1 abzuwarten, da dort die Kosten tiefer sind, wegen des hohen Umsatzes. Dadurch sind dort auch die Spreads (Ankauf-/Verkaufspreis) kleiner. Weiter lohnt sich das Wissen bei Engagements in Puts or Calls, dass meist zu Beginn der Eröffnung die Preise hoch sind, und zu Beginn eines Kaufmarktes fast immer in den ersten 60 Minuten zu hoch steigen, da sich viele «bestens»-Verkäufe und -Käufe  in den vorhergehenden 18h angesammelt haben, sollten die Käufe überwiegen, die vom dortigen Broker von Gesetzes wegen so schnell wie möglich platziert werden müssen. Logischerweise! Wer also Calls verkaufen und Puts kaufen will, der nutze diese Zeit, umgekehrt wartet man besser von Mitte bis gegen Ende ab (22.00h). Für Edelmetall- oder sonstige Bodenschätze Begeisterte sind auch Minen-Aktien an den Börsen in Südafrika, Australien, Canada und USA zugänglich. Die allermeisten südamerikanischen Minen-Aktien sind in den USA kotiert. Kurz, Sie können weltweit an allen Börsen in REAL TIME handeln. Versuchen Sie das mal als privater Anleger oder Trader, nicht etwa als Trader einer Bank, sondern als Privater in der Schweiz. No Chance!  UBS hat sich von Derivaten für Kunden verabschiedet. Die Banken sahnen ab, traden gelegentlich für vermögende Kunden ab rund 1-5 Mio., aber sonst ist in der Schweiz tote Hose. Die andren, ählich gelagerten Anbieter sind im Vergleich zu Agora völlig überteuert. Ausser vielleicht ZOOM, den wir nicht analysiert haben. Und kaufen Sie nie Derivat-Emissionen von einer Bank – gehen Sie selbst direkt an die jeweilige Börse und auf das jeweilige Produkt. Die Versuchung zu Kursmanipulationen seitens der Banken zu Ihren Lasten ist einfach zu riskant. Er spricht aus Erfahrung. Hier unbedingt und konsequent Hände weg.

Und all das mit vergleichsweise sehr niedrigen Kommissionsgebühren, er schätzt so um die 80%-90% weniger, ggü jenen, die alleine schon deshalb die größten Abzocker auf dem Markt für Einheimische Schweizer sind. Er kann nicht verstehen, dass VZ und andere Beratungsblättchen in Sachen Finanzen zwar für den Normalbürger gute allgemeine Finanz-Informationen und gut fundierte Antizipationen außerhalb des Börsengeschehens liefern, aber bisher noch nie von den vielen, außerhalb der Schweiz existierenden Brokern auch nur eine Zeile verlieren. Hier scheint die eine Abzockerfirma die andere in einem Gentlemen-Agreement (Absprache) zu schützen.

Einführungsartikel für Nichtmitglieder. Disclaimer: Der Author behauptet nicht, dass dies die wirklich billigste aller Trading-Dienstleistungs-Software ist, sondern er teilt nur seine langjährigen Erfahrungen ab 2009 mit hohem Zufriedensheitswert von fünf Sternen mit. Sie ist aber mit Sicherheit seiner Ansicht nach die optimalste Variante, insbesondere um Spesen zu sparen. Was in der Schweiz abläuft, ist eine unverschämte Abzocke. Die Finma oder das Parlament stört dies natürlicdh wenig; dort wird in andren Summen gedacht, die den Horizont der Normalsterblichen bei weitem überschreitet.

Abzocke Zahlungsverkehr

Datenschutz existiert nicht!

Diese Aussage wurde von Behörden nie dementiert.

Wieso erhalten nur unsere Parlamentarier angeblich (Handy von Kanzlerin Merkel wurde gehackt) abhörsichere Handys oder smart phones oder mobile phones? Ist nicht jeder vor dem Gesetz gleich?

STANDARD-ÜBERWACHUNG via MOBIL-TELEFON

Edward Snowden: Wie Dich dein Mobiltelefon ausspioniert! (Dt. von VPNTESTER)

Weitaus unverschämter ist die biometrische Datensammelwut des Staates und der UBS

Wo ist da die Vereinbarkeit zum Datenschutzgesetz?

In 45 Jahren nahm das Guthaben um achtzig Franken zu – Inflation seitdem per dato 450 Prozent

Der Autor wird 2024 plötzlich aufgefordert, sein 45 Jahre altes Lohnkonto als Inhaber (auf der Bank ist keiner mehr Eigentümer!) zu bestätigen, das seither nie mehr eine Kontobewegung erfuhr, ausser Zinsbuchungen im Rappenbereich und Spesenabzüge, im Saldo höher als die Zinsen.

In 45 Jahren nahm das Guthaben um zwei Franken zu.

Ein Päckchen Zigaretten mit 1.8 mg Nikotin kostete damals Franken 1.60, (1968 CHF 0.95) und heute 8.20 bei halbierter Nikotinmenge. Rechnen Sie selbst den mafiösen Diebstahl aus, den hauptsächlich die AHV-Bezüger belastet. Wir wundern uns schon lange, wann die Linken endlich das gelangweilte Nasenboren einstellen, und Nägel mit Köpfen machen. Nur darüber schwafeln macht niemanden satt. Wenn Ihnen der Vergleich mit Tabak nicht passt, rechnen Sie einfach mit dem LIK, dem Landesindex der Konsumentenpreise, der so breit gestreut ist, dass dieser, je breiter gestreut, umso weniger korrekt aussagekräftig und somit stets zu tief berechnet ist. Firmen, Staaten, Banken, sie alle nehmen einzig den M3-Index zur korrekten Berechnung der Inflation als Massstab. Einzig für die Konsumenten gilt unterbewertet abweichendes, und zwar seit Anbeginn der Existenz des LIK. Sie dürfen ab Beginn der 1980er Jahre mit einem Kaufkraftverlust durch 450 Prozent Preiserhöhungen rechnen. Beispiel: Damaliger Amfangs-Brutto-Lohn von 2.500.- wäre heute einer von Franken 11.250.– Inflation ist versteckte, indirekte Zusatz-Steuer-Abfuhr.

Um überhaupt noch Rechnungen bezahlen zu können, musste er sich vor einigen Jahren einzig aus diesem Grund ein Handy CHF 450.- anschaffen, des Freischalt-Codes wegen, das für jedes Login auf sein Konto nur wenige Sekunden Gültigkeit hat. Auch sein bisheriger, Jahrzehnte lang gebrauchter Browser wurde plötzlich nicht mehr akzeptiert, da dieser offenbar zu gut gesichert ist. Edge, Chrome, Firefox und Safari sind erlaubt. Wir kommen aus dem Staunen des Data-Mining nicht mehr ab.

FranCoins oder SwissCoins – oder SwissCons?

Was wird passieren, wenn das Geld digitalisiert wird? Bspw. in staatseigenen Bitcoins konvertiert und Bargeld abgeschafft wird? Denn darauf läuft diese übertriebene Sammlung sämtlicher biometrischer Messdaten einer jeden Person hinaus. Grossbritannien arbeitet zur Zeit mit erstaunlich paranoider Überwachung der Bürger daran. Dennoch hinken die Briten der Schweiz hinterher, hat diese doch schon längst in aller Heimlichkeit beinahe schon alles aufgegleist. Man befürchtet offenbar einen Run auf die Banken. Wir haben bereits mehr als den halben halben Weg zu Chinas diktatorisch-kommunistischer Einheitspartei mit ihren lückenlosen Kontroll- und Überwachungsmechanismen geschafft. Das Bargeld wird sukzessive abgeschafft. Noch nicht total, die Bevölkerung wäre geschockt, sondern wie gewohnt erst test- und dann Salamischeibchen-Weise. Aber genau deshalb bereits weit fortgeschritten, weitaus mehr als im demokratischeren Deutschland mit einem der Schweiz fehlenden Verfassungsgericht (VerfG), sind auch sämtliche notwendigen Überwachungsmassnahmen im öffentlichen Raum. Die Ausrede zur Totalüberwachung ist immer dieselbe. Reduktion von Kriminalität. Also wiederum Angstschürerei. Kriminelle werden erst NACH der Tat verfolgt. Der Bürger hingegen täglich und unter Generalverdacht.

UBS – Who else?

Der hier Schreibende solle sich seit März 2024, nebst dem bereits einzig deswegen angeschafften billigen Handy Fr. 450.-, zu seinem Desktop PC Fr. 6.000.- eine Video-Kamera sowie einen Audio-Device (Mikrofon mit Videoverbindung) anschaffen sowie bei einem Video-Gespräch mit dem Pass wedeln, den Kopf hin und her bewegen, den Pass oder die ID umblätternd in die noch zu erwerbende und zu installierende Kamera zeigen, ein paar Sätze zwecks Aufnahme und Speicherung seines Stimmabdrucks von sich geben (Stimm-Analyse ist wie ein Fingerabdruck bei einer Einvernahme der Polizei), um sich so sein 45 Jahre altes, als Andenken an diese Zeit und seit 199x ruhendes LOHN-KONTO beim Bankverein, inzwischen vor rund 30 Jahren übernommen von der UBS, ein Konto das ihm damals auferzwungen wurde (Lohnzahlungen standen damals noch unter Bargeldpflicht, wenn nichts andres vereinbart wurde), als vormals dort Angestellter im Kunden-Beratungsbereich, da mehrsprachig damals in Abt. PK6 (übrige Staaten), mit all seinen Personalbewertungen, Protokollen, Zeugnissen und weiteren von ihm nicht einsehbaren Personalakten, also mit mehr Informationen als er selbst von damals zur Verfügung hat, um sich 2024 als Inhaber des Kontos zu «verifizieren». Diese Akten sind seiner Ansicht nach Verifikation genug. Genügt ein Personal-Dossier zur Konto-Inhaber-Beglaubigung heute nicht mehr? – Alles faule Ausreden! Daten sind der heutige Gold-Standard, egal ob es sich um Patientendaten, Lebenslaufdaten, Vorgesetzen-Bewertungsdaten, usw. handelt. Sie alle sind auf dem freien Markt höchst begehrt in Zeiten wie diesen und werden einzig zum kriminellen Missbrauch, meist als Straftatbestand der Nötigung missbraucht oder an Interessierte mit Gewinn weiter verkauft. Der Handelt floriert (verifiziert). Zudem geht es, bisweilen noch eher von Staat und den eingebetteten Medien versteckt, um staatliche Totalüberwachung in allen Belangen und Lebenslagen. Meist werden die Daten jedoch bei Vertrsagsverhandlungen in nötigender Weise missbraucht.

Dabei hätte er während des Video-Gesprächs mit dem Kopf zu wackeln und einige Schritte, wie auf einem Laufsteg, zu absolvieren. Die Stimme wird mitsamt der Videoaufzeichnung zwecks vorgeblicher Verifikation ebenfalls gespeichert, so wie alle Bewegungsabläufe, als auch die biometrischen Daten registriert und verewigt. Seine Kopfform (romanisch, alpinoid , negroid oder balkanoid) sollen ebenfalls digital gespeichert werden. Alternativ könne er sich irgendwo in der Schweiz eine Filiale zum Geld abheben suchen gehen, um sich dort als Konto-Inhaber, begleitet von unzähligen dort installierten Kameras, zu «verifizieren». Obwohl fahrzeuglos in den schönen Bergen lebend werden dafür auch keine Taxi-Gebühren übernommen, resp. rückvergütet. Im Gegenteil, vermutlich fallen auch dazu bei der UBS einzig weitere Bankspesen an.

Eine Unverschämtheit sondergleichen. Wir raten jedem, der auch nur etwas in der Hose hat, es ihm gleichzutun und sich mit Zivil-Courage zu weigern. Das geht nun wirklich zu weit. Das ist diktatorisches Überwachungsgehabe und einer freiheitlichen Schweiz mehr als nur unwürdig. Wer hier keinen Widerstand leistet, der ist auch nicht würdig, weiter in Freiheit zu leben. China wird Sie mit offenen Armen empfangen.

Und wer bezahlt die Kosten? Natürlich Sie als einfach zu vergackeiernder Büttel. Angesichts der Fichen-Affaire, worüber sich die ganze Schweiz zu recht empörte und als «Wiedergutmachung» in Form der Aushändigung ebendieser Fichen «entschädigt» wurde, denn der Staat ist nicht haftpflichtig ggü prioritär zu melkende Privathaushalte, auch wenn er die treibende Kraft dahinter ist, bleibt zwar die Staats-Paranoia noch immer dieselbe, denn es wurde mit der kurz darauffolgenden Digitalisierung fröhlich weiter fichiert, nimmt aber inzwischen Ausmasse an, die nicht mehr tolerierbar sind. Inzwischen sind wir über die Sensibilisierungsphase über die Gefahren einer Totalüberwachung mit Bonus/Malus-System bereits hinaus und bitten deshalb jeden mit etwas Grips, ihre Freunde, Familien, Kollegen und Saufkumpane verstärkt zu sensibilisieren. Uns scheint, die Gefahr wird solange verharmlost oder verdrängt, bis es zu spät ist. Die staatlichen Massnahmen der Vergangenheit können dies bezeugen. Behalten Sie diese Gefahr zumindest stets im Hinterkopf, insbesondere bei jeder noch so harmlosen erscheinenden Abstimmung.

9/11 – Auftakt der Total-Überwachung

Obwohl das Risiko eines Terroranschlages viermal kleiner war als vom Blitz erschlagen zu werden, gelang es den Medien wiederum, das Volk in Angst und Schrecken zu versetzen. Der biometrische Pass kam einzig wegen eines undurchsichtigen, noch immer nicht aufgeklärten «Terroranschlags 9/11» in den USA bei der Volksabstimmung äusserst knapp durch, da man bis heute noch immer erst ein Volk verängstigten kann und muss, um seinen «demokratischen» Willen nach Lesart des Staates durchzusetzen. Das Volk ist leider noch immer, vermutlich aufgrund unserer verqueren Schulbildung, viel zu leicht zu manipulieren. Bis zu eiiner Abstimmung dauert es bis zu vier Jahre, genügend Zeit also, es zuvor zu ängstigen und gefügig zu machen, und weil Staatsangestellte der Exekutive meist nach der Pfeife des Bundesrates tanzen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Entweder leben wir in einer sogenannten «Demokratie», oder aber unter einer staats-digitalen Totalkontrolle, die nichts mehr mit persönlicher Freiheit eines jeden zu tun hat. Bspw. Sexual-Dekret: Ist nun «Nein ist Nein» kein «Nein» mehr, seitdem «Ja ist Ja» dieses «Nein ist Nein» abgelöst hat? Ist Orwell wieder auferstanden? Nein = Ja, und umgekehrt? Der männliche Autor hätte oft #MeToo schreien können, doch er empfand es eher als Kompliment einer «übergriffigen» Frau.

Schauen Sie einfach mal rein, der Kundendienst (Support) ist übrigens hervorragend, da in Deutschland und in Deutsch.

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Wie versprochen: Fortsetzung aus einem früheren Beitrag HIER

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Interessenkonflikte: KEINE – Wir erhalten weder Geld, noch wurden wir angefragt, diese «Werbung» zu platzieren. Diese Information dient einzig Menschen, die sich an Börsen-Gebühren dumm und dämlich zahlen, was uns auf den Senkel geht. Auch, dass die UBS nun als Schweizer Platz-Hirsch meint, vampyrhaft Private ungehindert als Monopolist schröpfen zu können. Hochmut kommt wieder, früher oder später, das dritte Mal vor dem Fall. Die UBS scheint völlig lernunfähig. Und die Politik ebenso. Bezahlen muss, wie üblich, der unverschuldete Schutzgeldzahler, wer denn sonst?

Wer sich nicht sofort AKTIV gegen diesen unverschämten Überwachungsstaat unter dem irreführenden Deckmantel eines angeblichen Datenschutzes (der das genaue Gegenteil bezweckt) zur Wehr setzt, ob nun in der Schweiz oder in der noch penetranteren EU, wird es, nach Analyse solcher Tendenzen, demnächst bitter bereuen. Der Datenschutz schützt und hilft nur der Verwaltung, um unter diesem Deckmantel Privatpersonen (einen selbst!) keine Auskunft erteilen zu müssen, ganz im Gegensatz unter den diversen Verwaltungs-Abteilungen. So kann beispielsweise die AHV jederzeit eine Kopie der Vermögensdeklaration einfordern, ohne irgendwelche Hindernisse oder vorhergehender Avisierung des Betroffenen. Anders, also noch vor 15 Jahren, sind hingegen Akteneinsichtsgesuche derart mit dem Argument des «Schutzes Dritter» zensuriert, dass Sie heute die gewünschten Informationen nie mehr erhalten werden, und falls doch, nur mit den relevant fehlenden Akten. So kommt es vor, dass ein ganzer Bundesordner plötzlich auf rund 8 Seiten zusammenschrumpft. Dies deutet unzweifelhaft auf emsige Bemühungen zu einer totalen Überwachung hin. Daten sind heute mehr wert, als Fiat- oder Papiergeld, was leicht zu erklären ist. In den 1990ern verkaufte die SNN massiv die Unze Gold in ihrem physischen Besitz zu einem Durchschnittspreis von 287 Dollar die Unze. Damals war der Franken mit knapp über 20 Prozent gedeckt. Heute nur noch mit 10 Prozent. Das hilft, den Franken tiefer zu halten, als zuvor. Es fallen weniger Papierwährungskäufe an. ABER! Das fehlende Gold hatte dem Volk gehört. Und finden wir eine Schweinerei. Dem Volk, als oberstes politisches Organ, hätte man in einem solch gravierenden Fall der Enteignung ausnahmsweise die Möglichkeit zugestehen sollen, zuerst darüber abzustimmen ob es diesem Echtwert-Zerfall zu Tiefstpreisen zustimmen will. Um Goldmarkt-Preis-Verzerrungen weiter nach unten zu vermeiden, hätte man in der Abstimmungsfrage einfach keinen konkreten Zeitpunkt festgelegt und ihn in Jahren unbeschränkt offen gelassen, die Abstimmung aber so früh als möglich durchgeführt um der SNB möglichst viel Spielraum zu lassen. Der Schweizer Franken ist seitdem wesentlich unsicherer als Anlagewährung geworden, und das Vertrauen im Ausland schwindet weiter. All das nur, um unsere Wirtschaft, im Speziellen, die Pharma-Exporte zu begünstigen. Für gewöhnlich handelt die SNB langfristig klug, aber für gewöhnlich reicht für eine solch vitale Institution nicht.

Aktueller Kurs zum Vergleich des SNB-Verkaufspreises:

Also wehrt euch, und zwar dringend! Sonst gibt es sehr bald nichts mehr zu lachen.

9432 Wörter

FUSSNOTEN

TITEL: Wikipedia: Satellitenstaat

  1. Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung ↩︎
  2. Rociante ↩︎
  3. Myopathie ↩︎

Carolus Magnus

Diese Webseite befaßt sich bewußt provokativ mit Allgemeinwissen, Politik und Gesellschaft. Sie setzt sich mit gesellschaftlichen Tendenzen in kritischer Betrachtung auseinander, verurteilt den zunehmenden Überwachungs- und Bevormundungsstaat, wirkt dem Tugend-Terror, dem Verbotswahn und einem mehr und mehr penetrant in die Privatsphäre eindringenden Staat mit direkten Aussagen entgegen - zum Zweck des Demokratie-Erhalts, zur Abwehr eines drohenden Totalitarismus sowie zur Förderung der Eigenverantwortung und Persönlichkeitsentwicklung.

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