Annalena Baerbock fliegt aus der UNO – Deutschland blamiert vor der ganzen Welt!
Seit 80 Jahren geschah dies zum ersten Mal. #AfD dankt.
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NZZ: 09.09.2025 – An der ehemaligen deutschen Aussenministerin scheiden sich auch bei ihrer neuen Funktion die Geister:
FEHLBESETZUNG – als wäre es absichtlich geschehen:
Die Grünen-Politikerin tritt an diesem Dienstag ihr Amt als Präsidentin der Vollversammlung der Vereinten Nationen an. Sie dürfte es politischer verstehen als ihre Vorgänger. Das hätte sie besser nicht getan.
Bis anhin nahm die grössere Öffentlichkeit kaum Notiz davon, wenn ein neuer Präsident der Uno-Vollversammlung sein Amt antrat. Das verwundert nicht angesichts der technischen, nur auf ein Jahr angelegten Funktion. Diese ist protokollarisch zwar hoch angesiedelt, bietet politisch aber wenig Gestaltungsspielräume.
UN-SKANDAL: Guterres zerreißt Baerbock – Deutschland vor aller Welt blamiert!
Version II
27.09.2025 – Skandal bei UNO: Guterres schmeißt Baerbock raus!
Ein diplomatisches Erdbeben bei den Vereinten Nationen! Annalena Baerbock wird als Präsidentin der UN-Vollversammlung nicht mit Respekt empfangen, sondern gnadenlos gedemütigt. UN-Generalsekretär Antonio Guterres macht sie vor den Augen der Weltöffentlichkeit zur Witzfigur – mit Anspielungen auf ihre peinlichen Bagel- und Instagram-Videos. Was bedeutet dieser UN-Skandal für Deutschland? Ist Baerbocks Amtszeit schon am Ende, bevor sie begonnen hat? Sehen Sie hier die ganze Analyse – scharf, schonungslos und ohne Filter!
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Curriculum Vitae
Annalena Charlotte Alma Baerbock (* 15. Dezember 1980 in Hannover) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Seit September 2025 ist sie Präsidentin der 80. Sitzungsperiode der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Zuvor war sie von 2021 bis 2025 Bundesministerin des Auswärtigen im Kabinett Scholz, ein Amt, das sie als erste Frau innehatte. Von 2013 bis 2025 war Baerbock Mitglied des Deutschen Bundestages. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie als Kanzlerkandidatin der Grünen an. Von Januar 2018 bis Februar 2022 war sie gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende ihrer Partei. In den Jahren 2009 bis 2013 bekleidete sie das Amt der Vorsitzenden des Landesverbands Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg. (ex Überblick Wikipedia)
Germany’s Annalena Baerbock get’s top UN-Job
Quelle Zuger Nachrichten
Baerbock in office
But her outspokenness often did not go down well later, when she took office. Her ministry was forced to clarify a remark she made during a meeting of the Council of Europe in Strasbourg in January 2023, when, during a call for unity among western allies, she said, in English: «We are fighting a war against Russia, not against each other.» This was immediately pounced on by the Russian government, when spokesperson Maria Zakharova claimed that this was proof that the West was waging a «premeditated war against Russia.»
Then in April 2023, during a press conference with her Chinese counterpart Qin Gang in Beijing, she offered a note of warning about China’s international ambitions, only to be told by Qin that the «last thing that China needs is a teacher from the West.»
Nor did it help Chinese-German relations when, in an interview with US broadcaster Fox News in September 2023, she described Xi Jinping as a «dictator,» which led the Chinese government to summon Germany’s ambassador to Beijing.
Overall, Baerbock’s three years as foreign minister were marked by momentous international crises, which necessitated a tireless work rate: She made a total of 160 trips in her time in office, visiting some 77 countries — face-to-face diplomacy had never been more necessary, she once told public broadcaster ARD.
During her time in office, she showed herself a strong supporter of sending military supplies to Ukraine, a country she visited nine times — including visits to Ukrainian troops on the front.
Following the October 7, 2023 attacks by the terror group Hamas, Baerbock attempted to walk a line between expressing Germany’s continued support for Israel, while also trying to negotiate humanitarian aid for Gaza.
FREEDOM or SAFETY – MALE or FEMALE
The sexual war goes on: Spreading and intensifying Feminism all over the world. She also attempted to enact a more «feminist» foreign policy, something she expressed by increasing the proportion of female officials in her own ministry, as well as in German embassies around the world, a third of which are now headed by women. – (DW in Focus)
Shouldn’t one think that 60 years of Women’s Liberation Front would finally let them have reached their goals and stop getting further on our pissing nerves? Or is it far more proof that they just aren’t capable to and only worsen their situations, if there are any to be attended to, with every year to come eternally?
Kein Flair für Historik: Hier ein Beispiel, für Männer absolut unverständlich. Ich habe sie noch nie wahrgenommen, weder in Realität, noch am TV. Keine Ahnung wo sie stehen und wie sie aussehen. Wo Frauen alle hingucken, tz tz tz.
24 Tonnen Männlichkeit. Wer kennt sie nicht, die drei Eidgenossen aus Kalkstein, die der Legende nach mit dem Rütlischwur die Gründung der Eidgenossenschaft besiegelt haben: Werner Stauffacher, Walter Fürst und Arnold von Melchtal dominieren die Eingangshalle des Bundeshauses. Eingerahmt auf einem Sockel bilden sie die Kulisse für viele Fotos. Frisch gewählte Bundesräte mit ihren Familien, Besuchergruppen, ausländische Staatsgäste: Alle lassen sie sich vor den drei Eidgenossen ablichten. Und kein Tagesschau-Beitrag zur Bundespolitik kommt ohne sie aus. Die drei Eidgenossen prägen unser Bild vom Bundeshaus – und der Politik. Lesen Sie weiter
Mutige Italiener und Ungaren, feige Schweizer.
UNGARN UND ITALIEN DROHEN MIT AUSTRITT AUS DUBLIN-ABKOMMEN
Warum haben wir Schweizer eine Viola Amherd und einen Ignazio Cassis statt einer Meloni oder einem Orban?
Unsere Regierung demonstriert jährlich zunehmend Schwäche, belügt das Volk, manipuliert die Stimmbürger, wie es die Schweiz noch nie zuvor seit dem WWII erlebt hat. Traurig, doch nicht weg zu diskutieren. Und jetzt will diese Muschpoke (Sippschaft) zu Bern auch noch mit der E-ID die Totalkontrolle über die Bevölkerung, aus welcher es nie wieder, ohne Aufstand, ein Entrinnen geben wird. Die Angst der Berner Elite muss übergross sein, ob ihrer bisherigen Unfähigkeit der Bevölkerung adäquat zu dienen, schliesslich sind sie unsere gewählten Knechte, dass diese es für notwendig erachtet, das Schweizer Volk derart zu knüppeln und in die Irre zu führen.
Das ist nicht mehr die Schweiz, die ich kenne. Das endet sehr bald in heftigen Auseinandersetzungen. Wer sich, wie unsere rund 300 Mio. p.a. einkassierenden und auch noch vertrauensvoll von Volk gewählten Räte und Parlierer seit 2007 mit seiner eigenen Stimme nicht mehr gegen aussen zu wehren weiss, sollte zumindest soviel Ehrempfinden und Hinterfragungskompetenzen besitzen, seinen Platz sofort einem höher Qualifizierten freizugeben.
Die EU ist eine Organisation, ein Bürokratenmonster, kein eigenständiges Land. Keine Nation hat dem Lissabonner Vertrag zugestimmt. Und das soll eine Demokratie sein? Wir können nur hoffen, dass die EU durch weitere, mutige EU-Landesführer noch vor unserer geplanten Unterwerfung sich selbst demontiert und politisch zusammenbricht; und dass das Volk endlich aufwacht und das Trojanische Pferd E-ID trotz all der Regierungslügen dennoch eigenständig aus eigener Kraft erkennen kann, in welche Gefahr es sich damit begibt, denn es hat starke machttrunkene, machiavellische Gegner, gegen die es sich behaupten muss.
Falls es dazu nicht fähig sein sollte, muss, zum Erhalt oder zur Wiedergeburt einer unverseuchten, echten Demokratie, die gesamte Schuldirektorenkonferenz für immer aufgelöst werden. Wir können nur inbrünstig hoffen, dass das Volk den E-ID als das durchschaut, was es ist. Es sind Instrumente, die man üblicherweise zum Knebeln, Fesseln oder Hängen gebraucht.
In der Menschenrechtsdeklaration der UNO heißt es in Artikel 26 (3): „Eltern haben das vorrangige Recht, die Art der Bildung und Erziehung, die ihre Kinder erhalten sollen, zu wählen.“ Warum missachtet der Staat dieses Recht und übt Zwang auf Familien aus? Gesteht der Staat den Eltern keine Bildungskompetenz zu? (Aus einem Interview von Peter Schipek mit Dagmar Neubronner, Blog Die rote Pille und rette sich wer kann)
Der Sicherheitsrat der UN, oftmals auch als Weltsicherheitsrat bezeichnet, ist ein Organ der UNO. Er setzt sich aus fünf ständigen und zehn nicht ständigen Mitgliedern (Schweiz) bzw. Staaten zusammen. Die fünf ständigen Mitglieder (Frankreich, Russland, USA, VR China und UK) haben bei der Verabschiedung von Resolutionen ein -> erweitertes Vetorecht und werden daher auch als Vetomächte bezeichnet. — Die konstituierende Sitzung des Sicherheitsrats fand am 17. Januar 1946 statt, also nach dem WWII.
Zum ersten Mal sass die Schweiz als nichtständiges Mitglied im Sicherheitsrat, der bewaffnete Konflikte zwischen Staaten vermeiden soll. Für die Berner Diplomatie geht damit eine intensive Periode zu Ende. An je rund 800 Sitzungen nahmen ihre Vertreter in den Jahren 2023 und 2024 in New York teil. Zwei Mal präsidierte die Schweiz den Rat. Häufig reisten Bundesräte nach New York, um an Debatten teilzunehmen. Doch was hat es gebracht? Wird es jemals etwas bringen, wenn ein einziges Veto-Land die 14 andren aus stoppen kann? Man beachte und verfolge bloss das 2025 entstandene Weltchaos.
Die Schweiz sitzt zwar wichtigtuerisch seit rund einem Vierteljahrhundert in der UNO, foutiert sich aber um deren Menschenrechtsdeklaration, obwohl sie sogar im UN-Sicherheitsrat – natürlich ganz nach Schweizer Neutralität – mitentscheidet, wer Krieg führen darf und wer nicht. Es scheint für die Bevölkerung auch unwichtig zu wissen, dass die fünf Veto-berechtigten Atom-Nationen mit nur einem Veto absolut jeden getätigten Beschluss umkippen können. Die ständigen Mitglieder haben zwischen 1945 und 2008 ganze 261 Mal von ihrem Vetorecht Gebrauch gemacht. Als der Neutralität verpflichteter Bürger der Schweiz frage ich mich, was dieser Unsinn der 10 Nicht-Veto-Inhaber soll. 800 Sitzungen in zwei Jahren in New York mit dem Flieger hinzulegen ist vermutlich massiv gefährlicher für Luft, Wasser und Mensch, als etwas Passivtabakrauch an einem Sonntag Nachmittag in der Kneipe beim Jassen. Doch das waren noch freiheitliche Zeiten, ohne Bundes-Claqeure gegen Bezahlung. Das Verbot trat am 1. März 2010 in kraft und niemand weiss bis heute weshalb, ausser, dass es um Patente der Pharmamonopolisten auf das heilsame Nikotin geht.
Ich frage mich generell, weshalb wir 1998 der UNO beigetreten sind. Der Grund liegt wohl irgendwo zwischen der Eitelkeit eines kleinen Landes und der stattfindenden digitalen Überwachungs-Vorbereitungen seit 9/11, als die Regierung ebenfalls log, dass sich die Balken bogen. 50.15% stimmten JA zur Annahme des Biometrischen Passes. Einem inoffiziellen tumultartigen Volksbegehren, die in diversen Kantonen verlangt wurden, der Kanton Luzern war besonders renitent, wurde nirgends entsprochen. Wären 300 Stimmberechtigte mehr in den Ferien gewesen, wir wären heute nicht in der UNO. Hierzu empfehlen wir die Dissertationsschrift von