Verquere Volkswirtschaftslehre

Die Mär des rauchenden Volkschädlings

Teure Nichtraucher belasten das gesamte Gesundheitssystem!

Quelle

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€ 154.374.85 – CHF 231.152.20

volkswirtschaftliche Mehrkosten pro Nichtraucher

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Ein wichtiger Bestandteil der Lügenkampagnen, mit deren Hilfe Raucher aus dem sozialen Leben ausradiert werden sollen, ist die Lüge vom Raucher als «asozialem Mitbürger»: Raucher, so heißt es, bekommen wegen ihrer Uneinsichtigkeit schlimme (und teure) Krankheiten, für welche die Nichtraucher mitbezahlen müssen. Damit, so weiter, verursachen Raucher einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden, unter dem auch die braven Nichtraucher zu leiden haben, die doch gar nichts dafür können. So oder ähnlich liest man das in Veröffentlichungen von Krankenkassen*, von Gesundheitspolitikern* und von Ärzten und Kliniken*. Ein Schelm, der sich jetzt fragt, ob die Ähnlichkeit zwischen den Begriffen «volkswirtschaftlicher Schaden» und «Volksschädling», ein Begriff, der in unseren finstersten Zeiten üblich war, in diesem Zusammenhang wirklich nur ein zufälliges Zusammentreffen ist.

Anti-Raucherorganisationen wie WHO, DKFZ, BAG, Pro Hirnfrei und unzählige andere, die auf den lukrativen Anti-Raucher-Zug aufgesprungen sind, haben es auch in diesem Fall übernommen, laut auszusprechen, was mit solchen vermeintlich sachlich-wissenschaftlichen Pressemeldungen insgeheim verbreitet wird: Nämlich dass die Nichtraucher für den Schaden mitzubezahlen hätten, den die Raucher anrichten und empören sich entsprechend, das sei doch ungerecht! Selber zahlen sollen die Raucher für ihre Krankheiten! Dann würden auch die Krankenkassenbeiträge endlich wieder sinken. Also Volksschädlinge raus aus der Solidargemeinschaft.

Solidargemeinschaft ade

Die Leichtgläubigen, die solche Parolen nachbeten, bekämen Augen so groß wie Bierdeckel, welche «Erfolge» sie erreichen würden, käme man ihren Wünschen nach: Hat die Solidargemeinschaft erst einmal einer Gruppe ihre Solidarität verweigern dürfen, dann kann man darauf wetten, dass bald weitere «Volksschädlinge» öffentlich an den Pranger gestellt und schließlich ausgestoßen werden, zum Beispiel Dicke. Denn sinken würden die Krankenkassenbeiträge kaum, sie werden weiter steigen. Statt die echten Probleme im äußerst lukrativen Gesundheitswesen anzugehen, werden dann neue  Sündenböcke wie beispielsweise die Dicken in bewährter Manier erst ins Visier genommen, massenmedial menschenunwürdig bearbeitet und dann wie die Raucher an den Pranger gestellt. In Neuseeland ist das bereits der Fall! Das ist auch um einiges einfacher und niemand muss unter dem Flickenteppich den Dreck suchen gehen. Niemand will wissen, dass ein Grund für die explodierenden Gesundheitskosten die Überalterung ist, denn das Gesundheitssystem muss zwangsläufig immer teurer werden, je älter die Menschen werden. So ist nun mal die Natur und wir sind ein Teil davon. So sieht nun mal die Kostenrechnung in der Volkswirtschaft aus.

Die Gleichung mit den teuren Rauchern und den billigen Nichtrauchern geht ohnehin nicht auf. Berechnet man die Kosten, die dem Gesundheitssystem für einen einzelnen Menschen während seiner gesamten Lebensspanne entstehen, wie es Wissenschaftler in den Niederlanden* bereits berechnet haben, kommt man im Gegenteil zu dem Ergebnis, dass Nichtraucher für das Gesundheitssystem sogar ein gutes Stück teurer als Raucher sind: Ungefähr 31.000 Euro Differenz kamen bei dieser Berechnung heraus. Auf deutsche Verhältnisse umgerechnet* ergibt sich für Deutschland ein ganz ähnlicher Betrag, nämlich 32.860 Euro, die nur schon die Krankenkassen für einen Nichtraucher mehr ausgeben als für einen Raucher.

Längeres Leben, höhere Kosten

Wie das sein kann? Ganz einfach: Die höchsten Krankheitskosten im Leben eines Menschen fallen meistens bei der Krankheit an, an der dieser Mensch am Ende stirbt – egal, wie jung oder alt er da gerade ist. Aber je älter er wird, desto häufiger wird er krank und muss behandelt werden. Und, ganz wichtig: desto eher zieht er sich auch eine Krankheit zu, die nicht zum Tod führt, aber bis ans Lebensende weiterbehandelt werden muss, zum Beispiel Diabetes. Falls es also stimmen sollte, dass Raucher im Durchschnitt acht Jahre früher sterben als Nichtraucher (so behaupten das ja die Mediziner), dann sparen sie dem Gesundheitssystem alleine dadurch schon eine ganze Stange Geld.

Die von Rauchern subventionierte Antiraucher-Organisation AT-Schweiz schreibt gar: «Durchschnittlich sterben Erwachsene, die rauchen, 13 bis 14 Jahre früher als Menschen, die rauchfrei leben.» (1) Würde man statt den von dieser Studie verwendeten acht Jahren, die ein Raucher weniger lange lebt, die 14 Jahre der marktschreierischen AT-Schweiz zugrunde legen, so sähen die Kosten der Nichtraucher noch viel düsterer aus. Wir schätzen so um das dreieinhalbfache.

Bei den volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Rauchens geht es natürlich nicht nur um das Gesundheitssystem. Was ist zum Beispiel mit der Rentenversicherung? Sollten Raucher tatsächlich acht Jahre kürzer leben als Nichtraucher, das lässt sich sehr leicht berechnen, ergeben sich für jeden Nichtraucher im Durchschnitt Mehrkosten von 112.896 Euro* im Vergleich zu einem Raucher. Daneben sind Raucher aber auch eine wichtige Einnahmequelle für den Fiskus. Die Tabaksteuereinnahmen betrugen im Jahre 2007* 14,11 Mrd. Euro, hinzu kommt noch die Mehrwertsteuer auf Tabakwaren* in Höhe von 4,39 Mrd. Euro, zusammen 18,5 Mrd. Euro. Auf einen einzelnen Raucher entfallen davon pro Jahr im Durchschnitt 923,2 Euro, und auf seine Lebenszeit umgerechnet* insgesamt 36.189 Euro.

Rechnen wir die Zahlen aus Gesundheits- und Rentenkassen sowie die gezahlten Steuern zusammen, betragen die durchschnittlichen volkswirtschaftlichen Mehrkosten eines Nichtrauchers gegenüber einem Raucher immerhin schon 181.945 Euro.

Zigarettenpausen als Produktionsausfall?

Ja, aber …!, widerspricht ein Gesundheitspolitiker, rückt seine Brille zurecht und blickt uns streng an. So können Sie das doch nicht rechnen! Denn durch Raucher entstehen ja nicht nur Krankheitskosten, sondern die Volkswirtschaft muss auch den Schaden durch höhere Arbeitsausfälle verkraften! Gar nicht zu reden vom Produktionsausfall durch die Zigarettenpausen!

Merken Sie was? Jetzt werden wir also nicht nur «Volks-«, sondern auch noch als Firmenschädlinge, als Schmarotzer auf Kosten unserer nichtrauchenden Kollegen hingestellt. Ist es aber tatsächlich so einfach, dass unsere Arbeitgeber uns nur rausschmeißen und stattdessen Nichtraucher einstellen müssten, um viel mehr Geld zu verdienen, weil ihre Mitarbeiter dann weniger Pausen machen? Ob man nun eine Zigarettenpause macht, in der Teeküche einen Kamillentee brüht, auf dem Flur tratscht oder private E-Mails schreibt: Dass die «inoffiziellen» Pausen der Nichtraucher kürzer ausfallen als die der Raucher, darf bezweifelt werden. Firmen, die sich einbilden, durch das Eliminieren dieser Art von Arbeitspausen Geld sparen zu können, befinden sich außerdem nachweislich auf dem Holzweg: Seit es Mode geworden ist, eine Arbeitsleistung, wie sie bei ununterbrochener konzentrierter Arbeit theoretisch möglich wäre, von den Mitarbeitern tatsächlich zu verlangen, werden immer mehr von ihnen durch die Arbeit krank*: Bis zu 60 Prozent aller versäumten Arbeitstage gelten inzwischen als stressbedingt und machen den lebensfremden Rationalisierern am Ende einen dicken Strich durch die vermeintliche Koseneinsparungs-Rechnung.

Kosten für Arbeitsausfälle

Und was ist nun mit den häufigeren Arbeitsausfällen der Raucher durch Krankheit? Setzen wir um des lieben Friedens willen hier einmal voraus, die gäbe es tatsächlich – obwohl der Schelm sich mit dieser speziellen Milchmädchenrechnung noch in einer eigenen Ausgabe befassen wird, denn auch bei dieser Behauptung wurde kräftig gemogelt.

Raucher sollen – so eine Studie* – durch Krankheitskosten und krankheitsbedingte Arbeitsausfälle einschließlich Frührente jährlich Kosten in Höhe von 20 Mrd. Euro verursachen. Die Krankheitskosten können wir von diesem Betrag wieder abziehen, denn die haben wir in unserer Rechnung oben ja längst berücksichtigt. Bleiben 12,4 Mrd. Euro, die angeblich durch Arbeitsausfälle und Frührente von Rauchern pro Jahr verursacht werden sollen. Umgerechnet auf einen einzelnen Raucher würden sich daraus pro Jahr Kosten von 612,67 Euro* ergeben, und in einem ganzen Arbeitsleben von 45 Jahren wären es gerade mal 27.570,15 Euro.

Somit sieht das Ergebnis für die Volkswirtschaft, wenn dieser Betrag in unsere Rechnung einbezogen wird, so aus: Der Nichtraucher kostet, über die ganze Lebenszeit gerechnet, «nur» noch 154.374,85 Euro mehr als der Raucher, wenn man acht Jahre Längerlebigkeit berechnet.

Einen Faktor hat der Schelm in seiner Rechnung noch gar nicht berücksichtigt: die Pflegeversicherung: Falls Nichtraucher im Durchschnitt nämlich wirklich acht Jahre länger leben als Raucher, dann sind sie natürlich auch häufiger pflegebedürftig als Raucher. Denn der Anteil der dauerhaft Pflegebedürftigen steigt mit dem Alter exponentiell an: von etwas mehr als zwanzig Prozent im Alter zwischen 80 bis 85 Jahren auf über einen Drittel bei den über 85jährigen. Im Alter von über 90 ist dann schon jeder Zweite ein Pflegefall*.

Man kann es drehen und wenden wie man will: Unsere Beiträge zur Sozialversicherung – Krankenkasse, Rentenversicherung und Pflegeversicherung – fließen zu einem überproportionalen Teil an die Nichtraucher, während wir Raucher massiv weniger Leistungen in Anspruch nehmen. Hinzu kommt noch unser Sonderbeitrag als Steuerzahler über die Tabaksteuer. Aus volkswirtschaftlichen Gründen kann also niemandem im Ernst daran gelegen sein, uns das Rauchen abzugewöhnen. Wer das Gegenteil behauptet, der will nur eines: Einen Vorwand finden, um uns noch stärker finanziell zu benachteiligen.

* Zu den Quellenangaben


Hinweis
Dieser Text wurde, leicht abgeändert, der Aufklärungskampagne

NEUES VOM SCHELM (Faltblatt)

entnommen. Der Text kann dort in Form eines Faltblattes heruntergeladen und an Freunde und Bekannte verteilt werden. Die Webseite enthält weitere interessante Informationen, die nach und nach erweitert werden.

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Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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7 thoughts on “Verquere Volkswirtschaftslehre

  1. Ich weiss wirklich nicht, was rauchen denn so viel bringen soll. Es ist völlig unnütz darüber zu diskutieren, wieviel – wenig rauchen kostet. Rauchen war mal ein Genuss. Das vergessen die meisten!
    Jeder kann täglich sehen, wieviel Probleme rauchen den Rauchern und Nichtrauchern machen kann! Eines ist sicher: Diejenigen, die «jederzeit aufhören» könnten, sind an der Hand abzuzählen. Aber da sie offenbar nicht aufhören… können wir auch das Zählen vergessen!

  2. Ich weiss wirklich nicht, was rauchen denn so viel bringen soll. Es ist völlig unnütz darüber zu diskutieren, wieviel – wenig rauchen kostet.

    Es ist eben nicht völlig unnütz darüber zu diskutieren, wer die Kosten verursacht, wenn Thomas Zeltner, Chef des BAG sagt, dass das Rauchen einen hohen volkswirtschaftlichen Schaden von jährlich 10 Mrd. Schweizer Franken verursache. Das ist schlicht eine Lüge, wie man diesem Artikel nachlesen kann – als Aufklärung und mit Fakten. Wenn man nicht einmal mehr dem Bundesamt für Gesundheit Ehrlichkeit abverlangen darf, wenn man von den eigenen Behörden, auf gut Deutsch gesagt, verarscht wird, dann ist das nicht nur für das BAG ein erbärmliches Zeugnis, sondern für unsere gesamte Regierung.

    Dies ist, wie im Beitrag angemerkt, eine Aufklärungskampagne um dem mündigen Bürger die Gelegenheit zu bieten – die Medien tun es ja wie zu DDR-Zeiten nicht -, sich ein Urteil darüber zu bilden, was denn so an Behördenpropaganda alles an Unwahrheiten seit fünf und mehr Jahren kommuniziert wird.

    Leider findet eine Zensur statt – und der will ich entgegenwirken. Ich nehme an, dass dies im Sinne und zum Wohl aller mündiger Bürger ist – aber auch hier könnte man sich tatsächlich täuschen. Wahrheiten haben es so an sich, unbequem zu sein.

    Jeder kann täglich sehen, wieviel Probleme rauchen den Rauchern und Nichtrauchern machen kann!

    1. Wieviele Probleme?
    2. Wer ist Jeder? Gehöre ich auch dazu?
    3. Hast du Probleme?
    4. Wo müsste ich hingehen, um dies täglich zu sehen?

    Nach 45 Jahren selber rauchen und in der Kindheit beraucht worden, auch während der Schwangerschaft ständig Nikotin ausgesetzt gewesen und in nebligen Kneipen aufgewachsen zu sein, sehe ich bis heute weder Probleme von Nichtrauchern noch kenne ich Raucher die Probleme haben, welche auf den Tabakrauch zurückzuführen sind. Man kann noch nicht mal einen einzigen Passivtabakrauchtoten weltweit mit Namen benennen, der nachweislich daran verstorben ist.

    Dennoch wird uns solcher Schwachsinn von den 3301 jährlichen Passivrauchtoten in Deutschland eingetrichtert, obwohl eine von Wissenschaftlern heftig kritisierte Studie eines Antitabak-Wissenschaftlers für ganz Europa auf gerade mal 89 hochgerechneten Tote in der Gastronomie kommt, also 3.3 pro Land oder 0.00002 % der Einwohner von Europa; und für die Schweiz mit NULL Toten! – Anscheinend wird der, einseitig und mehr als tendenziös verbreitete Schwachfug dennoch geglaubt – mit Erfolg, wie dein Kommentar hier anschaulich beweist.

    Solche Sätze wie «Jeder kann täglich sehen…», «Wie wir alle wissen…», «Umfragen zufolge…» oder «Studien beweisen…» sind nicht nur falsch, wenn keine genaue Quellenangabe über die Studien, Umfragen, etc. gemacht werden um es kontrollieren zu können, sondern sie sind der eklatante Versuch, Menschen zu manipulieren und in die Irre zu führen – also sektiererische Gehirnwäsche zu betreiben. Leider sind viele zu leichtgläubig oder sie sind bereits Opfer der stattgefundenen Gehirnwäsche geworden und merken es nicht einmal mehr selbst.

    Es gibt eine wissenschaftliche Studie aus dem 19.Jh., die beweist, dass Masturbation zu Blindheit, Rückenmarkverlust und letztendlich zum Tode führt. Die Studien über den Passivtabakrauch in Relation zur Gesundheitsgefährdung von Nichtrauchern sind genauso wahr oder unwahr wie diese! Man brachte es seit 1993 trotz massivem Aufwand und Milliarden von Geldern bis heute (nach 15 Jahren) nicht zustande zu beweisen, dass Passivtabakrauch schädlich ist. Er ist es einfach nicht und jede Studie die was anderes sagt, würde nie einer seriösen Prüfung standhalten.

    Oder – Jahrzehntelang mussten alle Kinder Spinat essen, PopEye zeugt davon, weil er angeblich viel Eisen enthalte, was nicht der Fall ist. Ein dummer Interpunktionsfehler führte zu diesem Hoax, der sich bis heute hält! So macht man Meinung in die gewünschte Richtung! – Dennoch gibt es Leute, die nicht alles tel quel und parareligiös glauben, sondern die den Dingen auf den Grund gehen und es wissen wollen.

    Denen ist die Aufklärungsreihe «Neues vom Schelm» gewidmet.

  3. Hallo Herr Magnus,

    es bringt absolut nichts das Thema Rauchen schön zu reden! Mit dem dafür ausgegebenen Geld, mal über Jahre zusammen gerechnet, kann man sich eine schöne Malediven-Reise leisten, statt permanent seinem Körper mit diesem Abfallprodukt zu belasten! Ein Raucher, pathologisch im Querschnitt gesehen, entspricht dem Spruch «Außen hui, innen pfui» zu 100%!Ich möchte Sie daher bitten, keinen Vergleich eines Nichtrauchers mit einem Raucher zu ziehen oder gar eine Statistik über Krebsleiden anzuführen. Da kann man schlichtweg keinen Vergleich ziehen! Zumal viele Krankheiten und Begleiterscheinungen ebenfalls vom Rauchen resultieren, diese Arztgänge wiederum belasten auch wieder die Kassen! Wenn Sie also rechnen, dann bitte richtig und sachlich argumentieren. Sie sollten daher mal eine Befragung ehemaliger Raucher durchführen, diese werden es Ihnen bestätigen!

    1. es bringt absolut nichts das Thema Rauchen schön zu reden!
      Niemand redet hier das Rauchen schön! Rauchen ist einfach für einige ein Genuss, den andre nicht nachvollziehen können und deshalb meinen, genußfähige Menschen nach ihrem Geschmack mit einer Diktaturgewalt der Mehrheit umformen zu müssen. Das kommt der Hitlerschen Rassenlehre bereits bedenklich nahe.
      Es geht in diesem Beitrag einzig um die mehr als durchsichtige Lüge der Kosten, die Raucher angeblich verursachen sollen.

      Ich möchte Sie und künftige, die sich plötzlich hier unqualifiziert im Vorfeld der Lungenliga-Zwängerei-Abstimmung bemüssigt sehen, ihren Müll zu hinterlassen, bitten, den jeweiligen Artikel erst genau zu lesen und wie in diesem Falle, die wissenschaftlich erstellten Berechnungen erst nachzurechnen, bevor man in die Tasten haut und das Gegenteil behauptet. Glauben ist nicht Wissen – und Fanatismus macht dumm!

      Diktatorische Bevormundungen

      Die freie Meinungsäusserung ist ein Grundrecht des Menschen. Sektiererischer Fanatismus zersetzt eine Demokratie, und gefährdet eine Willensnation mit vier Sprachenregionen. Totalitärte Ansprüche sind bei Kleinkindern wichtig für ihre Entwicklung, für eine bereits kranke Gesellschaft aber Gift.

      …über Jahre zusammen gerechnet, kann man sich eine schöne Malediven-Reise leisten
      Wollen Sie uns jetzt auch noch vorschreiben, wofür wir unser Geld verwenden sollen und wohin wir noch reisen dürfen? Im Übrigen, warum nicht sowohl, als auch?

      Ich möchte Sie daher bitten, keinen Vergleich eines Nichtrauchers mit einem Raucher zu ziehen oder gar eine Statistik über Krebsleiden anzuführen.
      Sie verwechseln da etwas. Wo in diesem Beitrag findet sich eine Statistik über Krebsleiden, oder auch nur das Wort Krebs?
      Madame, wir schreiben hier aufklärerisch, was wir für richtig finden, denn wir sind keine Mietmäuler und lassen uns von niemandem, auch nicht von Ihnen, diktieren, worüber wir schreiben oder nicht. Dennoch danken wir für Ihren Kommentar, lässt er doch sehr gut für alle die totalitäre Gesinnung erkennen, die dem Rauchverbot und seiner befürwortenden Entourage innewohnt.

      Sie sollten daher mal eine Befragung ehemaliger Raucher durchführen,…
      Abgesehen davon, dass Ex-Raucher in der epidemiologischen Statistik um den Passivtabakrauch, deren mickrigen Resultate (RR=1.16) gewöhlicher Atemluft gleichkommen und als Grund für Rauchverbote herangezogen werden, keine Nichtraucher sind, bezahlen Raucher dafür bereits maßlos überhöht mit der Tabakstrafsteuer. Dabei sind die angeblichen volkswirtschaftlichen und Krankheitskosten, ohne die eine Gesundheitsindustrie gar nicht überleben kann, mit jährlichen Zahlungen der Raucher von über 2.5 Milliarden Franken mehr als abgegolten und unserer Meinung nach weder unsere noch des Rauchers Aufgabe. Ganz entschieden aber wehren wir uns gegen Ihre unverschämten Bevormundungsgelüste, die in Ihren Kreisen bereits diktatorische Züge annehmen. Umfragen sind so eine Sache; wer zahlt, erhält das gewünschte Resultat. Erst werden Personen in einem Vorgespräch gefiltert, unter dem Vorwand der Repräsentation, und dann die Fragestellung so gestaltet, dass auch ganz sicher die gewünschten Antworten daraus resultieren. Wozu sollten wir dieses Theater mitspielen? Wir bekommen im Gegensatz zu Ihren Vertretern und Propagandisten dafür keine Gelder gesprochen.

      …diese werden es Ihnen bestätigen!
      Eben! Und wer meint, über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen, wird vom ICD-10 Krankenkatalog der WHO als psychisch krank definiert.

      Lug und Betrug in der Wissenschaft
      46% der Wissenschaftler manipulieren

      Wir gehen in diesem Artikel der Unwahrheit und Manipulation der Bevölkerung über die angeblich hohen Kosten auf den Grund und kommen zu einem völlig konträren Ergebnis. Dieses publizieren wir, wie andere von uns entlarvte Lügen auch, damit jeder diese nicht nur lesen, sondern auch selbst nachrechnen kann. Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen dazu nicht fähig sein, möchten wir Sie bitten, sich einen andern Ort für Ihre Kommentare zu suchen, der Sie weniger überfordert.

      Alle Kommentare, die nicht auf das Thema eines Beitrags eingehen, werden von uns als Spam u/o Trollbeiträge betrachtet und gelöscht. (siehe hier)

  4. Was mich wirklich nervt, sind die Grünen, die meinen, allen ihre Haltung aufzwingen zu müssen und von Zeit zu Zeit sogar noch einen Mehrheit finden.
    Dabei geht es nicht nur ums Rauchverbot, sondern z. Bsp. auch um die, die schöne, unverbaute Berge wollen und den Bergbewohnern vorschreiben, wie sie zu leben haben und wie sich ihre Gemeinden weiterentwickeln sollen.
    Die Bergregion soll ein grosses Ballenberg werden.
    Wer bessere Lösungen als die Grünen zu den Themenkreisen Armut, Umweltschutz, Einwanderung etc. hat, wird als Umweltzerstörer, Menschenfeind und Rassist diffamiert.

    Wer, statt ideologieverblendet, einen Realitätscheck macht, wird bald feststellen, dass links-grüne Dogmen zu folgen und die Auswirkungen davon anschaut, nur Umweltzerstörung, Hungersnöte und Massenmördertum im Stalin-bereich sehen wird.

    Bei aller Kritik an der WHO: diese Organisation behauptet, dass wegen dem DDT-Verbot jährich 1 Million Menschen an Malaria sterben.
    1 Mio. mal ca. 30 Jahre Verbot macht 30 Mio. Tote, die auf grüne Ideologien zurückzuführen sind.

    Für die Magnete von angeblich umweltfreundlichen Vogelschnetzelmaschinen und Elektroautos werden «seltene Erden», hauptsächlich Samarium und Neodym, gebraucht.

    Zur Gewinnung von Neodym wird Fluorwasserstoff (HF), eines der giftigsten Chemikalien, verwendet.
    Meist enthält das Erz die radioaktiven Elemente Uran und Thorium als Nebenprodukte, die auf Abräumhalden «gelagert» werden.

    Das geschieht nur in den Abbaugebieten, hauptsächlich China.

    Aus grüner Sicht muss zwingend jeder Europärer uralt werden (Rauchverbot u.a.)
    Menschen in Afrika (DDT-Verbot), China etc. dürfen durchaus für die Ideologie krank werden oder sterben.
    Die sind aus grüner Sicht offensichtlich Untermenschen = Rassissmuss

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