Schulwesen: HarmoS – einheitliche Indoktrination

Daycare – Schulpflicht ab vier

Wer nicht paßt, wird passend gemacht!

Zur Einstimmung

Demoralisierung unserer Kinder – versteckt im Lehrplan

Auf dem Weg in den Totalitarismus

Was früher ausschließlich Sache der Kantone war, wird nun auch hier Chefsache des Bundes. Die Zentralisierung der Schweiz schreitet mit Siebenmeilenstiefeln zügig voran. Über 80 Prozent der Lehrenden sind heute weiblich und mehrheitlich unterwandert vom militanten Feminsmus. Knaben haben somit kaum noch eine Chance, zu echten Männern heranzureifen. HarmoS wird ein Paradies für Pädophile egal welchen Geschlechts und ist die Schlüsselposition zur Umsetzung des perversen Genderismus.

Angesichts der HarmoS-Debatte in den Schweizer Kantonen, die einen einheitlichen Lehrauftrag zum Ziele hat, reaktiviert Sackstark einen Beitrag vom 11. August 2008.

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Sackstark! befürchtet weitere Macht- und Monopolgelüste des Bundes in Sachen Egalisierung, Manipulation, Propaganda, Indoktrination und teilt die berechtigten Bedenken der ablehnenden Kantone, denn die HarmoS geht zu weit – viel zu weit!

Lehrplan 21 – Steuerung und Kontrolle – statt Harmonisierung!

Was ist die Diktatur des Genderismus?

Nicht zum Wohle des Kindes

Das offizielle Haupt- oder Scheinargument der Grünen und Jusos ist die schweizweit flexible Wohnsitznahme mit Kindern, obwohl Zahlen bekannt sind die belegen, daß Schweizer im Vergleich zu den Schülerzahlen kaum davon Gebrauch machen. Zudem greift es, falls sich diese Zahlen ändern sollten nur bei Mietern.

Aarhus (DK) – Müssen Teenager immer wieder mit ihren Eltern umziehen, leidet ihre Seele. Bei drei bis fünf Umzügen verdoppelt sich das Suizidrisiko der Teenager. Dies zeigt eine Studie mit 130.000 Jugendlichen von 11 bis 17 Jahren. Die Forscher vermuten, daß während der Pubertät der Verlust der gewohnten Umgebung besonders belastet. (Archives of General Psychiatry)

Zweitens würden die Kinder unter der ständigen Entwurzelung und Schulkameradenverluste leiden, verursacht durch ihre «wirtschafts-flexiblen» Eltern. Kinder aus solchen Familien werden erwiesenermaßen, je nach Grad der dadurch entstandenen psychischen Verwahrlosung, beziehungsunfähig und sind später als Erwachsene massiv gegenüber andren benachteiligt, von emotional gestört bis gar seelisch verkrüppelt. Sackstark vertritt die These, daß das Phänomen der grassierenden Verbotsmanie bereits heute darauf zurückzuführen ist, daß beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um überhaupt das Kind noch ernähren zu können – auf Kosten einer seelisch gesunden und selbstbewußten Entwicklung des Nachwuchses.

Psychologe Daniel Goleman glaubt:  Länger arbeiten, immer flexibel bleiben, einsam mit Computern kommunizieren – unsere Kinder werden den Preis für wirtschaftlichen und technischen Fortschritt zahlen. Denn ihre soziale und emotionale Kompetenz droht auf drastische Weise zu verkümmern.
Zwar bieten mehr Wohlstand und moderne Techniken uns allen einen höheren Lebensstandard, aber diese unaufhaltsamen Kräfte scheinen die Kindheit auf verheerende Weise transformiert zu haben. Während der durchschnittliche Intelligenzquotient amerikanischer Kinder im Lauf des vergangenen Jahrhunderts stetig gestiegen ist, bezeugten die letzten drei Jahrzehnte einen drastischen Rückgang der grundlegenden sozialen und emotionalen Fähigkeiten – derjenigen nämlich, die sie im Beruf und in Führungspositionen, als Eltern und als Ehepartner, kurzum als Mitglieder des Gemeinwesens brauchen würden.
Hinzu kommt der Faktor Technik. Heutige Kinder – der Industrie-, zunehmend aber auch der Entwicklungsländer – verbringen mehr Zeit denn je allein, auf Monitore starrend. Das Ganze läuft auf ein beispielloses Realexperiment im Bereich der Kinderaufzucht hinaus. Wenn sich solche Kinder am Ende auch gut mit Computern auskennen mögen, werden ihnen zweifellos die Fähigkeiten fehlen, die man im Umgang mit anderen Menschen benötigt.

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update 2009-03-05

Der «Beobachter» widmet sich in der ersten März-Ausgabe ausführlich diesem Thema und richtet sein Augenmerk insbesondere auf die Entwicklungspsychologie des Kindes.

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Im Jahre 24 nach Orwell

2008

reload 07.02.2024


Basis in der Schweiz ist das neue «Volksschulgesetz» aus dem Jahre 2005, welches nun eine Erweiterung der Schulpflicht auf den Kindergarten ab nächsten Montag, 18. August 2008 vorsieht.

Zeitgleich mit dieser Ausweitung gibt es im gesamten Kanton Zürich nun auch einen Lehrplan für den Kindergarten, welcher sich seit zwei Jahren in der Erprobung befand. Hier finden sich verschiedene Dokumente, Basiskompetenzen, Infobriefe und Zeitpläne, die einen guten Überblick über die dortige Entwicklung geben.

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Behördenpropaganda und Indoktrination ab vier

Parallel zur Einführung der Schulpflicht ab vier müssen sich nun auch die privaten Kindergärten zertifizieren lassen, um den Auftrag der staatlichen Schulpflicht erfüllen zu können:

Staatliches Gedankengut nun bundesweit einheitlich

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«Für die Erteilung einer Bewilligung werden folgende Kriterien überprüft: Die Lehrpersonen müssen für ihre Tätigkeit genügend ausgebildet sein und für den Unterricht müssen geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen. Die Trägerschaft des privaten Kindergartens muß Gewähr bieten, daß die Schülerinnen und Schüler keinen pädagogischen oder weltanschaulichen Einflüssen ausgesetzt werden, die den Zielen der Volksschule in grundlegender Weise zuwiderlaufen. Die Trägerschaft ist verpflichtet, ihre Verbindungen zu ideellen Vereinigungen zu veröffentlichen und über ihre Eigentumsverhältnisse und die personelle Besetzung der leitenden Funktionen Auskunft zu geben.»
(Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)

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Gehen uns die Putzfrauen aus?

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Verpflichtungen des Sklaven Kindes
Im täglichen Ablauf gibt es Tätigkeiten, die Hilfscharakter haben. Kinder helfen mit, sie räumen auf, sie putzen mit, sie übernehmen Besorgungen und allenfalls Betreuungsaufgaben, Patenschaften für ein jüngeres Kind. Kinder helfen aktiv mit, wenn Veranstaltungen vorbereitet werden.
(Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)
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Wann kommt der Chip ab Geburt?

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Damit Kinder unterstützt, gefördert und gefordert werden können, müssen Lehrpersonen wissen, mit welchen Themen sich das Kind beschäftigt und wie es mit diesen Themen umgeht. Damit wird die Beobachtung zu einer zentralen Aufgabe des Kindergartens. Beobachtung ist immer verbunden mit einer Beurteilung. Eine Lehrperson weiß um die bloß relative Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Wertmassstäben, sie weiß um die Verletzlichkeit der Kinder, um die Beschämung, die durch Beurteilung möglich ist. (Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)

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Resultat: Versklavung und Gehirnwäsche


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So funktionieren Indoktrination und Gehirnwäsche

Der Weg zur Neusprech-Sprache

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Sprachpolitik

Die Sprachpolitik bezeichnet alle Maßnahmen und Regeln, mit denen der Gebrauch von bestimmten Sprachen (Sprachstatusplanung) oder ein bestimmter Gebrauch von Sprache durch Sprachregelung vorgeschrieben wird. Sprachstatusplanung findet vornehmlich auf politischer Eben in Staaten und Organisationen statt, Sprachregelung in der Praxis nur innerhalb von Staaten.

Maßnahmen und Regeln, welche auf den Status und die gesellschaftliche Funktion mehrerer Sprachen, also insbesondere in mehrsprachigen Ländern und internationalen Organisationen, Einfluß nehmen, werden als Sprachenpolitik bezeichnet.

Sprachpolitik ist umstritten. Bis zur gescheiterten Rechtschreibreform 1996 sowie den Reformen der Reform richtete sich etwa im deutschsprachigen Raum der Duden nach der Sprachpraxis. 1996 versuchte der Staat bzw. die Staaten, die sich auf Rechtschreibarchitekten einließen, eine Rechtschreibung zu verordnen und griff damit auch in die Sprache ein, weil etwa Getrennt- und Zusammenschreibung vor der Rechtschreibreform bei vielen Wörtern unterschiedliche Bedeutungen kennzeichneten.

Der Versuch der Politik, in die Sprache einzugreifen, endete in einem Desaster.

Angeblich soll es in modernen Staaten unvermeidlich sein, Sprachpolitik zu betreiben, da wichtige Funktionen des Staatssystems (wie Justiz und Bildungswesen) auf Sprache zurückgreifen. (siehe auch Sprachmanipulation)

Das Rechtschreibreformdesaster hat jedoch gezeigt, daß man Sprache nicht verordnen kann. Schon Mao war daran gescheitert (chinesische Rechtschreibreform).
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siehe auch: Neusprech.ch

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Der Bildungsbereich Kommunikation, Sprache und Medien widmet sich dem Spracherwerb, der Sprachpflege und der Sprachförderung. Auf der Kindergartenstufe steht die sprachliche Kommunikation im Vordergrund. Im Teilbereich Medien wird auf Lernerfahrungen im sinnvollen Umgang mit verschiedenen Medien Wert gelegt.

Spracherwerb und Wortschatz
Die zunehmend selbständigen Handlungsmöglichkeiten und das erweiterte Weltwissen sind an einen wachsenden Wortschatz gebunden. Wörter und Sätze erhalten Bedeutung, weil sie mit wirklichen Erfahrungen und Tätigkeiten verbunden sind. Durch wiederkehrende Begegnung in unterschiedlichen Kontexten, durch möglichst vielfältig erlebte Bedeutungserfahrung festigen sich Begriffe und stehen damit dem aktiven Gebrauch zur Verfügung.
(Quelle: Bildungsdirektion, Kanton Zürich)

siehe auch persuasive Kommunikation und Propaganda
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Sehen Sie nachfolgend ein Indoktrinationsbeispiel an deutschen Schulen
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Wozu all das?
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Prof. Rainer Mausfeld: Die Angst der Machteliten vor dem Volk

https://apolut.net/rainer-mausfeld-die-angst-der-machtelite/.
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Monopolisierte Medien im Dienste der Political Correctness

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Von Gary Merrett 16.04.2008 via Leipziger-Merkur

Stellen Sie sich ein Deutschland vor, in dem es nur eine Zeitung gibt. Diese wird vom Staat, der den Zeitungsmarkt zwangsmonopolisiert hat, herausgegeben. Es werden dafür zahlreiche Gründe angeführt: Der «Jugendschutz», «soziale Ungerechtigkeit» (Reiche könnten sich teuren Qualitätsjournalismus leisten, während Arme auf die billigen Trash-Zeitungen zurückgreifen müßten) und die Gefahr der Verbreitung von Fehlinformationen. Alle vier Jahre gäbe es dann Zeitungswahlen. Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland wären aufgerufen, den Chefredakteur für die nächsten vier Jahre zu wählen, der wiederum die Inhalte der Zeitung bestimmt.

Schauen Sie sich nun das real existierende Deutschland an: Es ist ein Land, in dem der Staat tatsächlich fast das komplette Bildungswesen übernommen hat. Er entscheidet einseitig über Struktur, Inhalte und Preis des staatlichen Bildungsangebots (das man aufgrund von Schulpflicht und Zwangsfinanzierung nicht ablehnen kann, weswegen man hier wohl kaum von einem wirklichen «Angebot» sprechen kann). Alle fünf Jahre wird in den Bundesländern darüber abgestimmt, wie die zukünftige kollektive Schulpolitik auszusehen hat. Auch hier gibt es eine große gesellschaftliche Debatte darüber, wie, wie lange und vor allem was «unsere Kinder» lernen sollen.

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2050

Laut Orwells Fiktion sollte die Geschichtsumschreibung von Altsprech zu Neusprech um 2050 abgeschlossen sein; zur Zeit der Romanhandlung, eben 1984, ist das Neusprech noch nicht vollständig ausgereift. Orwell starb 1950.
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Das Kind ohne Zertifikat
(Auszug einer Erzählung von Uwe Protsch)

Angefangen hat das ja schon damals in der Schwangerschaft. Ich weiß noch wie heute, daß mir vor Schreck mein Communicator aus der Hand gefallen ist, als Anne auf meine harmlose Frage, wann denn die Profilermittlung gemacht würde, antwortete: «Wir machen keine.» – «Ihr macht keine? Seid Ihr verrückt! Das ist doch unverantwortlich.» – «Ist es nicht. Früher sind die Babies auch ohne vorherige Profilermittlung auf die Welt gekommen.» – «Anne», sag ich, «jetzt sei doch ein einziges Mal vernünftig! Ich weiß ja, daß Ihr so Eure eigenen Ansichten habt, ist ja auch in Ordnung, wir sind schließlich ein freies Land …» – «Hört, hört!» – «Ja, ja, ist ja gut, jetzt laß mich mal ausreden. Es geht hier doch um die Gesundheit Deines Kindes, da mußt Du doch einsehen, daß die Profilermittlung absolut notwendig ist. Du mußt doch wissen, woran Du bist mit Deinem Kind. Nicht nur wegen der ganzen möglichen entsetzlichen Krankheiten und Mißbildungen, sondern Du mußt doch auch wissen, ob Dein Kind einen hohen musischen Index oder eine hohe Technikaffinität und so weiter hat. Ohne Profilermittlung kriegst Du doch auch keine Chipkarte für Dein Kind, und dann kannst Du es nicht zur Frühförderung anmelden. Wie soll es dann später im Daycare seine Wissenspunkte sammeln? Ja, sag mal, Anne, was mir überhaupt gerade einfällt: Ist das nicht sogar Vorschrift?»
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Zum Weiterlesen geht es hier lang:

«Das nichtzertifizierte Kind» von Uwe Protsch

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Nun holen sich die Schulpflichtigen bereits ab vier einen «Schnee-Schnupfen».

Kinderfragen aus dem Sexualkundeunterricht

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«Und hier, Herr Schulinspektor…

blow-job

…findet der Unterricht des Moduls «Erfolgreiches Lohngespräch» statt.»

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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20 thoughts on “Schulwesen: HarmoS – einheitliche Indoktrination

  1. Krass – ja man muss inzwischen immer mehr Informationen haben immer schneller. Gut ich wohne in Deutschland und weis nicht wie das Schweizer System ist, aber hier lehrt man am Leben vorbei. Und es ist eigentlich einfach nur unverantwortlich den Kindern nochmal 2-3 Jahre ihrer Kindheit zu stehlen…

  2. Nun gut, Meinungsfreiheit sei auch den Illusionisten und Verschwörungstheoretikern gewährt. Aber deshalb wird diese Seite und ihre Inhalte nicht besser. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und eine Problematik zu verkürzt dargestellt und nicht ausreichend reflektiert. Gerade das Video «Die Wahrheit über die UNO» ist absolut irreführend und gefährlich. Schon allein die Sprache, die dieser Mensch benutzt ist lachhaft. Er selbst hat wahrscheinlich noch keine Sekunde über das nachgedacht, sondern plaudert lustig wie ein Papagei! Er programmiert ebenso. Wer im Glashaus sitzt, werfe den ersten Stein!!!
    Sehr geehrter Carolus Magnus,
    haben sie sich eigentlich einmal mit der Bildungspolitik der Schweiz auseinandergesetzt? Oder sind sie auch nur ein Papagei? Haben sie überhaupt irgendeine wissenschaflich fundierte Meinung? Ich gehe davon aus, dass auch sie in den Genuss einer Bildungseinrichtung kommen durften! Dank der obligatorische Schulpflicht DARF jedes Kind in die Schule gehen! Es ist ein Menschenrecht!

  3. Von DÜRFEN kann keine Rede sein. Wer nicht pariert, der wird bestraft.

    In Deutschland ist es inzwischen verboten, Privatschulen oder Privatlehrer zu Hause als Ersatz für die Volksschule zu besuchen. Wie lange dies im Egalisierungswahn der heutigen Zeit in der Schweiz noch möglich ist, kann abgesehen werden.

    In Sachen Äpfel und Birnen: Absolut jede Verschwörung wurde durch Verschwörungstheoretiker aufgedeckt. Schon jeder Verdacht auf Mord, so er denn nicht offensichtlich ist, ist eine Verschwörungstheorie! Dazu sind u.a. Polizei, Justiz, Geheimdienste und andere unangenehme Zeitgenossen da und niemand würde sich mit dem plötzlich aufgetauchten Diffamierungswort und Totschlagargument «Verschwörungstheorie» ad hominem gegen einen von diesen vorzugehen getrauen. Ich jedoch bleibe bevorzugt auf dem Boden der Realität, die unmittelbare Zukunft skizzierend, weiterhin vor Gefahren der mentalen Gleichschaltung warnend.

    P.S. Ja, ich hatte beruflich im Bildungswesen zu tun.

    P.P.S. Und ja, auch ich kam in den Genuss des obligatorischen Unterrichts, sowohl in öffentlichen, als auch privaten Schulen. In den öffentlichen Anstalten wurde mir vom Schularzt und dem Religionslehrer beigebracht, daß Masturbation das Rückenmark und die Gehirnmasse schädige sowie das Leben verkürzt. So wie angeblich der Passivtabakrauch heute. Ich brauchte einige Jahre, um mich von all dem gelehrten Mist wieder zu entledigen.

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