Die rote Karte

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Plädoyer an die Vernunft

. Detlef Parr, drogen- und suchtpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion erklärt im Deutschen Bundestag, weshalb er nichts von einem generellen Rauchverbot hält und welche Verbote als nächstes anstehen. Live aus der Eckkneipe «Zwiebelfisch» am Savigny-Platz in Berlin.

Laßt uns hoffen, daß vernünftige Menschen wählen gehen.


Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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10 thoughts on “Die rote Karte

  1. Als Nichtraucher und (ehemaliger) FDP-Wähler werde ich ich Herrn Parr und seinen Freunden bei der nächsten Wahl die rote Karte zeigen.
    Wenn die Torpedierung des Nichtraucherschutzes das Einzige ist, was die FDP in Deutschland zu leisten vermag, wird Sie wohl demnächt wieder regelmäßig an der 5%-Hürde scheitern. Meine Stimme ist die FDP los, und auch viele Menschen in meinem Bekanntenkreis betrachten diese Partei als machtgierige Opportunisten, denen es nur um Stimmenfang geht.

    Wer diese Bauernfängerpartei wählt, ist selbst schuld.

  2. BMB? Um Himmels Willen! Den Teufel kann man doch nicht mit dem Belzebub austreiben! Wenn ich mir das Foto auf deren Homepage so anschaue, das erinnert mich doch sehr an das Politbüro von Erich Honnecker kurz vor der 40-Jahr-Feier der DDR!
    Wenn man so was an die Macht wählt, dann gute Nacht Deutschland.

  3. BmB ist erst seit Anfang Jahr existent, hat aber bereits Achtungserfolge. Das hat weder mit dem Beelzebug noch sonstigen religiösen Anwandlungen zu tun. Die Freiheit muß oberstes Gut bleiben!

    Warum versucht ihr es nicht mal mit der Bayernpartei? Es kann nur noch besser werden mit einem Schuß vor den Bug der etablierten Großparteien. Die Bayernpartei wird sich hüten, einen bevormundenden Kindermädchenstaat zu unterstützen und wird diesen hoffnungsvollerweise auch bekämpfen.

    Die CSU wird wohl aufgrund des völlig überrissenen Rauchverbotes unter die 50 % Marke fallen und ihre absolute Mehrheit erstmals verlieren. Wahlversprechen von Huber oder Beckstein, die Pendlerpauschale wieder steuerlich abzugsfähig zu machen, ist Schaumschlägerei, denn solche Entscheide werden in Berlin im Bundestag getroffen und CDU-Merkel will nichts davon wissen.

    Am besten aber gefällt mit die Kleinstpartei PsgD (Partei sozial gerechter Demokratie) die in ihrer Programmatik sich voll umfänglich zu einem individuell freiheitlichen Sozialstaat bekennt, den wir heute so sehr vermissen.

    http://www.sackstark.info/?p=911

  4. Vielleicht siehts so aus:
    die 30% Raucher wählen die Partei, die nicht Nannystaat spielt.
    wenn 20% Nichtraucher die grasierende Verbotsmanie auch Schei… finden….
    Könnte es sogar zur (absoluten) Mehrheit reichen.

    In der Schweiz würde das eine Partei bevorteilen, die aus anderen Gründen absolut unwählbar ist.

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