Regierungen übernehmen weltweit die Wirtschaft

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Coup de Grâce

oder

Neo-Kommunismus?

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Kurz vor Weihnachten gab es nichts Besonderes in den Wirtschafts-Nachrichten. Der Dow fiel, Der Euro kletterte gegenüber dem Dollar …

… und der Erdölpreis tat dasselbe ebenfalls leicht aufwärts.

Aber zurück zum Tagesgeschäft: Von Caterpillar war zu erfahren, daß man die Gehälter der Geschäftsführung senken wolle. Den Unternehmen sei es peinlich, wie viel sie ihren Managern bezahlten. Sie haben den Leuten an der Spitze Millionen bezahlt. Man sollte meinen, daß sie, wenn sie schon so viel Geld bekommen, zumindest zusehen sollten, wohin der Weg führt. Statt dessen haben sie ihre Unternehmen direkt in den Graben gefahren.

Die gesamte Automobilindustrie scheint in einen Morast gefahren zu sein. GM und Ford mußten wieder erleben, daß ihre Schulden abgewertet wurden. Und Toyota prognostiziert den ersten Geschäftsverlust in 71 Jahren.

Wir stehen kurz vor dem Ende eines äußerst bemerkenswerten Jahres. Wunder um Wunder werden vollbracht.
Am vergangenen Freitag hieß es von der Zentralbank, man wolle von nun an günstige Kredite an jeden geben, der dazu beiträgt, die Verbraucherkredite wieder nach oben zu treiben. «Darunter fallen auch Hedgefonds», so ein Beitrag, den man in der Financial Times nachlesen kann. Erstaunlich, denn Hedgefonds hatten zuvor noch nie die Möglichkeit, von der amerikanischen Zentralbank Geld zu leihen.

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Ist das nicht schön?!

Die hilfsbereiten Leute bei der US-Zentralbank werden Geld zur Verfügung stellen, damit die Hedgefonds auf die Verbraucherschulden wetten können. Und dann wird die Zentralbank eine neue Art von »Anlagewert« in ihren Büchern haben. Seit dem Tag ihrer Gründung im Jahr 1913 bis vor sechs Monaten, hat die Zentralbank wenig mehr als amerikanische Schatzanleihen (Treasury Bonds and Bills) in ihren Schatzkammern aufbewahrt. Alles andere hielt man für zu riskant für eine amerikanische Zentralbank. Ein eminent wichtiger Bankiers-Leitsatz lautet: «Werfe nie gutes Geld schlechtem hinterher».

Doch das alles hat sich im vergangenen Jahr völlig verändert. Die Banken, die Kapitalisten, die Wall Street, sie alle sind peinlich berührt. Jetzt haben die Politiker das Steuer übernommen – in Detroit, in Lower Manhattan, überall in der gesamten Wirtschaft. Und Politiker waren schon seit jeher bekannt dafür, von diesem Geschäft nun aber auch wirklich absolut nichts zu verstehen. Und jetzt hat die US-Zentralbank Anlagewerte im Wert von 1,5 Billionen Dollar in ihren Schatzkammern, welche die Finanzindustrie überhaupt erst in Schwierigkeiten gebracht haben!

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Du willst Geld?

Dann bitte doch die Experten in Washington darum! Stelle dich hinten an! Du willst versuchen zu entscheiden, was für ein Auto du bauen willst? Dann frage am besten einen Senator oder einen Kongreßabgeordneten. Du hast eine neue Erfindung gemacht und suchst Geld – dann geh› zur Regierung, denn alle andren haben keines mehr. Was Larry Flint oder die Automobilindustrie kann, kannst auch du! Wie war das nochmals mit dem Kommunismus? Hä?! Der sei ausgestorben? – Mitnichten!

Du versuchst dich zu entscheiden, ob du einen Kredit aufnehmen oder einen Kredit geben willst oder welches Unternehmen gerettet werden oder welches man finanziell ausbluten lassen soll? Es gibt sicher irgendeinen bürokratischen Sesselfurzer im amerikanischen Finanzministerium, der dir dabei behilflich sein wird, die Entscheidung zu treffen.

Letzten Endes ist der Traum aller Banker, welche einst die Zentralbank gegründet hatten, nun doch noch Wirklichkeit geworden. Wenn man eine Gesellschaft kontrollieren will, dann muß man ihr Geld kontrollieren. Alle brauchen Geld. Alle wollen Geld. Und sie alle müssen jetzt zu diesen Leuten gehen, um das Geld zu bekommen – und während ich dies schreibe, höre ich im Hintergrund unaufhörlich das Rattern der Druckerwalzen, die Tag und Nacht, sieben Tage die Woche Papier bedrucken, um aus Holzfasern und etwas Farbe Geld zu produzieren. Irgendwie erinnert mich das an «Des Kaisers neue Kleider».

Bei einem Währungssystem (Goldstandard), das von Gold gedeckt wird, müssen die Leute sich an die goldene Regel halten: Wer Gold macht oder hat, bestimmt die Spielregeln. Das war auch der Grund, weshalb die Regierung unter Franklin Delano Roosevelt in den Dreißiger Jahren alles Gold von Privatleuten konfiszieren ließ – unter eklatant hohen Geld- und Gefängnisstrafen für diese, welche es nicht zur Konfiszierung deklarierten, sogar Bankschließfächer wurden systematisch per Gerichtsbeschluß geknackt – denn sie wollten sehr viele neue Regeln aufstellen. Roosevelt war Mitglied der Freimaurer.

Doch die Goldvorräte sind beschränkt und schwer zu kontrollieren. Was die Politik betrifft, so ist Gold sehr unkooperativ. Will man beispielsweise eine einbrechende Branche stützen, eine Lobbygruppe kaufen oder einige mächtige Freunde kaufen, so weiß man nicht, wo man das Geld hernehmen soll. Man hat weltweit nur eine bestimmte Menge an Goldvorkommen, nämlich genau einen Kubus mit 30 Metern Kantenlänge, und man will es nicht verschwenden. Also muß man vorsichtig sein. Papier ist, solange die Regenwälder und die Bäume der russischen Tundra oder Kanadas noch nicht gerodet sind, genügend vorhanden. Vielleicht erinnert sich noch einer, daß er für ein Kilo Brot in Deutschland mit dem Schubkarren zum Bäcker mußte, um eines zu bekommen.

Und das ist der Grund, weshalb sich die Verantwortlichen für das Papiergeld entschieden haben, das auf Bäumen wächst. Papiergeld ist sehr viel, sagen wir mal vorsichtig, gefügiger. Es ist Geld von der Art «Wie gewonnen, so zerronnen». Es steht dem Monopoly-Geld für Banker-Kinder in kaum mehr etwas nach. Die Roulettes der Regierungen rollen unaufhörlich. Es steht ständig zur Verfügung, um die Rechnung einer jeden beliebigen Party zu zahlen, ganz egal wie ausgeflippt und dekadent diese auch sein mögen und es macht bei jedem noch so heimtückischen Plan mit; ganz egal, wie absurd, kriminell oder von Gier besessen er auch ist.

Und heute haben wir es mit einer solchen Situation zu tun, in der das Papiergeld einst erfunden wurde. Absurd und ausgeflippt. Denn, die Regierung will Geld verschenken; sie braucht billiges Geld, um es verschenken zu können! Und weil alle Geld brauchen – an diesem Punkt der Krise brauchen die Leute sogar ganz dringend Geld – sind sie zu allem bereit, was die Regierung von ihnen will.

Die Ziele der Dr. rer nat. Angela Merkel und die Neue Weltordnung


«Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und Sozialwirtschaft auf alle Ewigkeit!»

Zitat: Angela Dorothea Merkel, in Hamburg geboren und im Alter von drei Jahren die DDR gezogen und dort indoktriniert – Guillaume läßt wohl noch heute grüßen!

Rede der Vorsitzenden der CDU Deutschlands,
Dr. Angela Merkel, MdB,
anlässlich der Festveranstaltung „60 Jahre CDU“
am 16. Juni 2005, Berlin

Ob sie wohl Hellseherin ist, oder der ausgewählten Elite angehört?

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Wenn die Minderheit einer Elite kostengünstig und effektiv die Macht übernehmen will, dann sorgt sie für Chaos und Anarchie. Auf diesem Weg ist sowohl Europa, Asien als auch Amerika bereits auf dem besten Weg! Eigentlich müßten das alle merken, doch die Medien sind ein Teil davon.

Starke Nationen müssen aufgelöst werden – Aber Wie?

Mittels Schüren von Angst, Schrecken verbreiten, Kriminalität fördern, Medien auf Boulevard-Niveau reißerisch durch Sponsoring und Pharma-Inserate monetär einbinden und darüber berichten lassen, Gesellschaften zwingen, mittels schlechtem Gewissen und dem Vorwurf der UNO und andren von Rassismus oder sonstiger political corretness  multikulturell durchzumischen, um dadurch Patriotismus, Heimatliebe, Verbundenheit und Bodenhaftung mächtiger Völker zu schwächen, Bürgerkriege zu provozieren und entfachen zu lassen.

Und, ganz wichtig (!) – Privatisierung von Staatsvermögen, welches jedem einzelnen Steuerzahler gehört (69 Mrd. gehen gemäß «Tagesschau» von heute definitiv an die UBS) durch eine Privatisierungswelle in noch weitere Schulden zu treiben.

In Zukunft wird es keine Debitkarten wie «Mastercard» oder «Migroscard» mehr geben, sondern nur noch Kreditkarten – egal welcher Provenienz. Die Banken stehen in der 13-stufigen Pyramide der Neuen Weltordnung an zweitoberster Stelle – bis zu ihrer totalen Übernahme.

Schweiz – erkennst du dich?

Zynische Frage an die SVP:

Ist erstmal eine Weltregierung installiert – wo findet ein Helvetier dann noch Asyl?

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Wie viele Verbote wollt ihr denn noch?!

Das System des Faschismus ist einwandfrei und äußerst praktikabel. Bisher scheiterte es jeweils nur an den Personen. Es ist zudem kostengünstig, da keine aufwendigen Kriege geführt werden müssen. Das Volk bittet, bettelt, ja ruft gar um noch mehr Verbote und nach dem diktatorischen Polizeistaat.

Polizei wird gezielt und mit voller Absicht korrumpiert (1)

Sheriff macht Vermögen – läßt Häftlinge fast verhungern – Keine Strafe

Sheriff tauscht anonym konfiszierte Waffen gegen Weihnachtsgeschenke

Was wäre da nicht kostengünstiger als Drogen, Genußmittel und Seuxualpraktiken im Namen der 2000 Jahre alten Mumie Jesu (der selbst sagte, das Neue Reich wird kommen), in der christlichen Welt zu verbieten, Puritanismus, Angst und Schrecken, ausgelöst von den Regierungen allerorten zu verbreiten, jeden in Schulden und somit in Abhängigkeiten zu stürzen, an sich zu binden (wenn einer nicht pariert, wird ihm einfach der Chip auf der Karte oder auf dem RFID-Chip gesperrt, bis er willig wird und sich der Überangepaßtheit unterordnet) …

… um den vom Volk gewünschten gewünschten Polizeitstaat zu installieren – weltweit!

Polizei wird gezielt und mit voller Absicht korrumpiert (2)

Ich wünsche allen meinen treuen Lesern ein frohes, unbeschwertes Neues Jahr! Rutscht gut rüber und haltet 2009 ff Augen und Ohren offen!

Carolus Magnus

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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4 thoughts on “Regierungen übernehmen weltweit die Wirtschaft

  1. Besten Dank für Deinen Beitrag: «Schall und Rauch» ist schon seit längerem in meinem Blogroll «Freedom Fighters» gelistet – und er schreibt gut!

    Wie kommt es, daß niemand was über Die Neue Weltordnung und deren Ziele weiß? In meinem Freundeskreis sind es Null Personen!

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