Studie: IQ und Herzinfarktrisiko

Noch so eine Junk-Studie

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Niedriger IQ soll Herzprobleme auslösen

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In einer früheren, erst kürzlich durchgeführten Studie wurde der Passivrauch dafür verantwortlich gemacht, daß Menschen frühzeitig an Herzinfarkt sterben, indem die dummen Forscher damals die Statistik fälschten. Mit dem IQ einiger schottischen Forscher scheint es offensichtlich nicht weit her zu sein, denn sie wurde erstaunlich schnell als das entlarvt, was sie ist: Reiner Müll! Und zudem noch ein sehr dummer Versuch einer Manipulation, die das Netzwerk-Rauchen sofort erkannte. In der Folge wurde diese Manipulationsstudie zu Recht von der gesamten Wissenschaft in ungewohnter Einigkeit völlig zerrissen und als Junk Science deklassiert. Ebenfalls dumm genug – was soll man anderes erwarten – griff das DKFZ sowie das BAG diese Studie ungeprüft auf und veröffentlichte sie in ihren eingebetteten und von Behördenpropagandisten bezahlten Mainstream-Medien, was ihr fast soviel Hohn einbrachte, wie die 3301 Todesopfer von Passivrauch im Jahre 2005, an dessen Zahl das DKFZ noch heute festhält, obwohl sich seitdem die Demographie und die Jahreszahl in 2009 verändert hat – und obwohl bis heute weltweit noch kein einziger Passivrauchtoter mit Namen benannt werden kann, wie selbst die EU-Kommission offiziell mitteilte.

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einstein_albert_smNun scheint wieder so eine Kabarettisten-Nummer aus Schottland vorzuliegen. Dummheit mache krank! Eine britische Studie der schottischen Universitäten Glasgow und Edinburgh hätte ergeben, daß ein unterdurchschnittlicher Intelligenzquotient (IQ unter 90) das Risiko für Herzleiden erhöhe. Man erinnere sich bitte noch an das Wunder von Schottland, wo wohl die Forscher entweder zu sehr dem Whisky zugesprochen haben oder den notwendigen IQ nicht aufbringen konnten, denn Einstein starb am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren in Princeton an inneren Blutungen, die durch das Platzen eines Aneurysmas im Bereich der Aorta verursacht wurden.

schottischer_professorDie Veröffentlichung im European Heart Journal berichtet von einer Studie im Auftrage des Wellcome Trust und der Medical Research Council (MRC), daß an über 4000 ehemaligen US-Soldaten aus allen Gesellschaftsschichten untersucht wurde, wie der IQ und das Herzinfarkrisiko korrelieren, mit dem Resultat, daß Personen mit niedrigem Einkommen und niedriger Bildung angeblich ein höheres Risiko haben an Erkrankungen zu sterben.

Nanny Studienleiter Dr. David Batty, selbst Mitglied des Wellcome Trust, meint, es sei bekannt, daß sozioökonomisch benachteiligte Personen in schlechterer gesundheitlicher Verfassung seien und eher an Herzleiden, Krebs oder durch Unfälle stürben. Umwelteinflüsse und ein ungesunder Lebensstil wie Rauchen, falsche Ernährung und Bewegungsmangel erklärten die Unterschiede in der Sterberate nur teilweise. Als die Forscher neben neun anderen Risikofaktoren auch den IQ der Testpersonen in ihrer Studie berücksichtigten, zeigte sich angeblich, daß in 23 Prozent der Fälle die Unterschiede in der Sterberate zwischen der höchsten und niedrigsten Einkommens- und Bildungsgruppe auf den IQ zurückgeführt werden konnte. Als Erklärung führten sie an, daß entweder ein niedriger IQ aus einer schlechten Gesundheitsverfassung resultiere oder intelligente Menschen einfach mehr über ihren Körper und gesunde Ernährung wüßten. Das Studienergebnis zeige, so Batty, daß bei zukünftigen Gesundheitskampagnen darauf geachtet werden solle, daß die Medienmanipulationen Botschaften bezüglich Ernährung, Sport und Rauchen vereinfachter dargestellt werden. Vom berühmten schottischen Single Malt Whisky war erstaunlicherweise nicht die Rede. Weiter sprach er sich für eine klare Lebensmittel-Kennzeichnung aus.

Nanny Prof. Alan Maryon-Davis, Präsident der UK Faculty of Public Health und Vorsteher des Departements «Wissenschaft für öffentliche Gesundheit» meint, daß Menschen mit einem niedrigeren IQ dazu neigen, nicht zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen und Ratschläge bezüglich ihres Lebensstils ignorieren. (Na, wenn das nicht mal von gesundem Menschenverstand zeugt!) Als vom Nanny-State bezahlter Forscher fügte er dann noch den aufschlußreichen Satz hinzu: «Wir müssen Wege finden, diese Barrieren einzureißen,» als ob ihn oder den Staat so etwas je anginge. Geht man jetzt nach der Raucherhatz auf die Dummen los? Denn eines ist klar, die gewünschten Resultate wurden vom Auftraggeber den hauseigenen Forschern von vornherein vorgegeben. Quod erat expectandum!

sarg_geschenk

Carolus Magnus

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