Michael Jackson – Ein Opfer der Pharmamafia?

Starb Michael Jackson an Medikamenten-«Nebenwirkungen»?

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michael-jackson

Von Dr. med. Johann Georg Schnitzer

Newsletter vom 3. Juli 2009

Die Diskussionen um die mögliche Todesursache Michael Jacksons lenken die Aufmerksamkeit der Ermittler zunehmend auf die medizinische Entourage des Superstars. Es wurde bekannt, dass er unter Einschlafstörungen litt und nach massiver Medikation verlangte, z.B. nach Diprivan (Propofol), einem Mittel, das nur zur klinischen intravenösen Anwendung und nur zur Einleitung einer Narkose unter medizinischer Aufsicht zugelassen ist.

Eine große Zahl möglicher Nebenwirkungen wird angegeben. Dort heißt es z.B. (aus dem Englischen übersetzt):

«Die Herzpumpleistung (cardiac output) kann abnehmen. Verminderter intracranialer Druck und  verminderte Durchblutung des Gehirns unabhängig von Veränderungen des arteriellen Blutdrucks wurden berichtet. Lungenödeme, Asystole (Herz-Kreislauf-Stillstand durch fehlende Kontraktion des Herzmuskels) und Syncope (Kreislaufkollaps), Arrhythmien und Herzstillstand sind selten berichtet worden. Ein Fall von tödlichem Herzmuskelversagen im Zusammenhang mit Propofol ist ebenfalls berichtet worden …». Quelle

Nehmen Sie selber gelegentlich oder regelmäßig Medikamente ein? Haben Sie schon einmal die Beipackzettel mit den «Kontraindikationen» und den möglichen «Nebenwirkungen» gelesen? Diese sind klein, sehr klein gedruckt und sogar mit Brille oder Lupe nur mühsam zu entziffern. Aus gutem Grund in schlechter Absicht: Die meisten Menschen würden, nachdem sie die möglichen Kontraindikationen und Nebenwirkungen gelesen haben, die Mittel nicht einnehmen, sondern sie schleunigst in den Mülleimer werfen. Aber selbst das ist verboten: Es ist Sondermüll, der zur Entsorgung nur entweder eingenommen oder dem Apotheker zurückgegeben werden darf.

Was hat sich denn in Ihrem Arzneimittelschränkchen so alles angesammelt? Etliches hat vielleicht lange das Verfallsdatum überschritten, und vielfach wird der Beipackzettel nicht mehr dabei sein. Dafür gibt es Hilfe im Internet. In einer Medikamentenliste kann man die betreffenden Mittel aufsuchen und das Wichtigste nachlesen – auch die Kontraindikationen und die oft umfangreichen «Nebenwirkungen»:  Netdoktor

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Dort werden Sie auch bemerken, welche ungeheure Zahl von Medikamenten es gibt. Diese hat Gründe:

  • Die weit überwiegende Zahl der Mittel ist nicht auf Heilung, sondern auf symptomatische «Bekämpfung» der Beschwerden und Symptome ausgerichtet. Deren Wirkung lässt mit der Zeit nach, weil der Organismus sich gegen die Unterdrückung seiner natürlichen Maßnahmen zur Wehr setzt. Da werden dann nicht nur die Dosierungen immer weiter erhöht, sondern auch weitere, ebenfalls nur symptomatisch wirkende Mittel verordnet.
  • Die meisten dieser Mittel haben «Nebenwirkungen» oder fördern sogar die Entstehung zusätzlicher Krankheiten. Die müssen auch «bekämpft» werden. Dafür gibt es noch mehr, ebenfalls nur symptomatisch wirkende Medikamente.
  • Wenn das Patent eines Mittels abgelaufen ist (die allermeisten sind durch Patente vor Nachahmung geschützt), können Konkurrenten das Mittel ebenfalls herstellen und unter anderen Namen billiger vertreiben (sie hatten ja nicht die Entwicklungskosten). Da muss dann die Urheberfirma sich wieder ein neues Medikament einfallen lassen, um wieder einen Patentschutz zu haben. Das neue Mittel wird dann mit dem Argument eingeführt, es habe nicht die «Nebenwirkungen» des bisherigen Mittels (die bisher geleugnet wurden, deren Nennung aber jetzt auf einmal nützlich ist, um sich die Konkurrenz der Nachahmer mit dem nicht mehr patentgeschützten bisherigen Mittel vom Leib zu halten).
  • Je weniger wirksam die am Markt vertriebenen Medikamente eine Krankheit heilen, und je mehr Nebenwirkungen sie produzieren, desto mehr gibt es Medikamente zur «Behandlung» dieser Krankheit. Man braucht schließlich Alternativen, um sagen zu können: «Da dieses nicht hilft und Beschwerden macht, probieren wir es mal mit jenem.»

 

Aber etwas Negatives zu bekämpfen bringt selten positive Resultate. Das gilt nicht nur für Krankheiten, sondern im Prinzip für vieles Andre auch. Oder würde es jemanden wohlhabender machen, wenn er das Loch in seinem Geldbeutel bekämpft? Oder Unwissende gescheiter wenn man ihre Unwissenheit bekämpft?

Eine wirkliche Alternative sieht anders aus: Sie heißt in diesem Fall «Heilen und verhüten von Krankheiten durch Gesundheit». Wie das geht, steht in dem Buch

«Der alternative Weg zur Gesundheit»
http://www.dr-schnitzer.de/awg001.htm
http://www.dr-schnitzer.de/awg002.htm

Dieses könnte sogar die Grundlage eines echten Gesundheitswesens und damit eine hochwirksame Alternative zum herrschenden Krankheitsunwesen sein – wenn die darin involvierten Parteien und Interessengruppen es nur wollten. Offensichtlich wollen sie es aber nicht. Krankheiten sind nun mal ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage. Deshalb bleibt es Ihnen persönlich überlassen, diese gesunde Alternative in Eigenregie umzusetzen. Das ist einfacher, als die meisten Leute denken. Und eigentlich gibt es überhaupt keine Alternative dazu.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Johann Georg Schnitzer

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Kommentar:

Es  liegt durchaus im Interesse der Pharmaindustrie für unkritisch absorbierte Gerüchte über Michael Jacksons Tod:

  1. dass Nebenwirkungen als Ursache von Michael Jacksons Tod nicht öffentlich diskutiert werden
  2. dass die Menschheit glaubt, das Schweinegrippevirus gebe es tatsächlich
  3. dass die impfkritische Szene glaubt, es stehe eine Zwangsimpfung bevor (das stärkt Verzweiflung, Wut und Ohnmachtgefühle)
  4. dass durch haltlose Übertreibungen die impfkritische Szene in der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit einbüßt

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Siehe auch:

Aktueller Video-Vortrag über Hintergründe der Schweinegrippe

Schweinegrippe: Zwangsimpfung steht nicht im Drehbuch

Quelle: impfkritik.de

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Lesen Sie bitte auch:

Michael Jackson: Sind Ärzte schuld an seinem Tod?

Michael Jackson – King of Pop

«Jacko» – «most assuredly» assassinated by CIA

Michael Jackson – kurz und bündig

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Lesen Sie morgen:

Bundesrat hat Schweizer Impfindustrie ausgerottet

Carolus Magnus

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5 thoughts on “Michael Jackson – Ein Opfer der Pharmamafia?

  1. Es tut mir leid, aber ich verstehe das Theater um diesen «Popstar» nicht! Ich will es auch nicht verstehen!
    Was hat er geleistet? Ist das der Rede wert?
    Menschen können tun und lassen was sie wollen. Weidmänner und Wildhüter würden mit vergleichbaren Kreaturen in der Tierwelt anders umgehen. Die schlechten Vererber…
    Weidmanns Heil!

  2. Michael Jackson hat sehr wohl viel geleistet und so etwas sage sogar ich obwohl ich wirklich KEIN FAN bin!

    «King Of Pop» – diesen Titel muss man sich hart, sehr hart erarbeiten.

    Das gleiche könnte ich sagen, wenn man zurück blickt auuf folgende «Legenden»:

    – The Beatles
    – Elvis Presley

    Diese sind in die Geschichte eingegangen und das wird nun auch Michael Jackson und das auch mit Recht!

    Deshalb:

    Ich habe großes Verständnis, dass «The King Of Pop» einen «würdigen» und vor allem großen Abschied bekommt! Denn dass hat er verdient, nachdem er schon genug gedemütigt wurde!

    MfG

  3. Der Popstar ist ein typisches Beispiel einer gestörten inneren Balance. Über die Klärung der Ursachen wird sich wohl kaum jemand ernsthaft bemühen. Wichtig ist nur «sein» Produkt. Das Produkt eines Gedopten. Er wird nun noch zur Geldmaschine avanciert. So wie ein Weltrekord eines Dopingsünders aberkannt werden muss, sollte man sich gut überlegen, welche Signale die Idolisierung dieses kranken Menschen auslösen. Seine «Leistungen» sind vermutlich nur über die Verwendung chemischer Substanzen möglich geworden.
    Der Popstar wird nur deswegen der «Grösste» sein, weil noch viele von ihm profitieren werden. Stinkt da nicht etwas zum Himmel? Ich bezweifle nicht, dass da Talente vorhanden waren, aber die wurden schon im Kindesalter priorisiert. Die Fehlentwicklung war programmiert. Der Anstand und die Pietät verbieten es mir, mich weiter zum Thema zu äussern.

  4. Jacko’s Death More Important Than a Milion Dead Iraqis

    It is an indication that we have nothing on the plebs of Rome — the death of the drug addict and seriously mentally ill and self-mutilating pop music idol Michael Jackson “received more coverage than the Iraq War, 9/11 and the global financial meltdown, last year’s Beijing Olympics, Hurricane Katrina, the death of Pope John Paul II and the Tsunami,” according to the Global Language Monitor.

    weiterlesen…

  5. So ein scheiss!!! die meisten recorde eigendlich alle und die besten alben hat er lang vor seiner abhängigkeit gebrochen und gemacht

    abhängig wurde er erst nach nem unfall und das passiert so gut wie jedem 2ten der schmerzmittel einnehmen muss und von dem zeitpunkt an gings nur noch berg ab und er hat auch keine live shows mehr gemacht

    man sollte sich erst mal informieren bevor man so ein scheiss schreibt wie das es ohne doping nicht möglich gewesen ist zumal er schon ein kinder Star war

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