Mutter sexistisch – Mann triebgesteuert

GM_logo_vsmNeusprech entwickelt sich hervorragend

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Über die Sprache werden Muttersöhnchen und vermännlichte Emanzen herangezüchtet

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Neu Babylonien

«Neusprech» bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation  der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken. Damit sollen sogenannte Gedankenverbrechen unmöglich werden. Durch die neue Sprache bzw. Sprachregelung soll die Bevölkerung so manipuliert werden, daß sie nicht einmal an Aufstand  denken kann, weil ihr die Worte dazu fehlen.

Gefühlsbetonte Wörter (wie «wunderbar», «erstklassig») sollen durch logische Zusammensetzungen wie gut—plusgut—doppelplusgut abgelöst werden, schlecht wird ersetzt durch ungut. Die Wörter verlieren außerdem Teile ihrer ursprünglichen Bedeutung. Es gibt in Neusprech zwar noch das Wort «frei», jedoch nicht mehr im Sinne von «politisch frei», sondern nur noch in der Bedeutung von «ohne» (z. B. «Der Hund ist frei von Flöhen»). George Orwell hat seinem Roman 1984 eine Einführung in Neusprech angefügt. In dem Roman wurden auch ältere Bücher z. B. von Shakespeare umgeschrieben, um den neuen manipulativen Anforderungen zu entsprechen. Laut seiner Fiktion sollte die Geschichtsumschreibung von Altsprech zu Neusprech um 2050 abgeschlossen sein; zur Zeit der Romanhandlung, eben 1984, ist das Neusprech noch nicht vollständig ausgereift. Der Anhang beschreibt den Versuch, Neusprech durchzusetzen, in der Vergangenheit, und ist in Standard-Englisch geschrieben (Altsprech in Neusprech). ex WIKIPEDIA

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Letzte Woche war wieder einmal von geschlechtergerechter Sprache die Rede. Gott sei’s geklagt. Ich habe den Kampf um «korrekte» Wörter wie den «Zebrastreifen», der den angeblich sexistischen «Fußgängerstreifen» ersetzen soll, gründlich satt. Auch die banalen Streitereien um «Studierende» und «Lehrende» langweilen mich. Obwohl ich ein Feminist der ersten Stunde bin, mag ich mich nicht zu den «Journalisierenden» zählen, und in meiner Steuererklärung steht auch nicht «redigierendes Lebewesen», sondern schlicht und frauenverachtend «Redaktor». Köstlich, lesen Sie bitte weiter!

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Politische Geschlechtsumwandlung

Gerade mal 50 oder weniger als 16 Prozent der 318 EU-Ratsmitglieder waren in der parlamentarischen Versammlung des Europarats zugegen, als es galt über diesen Hirnschiß abzustimmen. Vermutlich ein Stell-Dich-Ein der gesamten Fraktion der Grünen. Der Rest sonnte sich irgendwo unter Palmen.

Kurven
Keine »Frau zuhause« – oder doch?

Vorbehältlich der Annahme durch den Ministerrat dürfen künftig Frauen und Männer in Werbung und Medien nicht mehr »Opfer« sexistischer Stereotypen sein.  Man höre und staune! Eine der härtesten Verunglimpfungen sexistischer Ausdrucksweise sei die Darstellung der Frau als Mutter. Wie sich die Zeiten doch ändern! Bisher seien sie als Sexualobjekte gezeigt worden. Ach, tatsächlich? Ist mir bisher nicht aufgefallen, aber man will es mir wohl einreden. Der Begriff »Mutter« solle in Zukunft gar nicht mehr gebraucht, sondern ersetzt werden mit »Frau Zuhause«. Was wird wohl aus »Mutter Gottes, der gebenedeiten unter den Weibern«, dem »Muttertag«, »Mutterkuchen«, »Muttermund«, »Muttermilch«, »Mutterwitz«, »Mutterbrust«, »Gebärmutter« oder gar aus dem Namen der begnadeten Violinistin »Anne-Sophie Mutter«? Wie wird zukünftig das von Elly Heuss-Khapp gegründete Mütterhilfswerk wohl heißen? Eine linksextreme Antirauchergruppe wollte ja bereits dem Denkmal ihres Ehegatten und ersten deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss seine vielgeliebte Zigarre in der Hand entfernen lassen, postum, nota bene. In was für einer Zeit leben wir eigentlich? In einer wieder auferstandenen Zeit entarteter Kunst, Zensur und schleichender Verhunzung des Schriftdeutschen! Es erinnert schon sehr an 1933.

Hier ist uns der Islam schon weit voraus. Bei den Muslimen darf die Frau das Haus nur verschleiert und nicht ohne Erlaubnis des Mannes in Arbeit und Politik verlassen. Frauen sind von Arbeit und Politik ausgeschlossen und jeder verheiratete Mann hat für die bis zu vier und mehr »Frauen Zuhause« ein eigenes Bad und WC zur Verfügung zu stellen, da die Frau generell, insbesondere aber während der Menstruation, unrein ist. Wird hier nur Sexismus vorgeschoben, um dem Islam den Weg in den Westen zu bereiten? Einer Theorie zufolge soll als Voraussetzung einer Neuen Weltordnung auch eine Weltreligion installiert werden. Warum also nicht den Islam?

GM-Mann&Frau
Und ewig lockt das Weib

Aber nicht nur die Mütter werden sprachlich ausradiert. Männer sollen sowohl bildlich als auch verbal kastriert werden und nicht mehr «als vom Geschlechtstrieb beherrschte Personen» gezeigt werden dürfen. Doch es kommt noch dicker. Als Ersatz für das «triebgesteuerte Mannsbild» wird in der Medienwelt das Mit-Glied als »Mann in beruflicher und politischer Welt« (MibupW – was für ein Bandwurm) bezeichnet. Im Umkehrschluß müßte keine Mutter oder kinderlose Frau der Chancengleichheit wegen «Frau in beruflicher und politischer Welt» (FibupW) heißen. Aus einer berufstätigen Mutter käme konsequenterweise dem Gleichstellungsartikel von Mann und Frau das Konstrukt: »Frau sowohl zuhause als auch in Arbeit und Politik« (FszaaiAuP) zur Anwendung. Dem Egalisierungswahn von Männchen und Weibchen sind keine Grenzen mehr gesetzt und die Sprache wird wegen solcher Zungenbrecher bald nur noch aus Wortkürzeln bestehen. In Zukunft werden Heranwachsende sich einzig noch an androgynen Metropolisten (großurbanes Neutrum) auf Plakaten und in den Medien als Männer- oder Frauenbild vorgesetzt bekommen. Mit all den entwicklungspsychologischen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Es genügt den Feministinnen anscheinend nicht, sich die Rosinen aus der Chancengleichheit zwischen Mann und Frau, wie heute der Fall, herauspicken zu dürfen, nein, die «Männer» sollen offensichtlich nicht nur gesetzlich diskriminiert sein (Scheidungsrecht! Wehrpflicht! Kindergärtner! Frauen-Quote! Frauenparkplätze! Pädophiler! u.v.a.m.), sondern gleich ganz abgeschafft werden.

Daumen-runterDaß im Land der Teutonen heute mehr Männer als Frauen von ihren angetrauten Ehepartnern geschlagen werden, daß pädophile Handlungen zu 15 Prozent bei extrem hoher Dunkelziffer, da kaum erforscht (Barbara Kavemann), von Frauen an Knaben verübt werden, davon spricht oder schreibt niemand und eine Strafverfolgung findet nicht statt. Erstens ist das Tabu zu groß [1] [2] [3] und der Beweis des Straftatbestands bei Frauen schwieriger zu erbringen, und zweitens geht es weniger um die Bekämpfung der ständig vorgeschobenen Pädophilie, die für alles und jedes herhalten muß, wenn man wieder mal ein völlig absurdes Kontrollgesetz zur totalen Überwachung durchsetzen will, sondern um absolute Kontrolle des Bürgers, der a priori erst mal ein Terrorist ist, solange er nicht das Gegenteil beweisen kann.

Wenn selbst Bill Gates, der reichste Mann der Welt, davon spricht, daß mittels Impfungen die Erde um 15 Prozent entvölkert werden müsse, weil der CO2-Ausstoß durch die vielen Menschen den Planeten kollabieren lasse, so paßt plötzlich wieder alles ins Bild.

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Bill Gates will Klima mittels Impfungen gegen Überbevölkerung retten

Bei sowohl objektiver, als auch subjektiver Betrachtung eines triebgesteuerten Sexualobjekts möchte ich dies auch gerne bleiben, denn es bereitet mir viel Spaß und ist genau die richtige Würzmischung zum Leben, das es so lebenswert macht. Mir persönlich war es nie unangenehm, als triebgesteuertes Sexualsubjekt oder -objekt erkannt zu werden und ich möchte auch in Zukunft zu meinen Trieben offen stehen dürfen; und nicht zu einem Abziehbild eines Hermaphroditen gemacht werden – auch nicht in der Medienwelt! Die sexuelle Revolution dauerte gerade mal ein paar Jährchen, um sie von links-frustrierten Weibern wieder in den Senkel der verstaubten 1950er Jahre gestellt zu bekommen. Die implizierte Botschaft aus femifaschistischen Kreisen lautet: Frauchen leidet unter dem männlichen Trieb. Frauchen leidet, durch Mutterschaft, als sexuell aktives Wesen wahrgenommen zu werden. Falsche Scham nennt man dann «sexistisch». Ich als Mit-Glied dieser Gesellschaft bin stolz darauf, ein echter Mann zu sein und lasse mich nicht für das Korsett, das die Frauen dank uns Männern ablegen durften, als Ersatzfüllung mißbrauchen.

Venusfalle

Wären Frauen übrigens nicht triebgesteuert, eine hartnäckig sexistisch stereotype Tatsachen-Negierung, die es wirklich mal Wert wäre sprach- und bildkorrektiv angegangen zu werden, so wären wir Männer ohne Vergewaltigung nie zu Vätern geworden. Dieses durch die neuen feministischen Neusprech-Ambitionen an die Oberfläche gespülte Tabu scheint den FemiFaschisten wohl trotz »EmmA«-Doktrin und Aufklärung in den 1960ern noch immer zu peinlich zu sein, egal wie völlig natürlich dieser gleichwertig heftige weibliche Sexualtrieb ist.

Eure Mütter – Mein Sack

Der Feminismus ist in Schweden Staatsreligion

Eine Frau Mitte 50 outet sich als glückliche Hure – Für Feministen eine Unverschämtheit.

[…] Seitdem kann sie sich vor wüsten Beschimpfungen kaum noch retten. „Bordell-Camilla“ gehört noch zu den netteren Dingen, die ihr an den Kopf geworfen werden, was viel über die Debattenkultur aussagt in diesem Land. Doch ihre Meinung ändert sie deswegen nicht. „In Schweden wird Prostitution mit Menschenhandel gleichgesetzt und behauptet, es gebe keine Frauen, die ihre Dienste freiwillig verkaufen. Dabei stimmt das nicht“, sagt sie. Nachzulesen ist dies in Lindbergs Blog, wo sich unter anderem eine Frau Mitte 50 als glückliche Hure outet und davon schreibt, wie sie als Prostituierte arbeitet: nach ihren Bedingungen und absolut freiwillig. „Es gibt uns tatsächlich“, schreibt die Frau, die sich selbst als gut ausgebildet bezeichnet, behütet aufgewachsen in der Natur mit Eltern und Geschwistern.

Es ist ein Bild von einer Frau, das vor allem der tonangebende Feminismus in Schweden nicht sehen will. Allen voran Gudrun Schymann. Sie führt seit Jahrzehnten eine Schlacht gegen die patriarchalische Gesellschaft, in der Sexdienstleisterinnen stets unfreiwillig arbeiten und deshalb jeder Mann, der diese Dienstleistung in Anspruch nimmt, folgerichtig ein Gewalttäter ist. Erst vergangene Woche schrieb Schymann in der Zeitung „Expressen“, daß es bei der Prostitution „nie um sexuelle Lust“ gehe. Die Abgeordnete Lindberg schüttelt sich, wenn sie solche Zeilen liest. „Der Feminismus ist in Schweden Staatsreligion“, sagt sie. Er sei völlig aus dem Ruder gelaufen und habe in den vergangenen zehn Jahren eine konstruktive Debatte verhindert. „Wenn man einmal differenziert auf die Problematik schauen würde, dann würde jeder sehen, daß das Gesetz den Prostituierten kaum hilft, sie in die Illegalität zwingt und die Gefahr für die Frauen somit nur erhöht.“ […] zum vollständigen Artikel…

Prostitutionsverbot hilft nicht den Huren

.Johanna Schacht aus der FemiFa-Fraktion hingegen meint:

Erst wenn Männer zur Beteiligung an der «Reproduktionsarbeit» von uns Frauen verpflichtet werden, wird sich etwas zum Besseren wandeln, erst wenn sie ihren Charakter durch Dienen bilden, werden wir unsere Gesellschaft humanisieren. Die peinliche Angst vor einer Zwitterisierung mit pseudowissenschaftlichen Argumenten zu rationalisieren, zieht nicht. Ich persönlich finde es nur positiv, wenn der geld- und machtgeile Hengst sich nicht mehr optimal fortzupflanzen in der Lage ist, sondern die wirklich intelligenten, zukunftsfähigen männlichen Exemplare, die sich mit ihrer Frau die Sorge um die Kinder teilen, ihre Gene am zahlreichsten weitergeben.

Der Wahnsinn hat bekanntlich Methode, denn wenn es nach der grünen und roten Politik geht, dann werden wir uns bald alle fragen lassen, was haben sie heute gegessen, wann haben Sie zuletzt Sport getrieben, rauchen Sie, trinken Sie Alkohol, ist Ihr Erbgut gesund oder sind Ihre Gene zur Vererbung ungeeignet?

Mutterbrust
Mutterbrust Helvetia

Zum Abschluß wäre noch darauf hinzuweisen, daß das einzig sinnvolle Anagramm von »EmmA« »Amme« lautet, wodurch wir bei den tatsächlichen Gründen und Zielen dieses Wahnwitzes angekommen wären, nämlich der forcierten und heimtückischen Installation eines marxistischen Kindermädchenstaates, der die immer größer werdende Mutterbrust Helvetia vergeblich zu verschleiern sucht und die Zwitterisierung munter voranschreiten läßt.

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Blick: Sprach-Irrsinn

Lichtblicke aus der Zwangsjacke

Ich bin eine sexistische Stereotype

Staat oder Eltern?

Kritiker sprechen von »Irrsinn«

Erzählen Sie mal als Mann, daß Ihre Frau Sie geschlagen hat!

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Quelle

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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27 thoughts on “Mutter sexistisch – Mann triebgesteuert

  1. Mutter = Frau zu Hause?
    Ist das deren Ernst?
    Neben dem das es nicht korrekt ist, ist es wie von den Feministinnen lange bekämpft, ja noch schlimmer:
    Nicht «Mutter und Hausfrau» sonder «Mutter = Hausfrau»

    Zu den pädophilen Frauen:
    vor ca. 1 1/2 Jahren hat eine «Behörde das Bundes» (dort arbeiten nur Frauen) einen Leitfaden veröffentlichtder sagte, dass frau bei männlichen Babys den Penis massierten sollenb, um es zu beruhigen.
    Auf den offentlichen Proteststurm haben die Frauen fassungslos reagiert; sie wussten nicht, was sie falsch gemacht haben.
    Kurz darauf war die Empfehlung aus dem Netz.
    Stellt euch vor, ein Mann hätte diesen Tip gegeben….

  2. Ich erinnere Sie an das Inninnen-Sydrom von Georges Inglin:

    Das Inninnen-Sydrom

    von Georges Inglin, Horw (Das Manuskript stammt aus dem Jahr 1994, ist also schon etliche Jahre alt, aber noch hoch aktuell)

    Wie wohltuend war es während der Ferien, die Nachrichten einmal nicht auf Radio DRS, sondern auf deutschen Radiosendern zu hören. Die deutschen Nachrichtensendungen sind nämlich vom <>-Virus zum Glück (noch) nicht befallen! In unserem Land meint man nur dann <> zu sein, wenn man möglichst oft <> anhängt!

    Es ist doch wirklich lächerlich, wie sich bei uns Nachrichtensprecher und auch Zeitungs-/ Printmedienleute gebärden: Da sind Ruanderinnen und Ruander, Haitianerinnen und Haitianer auf der Flucht, Amerikanerinnen und Amerikaner mit ihrem Präsidenten unzufrieden, Kassiererinnen und Kassierer von Schwimmbädern mit der Badesaison sehr zu frieden, Kubanerinnen und Kubaner streiken, Brasilierinnen und Brasilianer feiern den WM-Titel, mehr als 2000 Anwohnerinnen und Anwohner versammeln sich, etc. …

    Bei allen – nicht erfundenen – Beispielen wäre die normale Mehrzahl (Kubaner, Amerikaner, Anwohner, etc.) für das Verständnis absolut ausreichend, da jedermann (Inninnen würden jetzt <> verlangen! Anmerkung. odh) weisss, dass sich hinter der Mehrzahl in diesen Fällen immer beide Geschlechter verstehen. Reicht es denn den Feministinnnen nicht, dass in der Mehrzahl der weiblichen Artikel, <> verwendet wird?

    Um den von den Medien selbst verursachten Problem aus dem Weg zu gehen, werden neuerdings einfach Umschreibungen vorgenommen, indem es dann im Zusammenhang mit der Erinnerung an den polnischen Aufstand gegen das Nazi-Regime in den Nachrichten heisst: polnische Personen (anstatt Polen) hätten dieses Anlasses gedacht! Noch etwas anderes fällt jedoch auf: Die weibliche Mehrzahlform wird nicht konsequent angewandt, vor allem bei Wörtern wie Verbrecher, Terroristen, Fundamentalisten, Traditionalisten, Rebellen, Täter, Demonstranten, Veranstalter, Verräter, Serben etc. Warum wohl in diesen Fällen nicht? Auch bei zusammengesetzten Wörtern wird es vermutlich selbst den überzeugtesten >-Vertretern zu kompliziert.
    Beispiele: Fussgängerstreifen (anstatt FussgängerInnenstreifen), Besucherzahlen (anstatt BesucherInnenzahlen), Bürgerrechte (anstatt BürgerInnenrechte), Schweizerpass (SchweizerInnenpass); Fahrerflucht, Teilnehmerzahlen, Besucherfrequenz, Mathematikerkongress,, Kundenberatung, Bürgeraktionen, Kapitalanleger etc. Gerade aus diesen Beispielen (die letzten habe ich absichtlich nicht mehr <> sieht man, wie <> eigentlich die ganze Angelegenheit, die immer groteskere Formen annimmt, ist.

    Hiermit appelliere ich an alle, diesen unnötigen Blödsinn zu stoppen und wirklich wirklich nur dort beide Form der Mehrzahl aufzuführen, wo dies zum Verständnis unumgänglich wird.Ich bin überzeugt, mit meinem Anliegen viele Leser auf meiner Seite zu wissen und wenn ich Leser schreibe, beinhaltet dies meines Erachtens automatisch beide Geschlechter, da ich ja weiss, dass es von beiden gelesen wird; wenn nämlich anderseits in Zeitungen für Leserreisen geworben wird, fühlen sich sich bestimmt nicht nur männliche Interessenten angesprochen!

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    «(…) Das «Binnen-I» ist eine in bestimmten politischen Kreisen verbreitete, trotzdem aber falsche und geschlechterdiskriminierende Schreibweise. Mehr in binnen-i: … Das Binnen-I: Diskriminierung von Männern in Sprache und Politik…)» => http://www.binnen-i.de/
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    «(…)Die Münchner Feministin Hannelore Mabry legte 1987 im »Spiegel« Wert auf die Feststellung, sie habe eine Gruppe nichtfeministischer Frauen nicht als Arschlöcher, sondern als Arschlöcherinnen bezeichnet. …)» Mehr in FAQL.de: …Politisch korrekte Sprache… => http://faql.de/pc.html
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    Esther Spinner (ob sie es auch tut ist unbekannt) handelte in der «Krankenpflege» 5/2000 auf einer Fünftel Seite ab wie man die Krankenschwester/-pfleger sinnvoll bezeichnen sollte: Die Berufsbezeichnung aktuell heisst: Pflegefachfrau, Pflegefachmann. Das Problem: Wie lautet die korrekte Mehrzahl? Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner ? Richtig. Ihr scheinen aber Leute einfacher => Zimmermann, Zimmerleute (Die Zimmerfrau hat sie vergessen oder unterdrückt, weil die Bedeutung wechselt!). Ergo: Pflegefachleute! Sie wurde von den Kolleginen aber zurecht gewisen. Sie fordern Pflegfachpersonen. Begründung: Pflegefachleute wirke weniger professionell als Pflegefachpersonen. Frau Spinner folgerte: Personen ist die Mehrzahl von Person, aber nicht von Frau und Mann. Aber sie fügte sich der Mehrheit, denn sie hat entdeckt, dass die «Person» grammatikalisch weiblich ist und so sei man ohne komplizierte Sprachverrenkung bei dem Geschlecht angelangt, das in der Krankenpflege mehrheitlich vertreten sei… Die Quotenregelung hat sie scheinbar vergessen – man stelle sich mal 50% «Hebammenriche» (Entenrich) vor!
    «Eine spinnt spinnt immer, wenn zwei oder mehrere spinnen, wirds schlimmer!» Wie lautet die männliche Form von Feministin?
    Ich für mich mache es mir einfach: ich gebe mir Mühe, so neutral wie sinnvoll zu formulieren. Aber ich schreibe letztlich, wie ich will. Das ist eine meiner kleinen Freiheiten. Im Zweifelsfall ecke ich lieber einmal an – ist auch eine kleine Freiheit!

  3. Wenn man ein Volk zerstören will muß man seine Sprache zerstören.

    Die Identität der Völker zu zerstören, hängt aber immer innerlich geistig mit der männlichen Identität zusammen. Es geht also insgesamt um die völlige Zerstörung der bisherigen Ordnung, die einzig der Verwirrung der Bevölkerung durch eine chaotische Multikuluralierung sowie der völligen Eigentums-Enteignung der Völker durch eine, für jeden ersichtlich, aus dem Ruder geleitete «Noten»presse und der Verzinsung völlig wertloser Paiergeld- und Schuldscheine dient. Merkt denn hier keiner was???

    Dahinter liegt die Realisierung eines nicht ganz neuen, jedoch sehr umfassenden Planes der, aus gesicherter Verborgenheit mit unfassbarer zielstrebig somit ungehemmt und ungebremst umgesetzt werden kann.

    Das Tragische ist, daß die vielen »gutmeinenden« menschen es eben ohne zu ahnen vor allem auch die schützen, die diese wahnsinnigen Pläne gnadenlos vorantreiben, aber die grössren Zusammenhänge dahinter nicht begreifen.

    Das wirkt entmutigend. Auf einen Wahnsinn mehr oder weniger kommt es im einzelnen nicht an. Das Arbeiten mit verrückten, irreführenden Theorien die den Menschen nichts nutzen, gehört zum großen Plan der Unterjochung dre Human Recourses (menschliche Quellen) durch eine Weltregierung dazu.

    Zieht euch warm an, Leute – oder wehrt euch endlich!

  4. Klasse Beitrag, wenn sich auch jedes Jahr die Sprache ändert, wir sowieso viel zu viel Englisch in der deutschen Sprache haben, denn schliesslich ist man «in» wenn man es benutzt und «out» wer dagegen die deutschen Worte benutzt. In Anwaltskanzleien setzen sich «Calls machen» durch, statt eben mal anrufen. Und oversexed sind wir ja angeblich sowieso alle 🙂

  5. Ich habe Ehrfurcht vor schneeweissen Haaren. Ich habe Ehrfurcht vor Mutter Gesicht. Gänsehaut pur. Und jetzt, Ich habe Ehrfurcht vor Elter Gesicht. Wer denn nun? sie oder er? Vater und Mutter, Vati und Mutti, Papa und Mama, Dad and Mom. Das sind die schönsten Worte der Welt. Das wird kein Staat abschaffen können, weil es gegen die Herzen der Menschheit verstößt.

  6. Ich, als moderne Frau, welche nicht an den Kochherd gefesselt ist, welche nicht weniger Lohn als ein Mann erhält, welche Ihre Kinder noch selber erzieht und welche den Haushalt mit dem Mann teilt, muss mal ganz dringend was loswerden: Ich schäme mich ganz fest für all diese Emanzen…

  7. Wow, ich wusste gar nicht, dass wir mit der Gleichstellung schon auf so hohem Niveau angekommen sind, dass wir uns diesbezüglich um keine wichtigeren Fragen mehr zu kümmern haben… (z. B. gleicher Lohn für gleiche Arbeit!). Frauen, die sich durch Wörter wie “Fussgängerstreifen” herabgesetzt fühlen, müssen ein echt trauriges Dasein fristen und ich wage zu bezweifeln, dass dies der “Zebrastreifen” richten wird. Oder geht es hier darum überflüssige “Experten” zu beschäftigen? Einfach nur lächerlich!!! Es gibt tatsächlich noch Bereiche, in denen die Gleichstellung noch nicht ganz verwirklicht ist, aber solcher Irrsinn ist Gift für ernsthafte Debatten. Liebe Emanzen, wir schreiben das Jahr 2010, bitte kommt auch mal in der Neuzeit an, ihr kämpft heute noch für Sachen, die wir zum Glück längst überwunden haben.

  8. @ Seraina Vontobel / Jasmin T.

    Arbeit = Kraft mal Weg
    Leistung = Arbeit pro Zeiteinheit

    Wer gleichen Lohn für gleiche Arbeit verlangt, hat es noch nicht begriffen!

    Noch nicht klar? => Wenn Sisiphos seinen Stein pro Tag (24 Std) fünf mal hoch schieben muss und er sich den ganzen Tag Zeit nimmt, ist es die gleiche Arbeit, wie wenn er die 5 mal am Vormittag (6 Std) erledigt. Seine Leistung ist jedoch im zweiten Fall vier mal so gross.

  9. Viel Lärm um nichts?
    Elter ist keine Neuerfindung! Das Wort kommt im Dialekt schon seit Urzeiten vor!
    Nidwalden: Mein Grossvater war aus der Sicht seiner Söhne «dr Èlter», die Grossmutter war nur deswegen nicht «die Èlter», weil sie den Jungen den Respekt abgekauft hat. Ergo war sie «d Mueter», was Wertschätzung bedeutete (sie war auch nie «die Alt» – die Alte).

    Obwalden: «(…) élter, älter. Èlter m., w. Vater; Mutter (desp). «Ysä der Èlter hed gsaid». Èlterä Pl. Eltern. Èlti w. Alter (als Zustand). Ra.: «Dä hed vor Èlti bald kei Jaargang mee.», ist sehr alt. «Es isch der Èlti und der Timmi zuezschryybä», der Unzurechnungsfähigkeit des Alters. Èltischt m. (Èltischtä) 1. Ältester. 2. Vater (despekt). 3. ältester Sohn …)»
    Quelle: Karl Imfeld, Obwaldner Mundartwörterbuch, 2000

  10. Noch viel zuwenig Lärm! Gerade mal 5% aller Deutschen wissen nebulös oder im Ansatz, was Gender Mainstreaming bedeutet und welcher soziale Sprengstoff dahinter steckt, basierend, genau wie die Gefahr des Passivrauches, auf getürkten Studien (eines Psychiaters namens Money).

    Danke für deine interessanten Recherchen der Unterwaldner Mundart. Wie weiß ein Vater, ob der Sohn das Wort im Ausdruck “Ysä der Èlter hed gsaid” nun despektierlich meint oder nicht? Das scheint mir unmöglich differenzierbar zu sein.

    Im Schriftdeutschen existiert es nicht. Und ausgerechnet diejenigen, die Schriftdeutsch anwenden müssen, Medien und Behörden, stampfen ein Wort aus dem Boden, das niemand je zuvor gesehen hat.

  11. Auf die Frage ob despektierlich oder nicht muss man eben noch die Tonalität der Sprache kennen und die kann man nun schwer darstellen. «Weisch wie ni meine?, Susch gasch am beschte-n-e chley under d Leyt!»

    Gender und Mainstreaming sind eben keine deutschen Wörter…! Musst nicht bie Deutschalnd ausholen. Gehst ml nach Stans in die Post. Dann achtest du darauf wie viel Englich die Post braucht. Nun gehst du an den Schalter und begrüsst die Angestellten auf Englisch und fragst ob du in der Schweiz oder in England seist. Wenn du Glück hast, kann dir jemand die Frage beantworten. Ob sie den Sinn verstanden hat, ist eine weitere Frage…

    1. Auf die Frage ob despektierlich oder nicht muss man eben noch die Tonalität der Sprache kennen
      Wie würdest du deine schriftliche Tonalität hierin bezeichnen?

      Gender und Mainstreaming sind eben keine deutschen Wörter…!
      Gut erkannt! Es stammt ja ursprünglich auch aus den USA und hat sich heimlich etabliert. Wir von Sackstark nennen es Politische Geschlechtsumwandlung. Das steht auch so im Untertitel.

  12. Tonalität. Es geht nicht um meine. Der Dialekt, speziell der Nidwaldner Dialekt, lebt davon 8auch die anderen Innerschweizer Dialekte)!

    «Bisch e guete.» Da ist alle klar.
    «Bisch grad nu e chley e guete.» Da ist einer bereits ennet der Grenze!
    «Bisch etz eppe nu e guete?» Nach einem Malheur: «Meinst gar, hättest dich richtig benommen, es gut gemacht…? Es kommt darauf an, ob ein abschätziger Ton herauszuhören ist. Z.B wenn die Betonung auf dem letzten Wort ist. Liegt die Betonung auf eppe nu, dann kann es Verständnis ausdrücken oder belehrend wirken.
    Eben, man muss es hören. Ansonsten müsste man den Tonfall beschreibend darstellen. In einer Erzählung geht es gut.

    «Weisch etz, was i meine»?
    ***
    «(…)Yes, all men (but no women) are oversexed and under-fucked, according to the Femi-Fascists. )» Wie trägt so was besonders zum Spracherhalt bei?

  13. Yes, all men (but no women) are oversexed and under-fucked, according to the Femi-Fascists. )” Wie trägt so was besonders zum Spracherhalt bei?

    Wenn Du den beantworteten Kommentar ließt, sollte es eigentlich offensichtlich sein, daß ich satirisch auf den gerechtfertigten Vorwurf der Anglizismen in der deutschen Sprache mit Englisch antwortete. Zudem heist seine Webseite «oversexed».

    However (wie auch immer), Humor ist, falls nicht verstanden, wenn man trotzdem lacht.

    Danke für deine Ausführungen. Jetzt verstehe ich besser, was du meintest.

  14. @However (wie auch immer), Humor ist, falls nicht verstanden, wenn man trotzdem lacht.
    => Viel Lärm um nichts? Elter ist keine Neuerfindung!…
    => …Noch viel zuwenig Lärm! Gerade mal 5% aller Deutschen wissen nebulös oder im Ansatz, was Gender Mainstreaming bedeutet und welcher soziale Sprengstoff dahinter steckt, basierend, genau wie die Gefahr des Passivrauches, auf getürkten Studien (eines Psychiaters namens Money).
    da mittlerweilen die ganze Welt weiss, dass Sackstark stets für die Seite der Raucher einsteht, ist der Hinweis «(…) basierend, genau wie die Gefahr des Passivrauches, auf getürkten Studien (eines Psychiaters namens Money).)» Absolut überflüssig, da damit vom eigentlichen Thema abgelenkt wird. Das ist die Feinheit, die so wahnsinnig sympathisch anmutet…nennt man so was Humor?

    1. John Money

      Trotz des Fehlschlags diente der „John/Joan-Fall“ einem Teil der Frauenbewegung als wissenschaftlicher Beleg für die Thesen des Gleichheitsfeminismus. So schrieb Alice Schwarzer 1975, dass „die Gebärfähigkeit auch der einzige Unterschied ist, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt.“ Das Experiment Money würdigt sie als eine der „wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden“.

      Gender Mainstreaming (FAZ)

    2. […]basierend, genau wie die Gefahr des Passivrauches, auf getürkten Studien[…] wird von dir moniert?

      Das DKFZ publizierte 2005 eine «Studie», die «ausrechnete», daß in Deutschland jährlich exakt 3301 Menschen an den Folgen des Passivrauchens sterben. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages meinte dazu, daß das alles auf vagen Schätzungen basiere (diese Studie kann man anfordern, darf sie aber nicht auf eine Webseite stellen; auch nicht verlinken).

      Dazu fällt mir François de la Rochefoucault ein: »Wir müssen uns unserer guten Taten schämen, wenn die Beweggründe ans Licht kämen«

  15. Sehr richtig, die ganzen Helfertrips basieren auf egoistischen Motiven.

    Leute, die mit sich selber nichts anzufangen wissen, oder ins Rampenlicht der Aufmerksamkeit rücken wollen – um endlich mal in ihren unsinnigen Handlungen bestätigt zu werden, bürden Anderen ihre «Werte» auf. Die größte Geschmacklosigkeit ist, daß sie dies unter Vorgabe des Wohlwollens tun – und die größte Dummheit ist, daß die Menschenmassen die ausgesprochen unredlichen Motive dahinter nicht begreifen.

  16. Wer weiss es noch nicht, dass Studien getürkt sein können? Kommt drauf an, wer sie mit welchen Zielen finanziert! Wer kennt sie nicht, «Studien» und «Gegenstudien»? Nicht nur Studien, selbst Umfragen dienen der Manipulation. Longchamp sei gegrüsst. Longchamp erklärt sich.
    Persilschein dank SRG-Boss Armin Walpen: Longchamp zurück am TV
    Es wird mit dem Radio und Fernsehen noch besser kommen. Der Euroturbo Roger de Weck wird es schon richten.
    Und was wollen Sie dagegen tun?

    1. Hm…, ich sehe schon, ich muß mal einen Beitrag, bezogen auf die bestehenden Studien und der realen Studienresultate über die Gefährlichkeit von Passivtabakrauch schreiben. Fakten und das, was wir in den Medien sehen und hören, gehen derart diametral entgegengesetzt auseinander, daß es schon erstaunt, wenn nicht gar erschreckt, wie leichtgläubig doch so viele sind und sich unnötig in Angst und Schrecken versetzen lassen. Aber es steckt halt viel Geld hinter dem Rauchverbot, das nichts mit Gesundheit zu tun hat, wohl aber mit der Gesundheitsindustrie.

      Da fällt mir noch die Episode mit demjenigen ein, der mir kürzlich antwortete: «Passivtabakrauch ist gefährlich, es steht doch so auf der Packung!»

      Gegenstudien von der Tabakindustrie gibt es gerade mal vier an der Zahl, wovon 3 keine Signifikanz fanden und eine mit Signifikanz für die Ungefährlichkeit. Alle andren Studien kommen von Seiten der Antiraucher, WHO, Pharmaindustrie, etc., mit denselben insignifikanten Resultaten. Also viel Luft und kein Substanz.

      Und dann läuft alles noch über den sogenannten Arbeitsschutz in der Gastronomie, der die Arbeiter arbeitslos macht. Hauptsache, kein Passivrauch, dafür aber ohne Job. Vielleicht will man gerade deshalb die Schweizer ALV-Bezüge noch weiter kürzen.

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