Im doppelten Sinne und Orwell’schem Stil offen und ehrlich deklariert:
»Ihre Privatsphäre ist uns wichtig«
Uns noch viel mehr!
UPD 03.10.2025/05:16 – GOOGLE: Erfahrungen einer Reporterin im Massage-Salon (gekürzt)
Gerechtfertigte, schlechte Google-Rankings werden einfach gelöscht, da vermutlich Firmen dafür Geld abdrücken müssen.
Hier ein Beispiel (https://youtu.be/If6mHyfGCKU?t=926) – Thema: Mit versteckter Kamera im Massagestudio | EXTRA – Das Magazin
Wer Google Bewertungen glauben schenkt, kann tief in eine Falle tappen, denn schlechte Google-Bewertungen löscht Google einfach kommentarlos, mit fadenscheinigen Begründungen – sind also den Aufwand nicht wert, da der bezahlende Kunde, in diesem Fall die Massage-Bude für Google besser rentiert, als eine ehrliche Bewertung. Dennoch wirbt Google für Bewertungen, und sortiert sie nicht einmal aus. Die Bewertung wird von ihr gelöscht und dem Firmenkunden ein Top-Ranking wieder hergestellt, ein Google-Vorgehen, das vermutlich so im Abonnement vereinbart wurde. Also orientieren Sie sich niemals an Google-Rankings – sie sind alle Fakes.
Und jetzt zum Thema »Ihre Privatsphäre ist uns wichtig«
«Wir wollen Ihre kostbaren Daten», entspräche der Realität. Diese sind heute Gold wert. Nicht nur Personaldaten aus dem Netz, sondern auch Medizin-Dossiers, die ein Patient kaum je wieder zurückerhält ohne Rechtsanwalt.
Originalzitat: Unter nachfolgendem Link sehen Sie die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen. Dort haben Sie auch jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einstellungen zu ändern. (Wir haben alles schon gespeichert, bitte nehmen Sie uns -> die Arbeit ab und aktualisieren Sie Ihre Daten) müsste es korrekterweise lauten.
Privatsphäre-Einstellungen öffnen
Hinweis: (Noch mehr ausgelagerte Arbeit) Sollten sich die Privatsphäre-Einstellungen per Klick nicht öffnen (lassen), deaktivieren Sie bitte Ihren Adblocker bzw. lassen Sie auf dieser Seite Javascript zu. (Eine impertinente Frechheit) Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Hinweis: Kommentare sind sowohl für Creator als auch für Zuschauer wichtig (Beschwichtigung, ABER wir tun eh was wir wollen, nicht was Sie wollen). Uns liegt aber auch die Sicherheit von Minderjährigen und anderen gefährdeten Gruppen sehr am Herzen. (Ist die gesamte Community debil?) Manchmal deaktiviert YouTube Kommentare bei Inhalten, -> auch wenn diese nicht gegen Richtlinien verstoßen. Hierdurch sollen gefährdete Creator und Zuschauer geschützt werden (BBS). Diese Sperrungen sind auftragsgemässe, politische mit Steuergeldern teuer in Auftrag gegebene Order der Zensur (Corona, Abstimmungen, Rauchverbot, etc). - Ex Youtube 22.09.2025 - 01.40 - etc.
Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. (Wie nett.) Dort haben Sie auch jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einstellungen zu ändern. Privatsphäre-Einstellungen öffnen - (dort klickt man dann einzeln die bis zu 500, fast jedem unbekannt, die Bots und Werbe-Firmen weg, was mindestens, bei echter Evaluation, zwei Stunden dauert), statt wie alle Firmen auch, diese mit einem Click weg zu bedingen) - keine Zeit, sagt sich jeder. Das ist eine absichtlich eingebaute Schikane, als wären wir auf dem Nürnburgring.
Hinweis: Sollten sich die Privatsphäre-Einstellungen per Klick nicht öffnen (lassen), deaktivieren Sie bitte Ihren Adblocker bzw. lassen Sie auf dieser Seite Javascript zu. (Hättest wohl gerne!)
Assoziationen zu Bundesbern: Im obigen Bild sehen Sie eine originale Klostertür, gesichert wie ein Tresor – Sind die Gefangenen nun im Plenarsaal oder in der Kneipe?
[content fehlt] – gravierendes Beispiel Facebook
und sauber arbeitenden Firmen etwas Freizeit nach der offiziellen Arbeit zu gönnen, so wie früher. Politisch und wirtschaftlich kann man tatsächlich sagen, dass in diesen Segmenten alles einst besser war. Stattdessen kochen Verwaltungsangestellte im warmen Stübchen zu Bern fröhlich weiter ihre eigenen Süppchen mit überflüssigem Fokus auf Joberhalt, statt wohlwollender Volksbetreuung. Die Prioritäten der Staatsverwaltung – und -angestellten liegen heute, abgeschreckt vermeidend, aufgrund der unzähligen IV-Revisionen zulasten der wirklich Bedürftigen und ohne bundes-betriebswirtschaftlich angeordneten Auslagerungen, so wie, Ende der 1980er Jahre, mit den faulen Eiern, die damals in die IV ausgelagert wurden, geschehen, worunter die heutigen echten IV-abhängigen, analog den AHV-Rentnern noch immer aufgrund dessen unter unglaublichen, ständig sich ändernden Gesetze und Paragraphen mit masslos steigendem Bürokratie-Aufwand zu leiden haben. Statt zu gesunden, um dadurch Exacerbationen diverser Krankheiten zu vermeiden, müssen sie, ad nauseam, sich durch ständig mehr erstickenden Papierkram wälzen. Die dauernden Revisionen in der AHV lassen keinen mehr vor Eintritt ein vernünftiges Budget erstellen; es wird spätestens nach drei Jahren völlig über den Haufen geworfen. Die vorletzte Revision 2021 war eine Enteignung des noch vorhandenen Rentner-Kapitals. Es ist seitdem verboten, mehr als 10.000 jährlich davon auszugeben. Der Rentner muss mit 64 den lebenslang unumstösslichen Entscheid treffen, ob er aus dem BVG das Kapital oder die Rente will. Er kann es auch halbe/halbe oder sonstwie prozentual machen. Drei Jahre später stimmt das Budget dennoch bereits nicht, Ihr getroffener Entscheid hingegen gilt lebenslang. Besitzstandwahrung wurde bereits 2005 von der SVP (Ehepaar-Rente – Medianverlust mtl. 400 F) ausser Kraft gesetzt; mit 35% Stimmbeteiligung. Davon 80% SVP-Ferientechniker vom Bauernhof. Der Rest war im Juni bereits in den Ferien am Meer oder auf Bildungsreise, der Feiertagsbrücken wegen. – Der Verwaltungs- und Verordnungsstress, dem Rentner heute hirnlos fronarbeitend ausgesetzt sind, ist so schädlich wie das BAG-implementierte Nocebo (gr. ich werde schaden), die bei vielen, weniger resistenten oder obrigkeitsgläubigen, über die Medien unnötig verängstigt, frühzeitig in den Tod getrieben werden, also gesundheitliche Schäden bis zu 40% auslösen kann, konträr dem gegenteilig wirkenden Placebo (das heilend wirksam ist) schaden der Gesundheit enorm. (tödlicher Passivrauch – ich lach mich tot). BAG ist die Abk. für Bundesamt für Gesundheit und sollte dringend umgetauft oder ganz abgeschafft werden. Es richtet mehr Schaden als Nutzen an. Danach bewertet man übrigens auch Medikamente, ob sie zugelassen oder gar vom Markt genommen werden (bspw. Contergan-Skandal) um die grösste Schweinerei aller Zeiten aufzuführen. Warum also nicht auch beim teuersten und dämlichsten Bundesamt für Gesundheit, seit es unter Fuchtel einer machthungrigen WHO nur noch dessen Befehle ausführt (Abstimmung JA zum UNO-Beitritt 1998). Es ist nicht nur verantwortlich für das Corona-Cabaret, sondern für unzählig Schädliches mehr. Das BAG (Bundesamt für Geruchspräferenzen) ist das WHO-Ausführungsorgan und kann deshalb längst nicht mehr selber denken. Es sollte besser mal den Methanausstoss auf Bauernhöfen unter die Lupe nehmen und deren gesundheitliche Auswirkungen auf Mensch und Klima in Studien konsultieren, um gelegentlich aus den Büroräumen zu kommen und in Frischluft ihre Hirnmasse durchlüften zu lassen. Das hätte dann wenigstens sowas wie Hand und Fuss und diente uns allen. Doch möglicherweise ist solch stattfindender unaufhaltsamer Beschiss ihrer Arbeitgeber aus Genf mit noch nicht publizierten Hintergedanken so geplant. Denn wer nicht arbeitet, ist eine Belastung für die Volkswirtschaft. Und das BAG arbeitet nicht, es produziert Arbeit zu einer vorgeblichen Existenzberechtigung. Unser Vorschlag: schafft das BAG ab, das so überflüssig ist wie die überteuerten Krankenkassenprämien oder ein Furunkel an den Sitz-Backen. – Dann klappt es auch wieder mit der Schuldenbremse, die dauernd für das BAG und anderes als Ausrede herhalten muss und das BIP pro Kopf stiege dann auch wieder. Noch besser klappte es mit der Schuldenbremse, wenn man NICHT den vom Bundesrat Amherd/Cassis-Vertrag mit der EU eingeht. Die Kanaillen wollen eh nur an unser Geld, die Energiespeicher unserer Gletscherwasser weil ihnen langsam der Pfuus ausgeht. Deutschland bald insolvent
Horst Seehofer Sept. 2024
NICHT die Europäische Union die uns sträflich aufgrund Bundesberns machthungriger Ignoranz folgend, wo selbst das Volk besser begreift, als was da im Bundesrat an Landesverrat geschah. Die Schweiz konzentriert sich noch immer auf Verzettelung und Blendung der Bevölkerung mittels Schilder-Planungen auf, seit Jahrzehnten renonvationsbedürftigen Autobahnen dessen Fond Jahrzehntelang für die SBB zu zwei Drittel jährlich geplündert wurde, oder für pseudo-ökologischen Firlefanz wie «Rasen betreten verboten» oder Vignetten-Kassieren im Wald für Velo-Fahrer oder Reiter und solch intern ähnlich sinnlose Arbeitsbeschaffungen mehr (unsere Liste ist immens lang), einzig um stets anbiedernd auf der gerade aktuellen Modewelle der Jugend unter 35 zu reiten. Das schreckt sie keinesfalls zurück, in ihrer Destruktion der ältesten Demokratie weltweit, diese mit krankhaftem Genderismus oder «political Correctness», das Wort stammt aus dem 17. Jahrhundert, zu zerstören. Die Uhr scheint sich rasant zurück zu drehen und bald sind wir wieder alle Alpöhis.
Wer keine Selbstsicherheit während der Aufzucht von den Eltern vermittelt bekam und als Staatsangestellter auch unterwürfig keines erwerben konnte, ist in der Politik fehl am Platz. Denn dort brauchte es, wie schon immer (Dufour, Guisan, etc.) diplomatisches Geschick und die Fähigkeit, Konsequenzen auch in turbulenten Zeiten, bspw. nach den WW1+II, und keine Hellebarden-Schwinger auf der falschen Seite der neutralen Verteidigung der Schweiz, die inzwischen absichtlich zerstört scheint (Bürgenstock, russische Enteignung, Gelder-Blockierung in RUS-Firmen durch Leute, die offenbar kaum einen EU-Vertrag zu interpretieren verstehen, geschweige denn einen Krieg, ohne »Blick« erst konsultieren zu müssen und diesen Vertrag auch lesen können. Man könnte meinen, die Regierung bestünde aus Legasthenikern. Das ist keine Politik mehr im üblichen Sinne, das ist ein Nacht-Club-Verhalten beiderseits, die der EU gleicht einem einstigen Zuhälter und nutzt die Naivität, nicht der Mädchen, sonder der erwachsenen Bundesräte aus.
Aber wen erstaunt das? An katastrophal bevormundete Erwachsene durch die eigene Regierung und ihren Helfershelfern kann man heute keine Ansprüche mehr an staatsführend gereifte Menschen mehr stellen, da inzwischen inexistent. Wo suchen gehen? Bei der EU? Aber Hauptsache, es wird nicht geraucht.
Dieses Schulvideo beschreibt, wozu AGBs dienen. An sich eine einst gute Sache, als Vorschriften und staatliche Verhaltens-Oktroyanten noch das Wort »Zurückhaltung« anwenden durften. Doch heute sind AGBs und AVBs , wären sie mit Orell-Füssli-Qualität gedruckt, und eh nur für Anwälte entzifferbar und tonnenweise schwer. Wie kommt es also, dass mit einem Knopfdruck (eher selten) oder mit dem obligatorischen Häkchen (häufig) in ein kaum sichtbares Quadrätchen zu setzen, man für jede einzelne Firma ein solches rechtsverbindlich setzen muss? In Anbetracht der längst krankhaften, unnötig für das Fussvolk arbeitsbeschaffenden, zeitdiebische Paragraphensch reiterei, man es offenbar in unserem Schweizer Ländle nicht hinkriegt, diese einheitlich vorzuschreiben; ja! vorzuschreiben, denn was zuviel ist, ist nun mal bei uns unerträglich zuviel. Man denke an die armen Schüler, die nur noch ein Gemisch aus balkanesisch und schwyzerdüütsch beherrschen und von Textverständnis eher Comic-Blasen verstehen. Päng, Päng, Arghhh, sniff…
Doch wenn der Stärkere, z.B. eine Rechtsschutzversicherung, Amazon oder Google/YouTube und sonstige dubios selbstherrliche, globale Verkäufer im Netz sich selbst nicht an ihre eigenen AGBs halten, sondern einseitig dem Kunden auferlegen, sind solche ohnehin obsolet. Das z.Z. best bewertete nDSG der Schweiz hat so ihre eigenen fiesen Tricks, die bspw. nirgends in den AGBs von Versicherungen nachzulesen sind. Was folgt, ist ein böses Erwachen! 25 Jahre und mehr ohne Schäden – und wenn man sie einmal braucht, ist alles Wichtige gar nicht gedeckt – die Beschreibungen sind a) falsch und meist durch Auslassungen völlig ungenügend, und b) die Zusagen bei Vertragsabschluss ebenso. Ihnen wird bei Bedarf entgegen gehalten, dass Sie für irgend etwas (und man findet garantiert immer irgendwas), nicht versichert sind, oder dass dies oder jenes nicht in den AVB steht. Ergo stehen Sie im Bedarfsfalle wie der Esel vor dem Berg – oder im Regen. Früher kamen die sogenannten Versicherungsvertreter nach einem Todesfall gleich mehrfach und schlugen sich fast die Köpfe ein, direkt vor Ihrer Haustür, schliesslich geht es um hoch dotierte Kommissionen, doch heute können Sie noch so viel schreiben oder mittels Anruf um eine Beratung zu Hause bitten, es kommt einfach keiner mehr. Offenbar sind die Fahrtkosten der Vertreter zu hoch, die heute für 15 km auf einer egal welchen Rechnung mit 90 bis 120 Franken gleich mitbelastet werden, aufgrund des noch immer jahrelang vorherrschenden Staus auf den Strassen. Dafür bezahlen auch die Rot-Grünen Verhinderer, jene die meinen, jeder müsse aus Gesundheitsgründen mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zum Kunden fahren; denn auf ein Reklamationsschreiben kommt im AHV-Alter längst keine Antwort mehr, der Agenturinhaber hat dazu auch keine Zeit, er ist mit dem Computer beschäftigt, und die Sekretärinnen sind meist in den Ferien oder beziehen Mutterurlaub, können also nicht einspringen, und weitere Begehren zu einem Gespräch werden inzwischen nicht einmal mehr begründet, sieht man von Ausreden ab, sondern lässt Sie einfach jahrelang ohne Antwort auf Ihrem Sofa solange sitzen, bis Ihr Bart in den Schritt gewachsen ist. Nach fünf Anfragen in sieben Jahren, direkt an den angegebenen Kundenberater mit stetiger, aber dennoch nicht eingehaltener Zusage würden auch wir uns schämen, dem Spruch «ein Mann, ein Wort» nicht mehr nachzukommen und uns aufgrund dessen auch nicht mehr getrauen, jemals bei diesem Kunden aufzukreuzen – zu gross wäre, falls noch vorhanden, die Scham. Doch wer weiss heute noch, wann gerechtfertigte Scham auf der Jagd nach Kommissionen angebracht ist? Zu dessen Überwindung benötigt ein potentieller Kunde mindestens eine Million in Aussicht gestelltes Investitionsbedürfnis, sonst läuft bei Versicherungen gar nichts mehr, ausser billig durchlöcherte Policen im Bereich passivem Rechtsschutz, die im Ernstfall beinahe allesamt kaum ihre Berechtigungen haben, denn die meisten Fälle kann man selbst erledigen.
